Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


"Abrahams Kinder" - Neuer Verein in Braunschweig

Abrahams Kinder“ ist ein neuer Verein in Braunschweig, dessen Ziel es ist, hier in der Stadt die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam in eine Verbindung zu bringen – ganz im Sinne von Lessings „Nathan dem Weisen“. Entstanden ist der Verein „Abrahams Kinder“ aus einer städtischen Initiative vor ca. 3 Jahren.

Es werden Veranstaltungen für Kinder angeboten, bei denen immer ein Thema aus christlicher, jüdischer und islamischer Sicht behandelt wird, z.B. Moses, Noah usw.

Am Sonntag, den 13.05.2012, gab es diesmal eine Bootsfahrt auf der Oker. Das Thema war „Wasser“ und wie es jeweils in den drei Weltreligionen gesehen wird. Dazu wurden bei der Bootsfahrt den Kindern (und Erwachsenen) drei Geschichten über das Wasser aus christlicher, jüdischer und islamischer Sicht vorgelesen. Es war ein großer Erfolg. Über 30 Kinder und Eltern nahmen an der Veranstaltung teil, und das gute Wetter spielte dabei mit.

Hinterher gab es noch Kaffee, Kuchen und Spiele.

Möge es weiter solche Veranstaltungen geben, die das friedliche Miteinander fördern – gerade angesichts der großen Konflikte, die es auch heute noch zwischen diesen Religionen gibt, hier in Deutschland, in Europa und nicht zuletzt im Nahen Osten.




Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.