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Fritz Bauer-Ehrungen: Veröffentlichungsverzeichnis von und über Fritz Bauer (1903-1968)

Dienstag, 31. Juli 2012 00:34
Udo Dittmann

Literaturliste zu Fritz Bauer (1903-1968)

Bücher, Vorträge, Texte usw. von Fritz Bauer

Fritz Bauer: Die Humanität der Rechtsordnung. Ausgewählte Schriften. Hrsg. von Perels/ Wojak. Frankfurt. 1998 (Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Institutes Bd.5)  24,90€ (nur noch erhältlich über die Versandbuchhandlung des Fritz Bauer Institutes)

 Fritz Bauer: Die rechtliche Struktur der Truste. Ein Beitrag zur Organisation der wirtschaftlichen Zusammenschlüsse in Deutschland unter vergleichender Heranziehung der Trustformen in den Vereinigten Staaten von Amerika und Russland. Mannheim, Berlin, Leipzig: Bensheimer Verlag, 1927 (Wirtschaftliche Abhandlungen, Bd. 4)

Fritz Bauer: Die Kriegsverbrecher vor Gericht. Mit einem Nachwort von H. F. Pfenninger. Zürich: Europa Verlag, 1945, 237 S.

Fritz Bauer: Das Verbrechen und die Gesellschaft. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag, 1957, 265 S

Fritz Bauer: Die Mobilisierung des Geistes. Bielefeld: Neue Gesellschaft, 1960 (Sonderheft)

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Sommernachtstango im Park am Inselwall

Sonntag, 29. Juli 2012 20:40
Uwe Meier

Wer wollte ihn nicht perfekt tanzen können - den Tango Argentino? So wie hier auf diesem You Tube-Video. Oder vielleicht Tango Fire in der Gruppe.

Auf dem Inselwall konnten am Sonntag Abend die ersten Schritte geübt werden. Seit 13 Jahren gibt es den "Sommernachtstango in Braunschweig", der in diesem Jahr sonntags von 18:30 – 22:00 Uhr vom 29. Juli bis 02. September 2012 stattfindet. Hier ein Video aus 2011 mit dem Tangoduo (siehe unten).

Unter fachkundiger und charmanterAnleitung durch den Tangolehrer Erwin Bagusch wird es den Braunschweigerinnen und Braunschweigern ermöglicht den Tango Argentino zu erlernen - zumindest die ersten Schritte.

Und der Andrang war groß. Viele wollten die ersten Schritte probieren und noch mehr wollten einfach der Tangomusik lauschen und auch die perfekten Darbietungen von Bagusch und seiner Tanzpartnerin Brunhilde Hoyer beobachten.

Foto: Perfekter Tango von Erwin Bagusch mit seiner Tanzpartnerin Brunhilde Hoyer

 

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Merkels Kampf in Europa für eine Stabilitätsunion – und wo sind die Alternativen?

Sonntag, 29. Juli 2012 13:29
Redaktion

Eine kommentierte Presseschau von Volker Bahl.

 

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Universum: Das Ding am Deich - vom Widerstand gegen das AKW Brokdorf

Sonntag, 29. Juli 2012 12:18
Uwe Meier

"Das Ding am Deich"

wird im Universum gezeigt am 22. August um 19:00.

"Anfang der 1970er Jahre versetzten die Pläne zum Bau eines Atomkraftwerks die Bewohner der kleinen Elbgemeinde Brokdorf in Aufruhr. Es folgten große Proteste, die den Ort spalteten und die Republik 13 Jahre lang in Atem hielten. 1986, kurz nach dem Super-GAU von Tschernobyl, ging das AKW ans Netz. Es wurde ruhig in der Marsch, und nur noch wenige Dorfbewohner hielten an ihrem Widerspruch fest.

Mit Neugier auf diese Menschen und ihren Alltag mit einem AKW vor der Haustür macht sich der Film auf in den abgelegenen Landstrich. Ein Jahr lang umkreist er das „Ding“ und taucht mit den Erinnerungen der widerständigen Anwohner und altem Filmmaterial ein in eine bewegende Vergangenheit.

Foto aus dem Braunschweig-Spiegel.de aus dem Bericht von der Menschenkette von Brunsbüttel nach Krümmel. "Das ist ein politisches Zeichen – Braunschweig und Region stark dabei!"

 

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Geheimer Spargel im Kanzleramt

Freitag, 27. Juli 2012 16:13
Uwe Meier

Mit der Akteneinsicht hat Braunschweig so seine Erfahrungen. Seit Jahren verlangt der BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum zu mehr oder weniger brisanten Themen von der Verwaltung Akteneinsicht. Kürzlich beklagte sich der erste Stadtrat Lehmann über die Häufung der Akteneinsichten. Dabei ist alles klar geregelt. Der Rat hat die Pflicht den Oberbürgermeister und seine Verwaltungsentscheidungen, auch in ihrer Entstehung zu kontrollieren.

Beim Bund ist das natürlich alles ganz anders. Dort gibt es Geheimnisse und eine gesetzliche Regelung - das Informationsfreiheitsgesetz. Das Gesetz regelt eindeutig: Alles was nicht ausdrücklich geheim ist, darf an die Öffentlichkeit. Also auch die Speisekarte und die Gästeliste von Veranstaltungen im Kanzleramt auf Kosten der Steuerzahler. Vier Jahre prozessierte nun Thilo Bode (Verbraucherschutzorganisation Foodwatch e.V), um das Recht zu erfahren, wer alles bei der Geburtstagsparty 2008 für Herrn Ackermann (ehem. Deutsche Bank) im Kanzleramt dabei war. Lesen Sie hier in der TAZ den Bericht "Merkels Sause" und einen Kommentar von Sebastian Erb und dann öffnen Sie den Blog Netzpolitik.org, in dem das steht, was Sie schon immer wissen wollten - oder auch nicht.

Abschließend noch die Frage, warum nicht die Medien prozessiert haben. Die berichten doch sonst über jeden Event diverser Promis mit detaillierter Garderobenbeschreibung und Menüfolge. Auch über diese Frage gibt die Gästeliste Auskunft, man muss nur genauer hinschauen.

 


Kommentare   
 
0 #1 Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann 2012-07-31 11:21
Auch in Braunschweig ist das inzwischen "ganz anders". Alles was nicht ausdrücklich geheim ist, darf auch hier an die öffentlichkeit:

http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/politik/stadtrecht/1_15_Informationsfreiheitssatzung.pdf
 
 
 

"Nichts ist gelöst. Die Krise hat eine ganz andere Dimension"

Freitag, 27. Juli 2012 13:17
Uwe Meier

Heiner Flassbeck, ehemaliger Staatssekretär im Bundesfinanzministerium unter Oskar Lafontaine und heute Chefvolkswirt der UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) gilt als einer der schärfsten Kritiker des Finanzkrisenkurses von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der von ihr dominierten EU-Krisenpolitik. Siehe auch: Heiner Flassbeck: "Wie ist der Euro noch zu retten?"

Warnung vor Spekulationen um einen Euro-Austritt Griechenlands: "In ganz Südeuropa haben wir eine heimliche Kapitalflucht"

Lesen sie hier den Vorspann und hören Sie hier ein Interview mit Rudolf Geissler (SWR) vom 25.07.2012. Text

Euro-Rettung: Wer zahlt für die Krise?

Donnerstag, 26. Juli 2012 15:21
Annette Sawatzki und Christoph Bautz

Wieder sind es 100 Milliarden mehr, mit denen Wirtschaft und Euro vor dem Kollaps bewahrt werden sollen. Diesmal stützt der Euro-Rettungsschirm spanische Banken - so hat es der Bundestag letzte Woche beschlossen. Doch vor Verlusten bewahrt werden mit unser aller Steuergeld auch die riskanten Anlagen deutscher Kapitalanleger, deren Vermögen selbst in Krisenzeiten weiter wachsen.
Jetzt ist es an der Zeit, endlich Spitzenverdiener und Millionäre stärker in die Pflicht zu nehmen und die ihnen zugute gekommenen Steuersenkungen der vergangenen Jahrzehnte zurückzunehmen. Wir müssen die Reichen an den Kosten der Krise beteiligen! Mit einem Bürger/innen-Appell fordern wir eine höhere Besteuerung von Millionenvermögen und Spitzeneinkommen sowie ein entschiedenes Vorgehen gegen Steuerflucht. Unterzeichnen Sie unseren Appell!

 http://www.campact.de/vst/sn2/signer

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Fracking: Gemeinsames Schreiben von Grünen und Piraten

Mittwoch, 25. Juli 2012 22:20
Karl-Heinz Kubitza (Grüne), Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann (Piraten)

Gemeinsames Schreiben von Grünen und Piraten an OB Hoffmann und alle städtischen Gesellschaften

Sehr geehrter Herr Dr. Hoffmann,

der Rat der Stadt Braunschweig hat sich in seiner Sitzung am 20.03.2012 eindeutig dafür ausgesprochen, in Braunschweig kein Fracking im Rahmen von Erkundungen oder Ausbeutungen von Erdgaslagerstätten zuzulassen. Auch wenn die administrativen Möglichkeiten der Stadt beschränkt sind, gehen wir davon aus, dass die Verwaltung und auch die städtischen Gesellschaften aufgrund dieses Ratsbeschlusses alles tun, was geeignet ist, ein Fracking im Stadtgebiet zu verhindern, bzw. alles unterlassen, was ein Fracking tiefer Gesteinsschichten ermöglichen würde. Nach unserem Verständnis gehört dazu auch, dass Sie dafür Sorge tragen, dass für ein Fracking keine im Eigentum der

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Das "Skandal-Rondell" in Querum

Montag, 23. Juli 2012 01:36
Uwe Meier

Der Aufreger im beschaulichen Querum

Eine dornenbesetzte "gefährliche" und zudem lückenlose Ringhecke, um eine Rindenmulchfläche mit um ihr Überleben kämpfenden Blümlein in Notblüte (rasche Vermehrung vor dem Absterben)

Bürgerbeteiligung wird in der Braunschweiger CDU neuerdings groß geschrieben: Über das Eintrachtstadion und demnächst vielleicht auch über Flächen für Windanlagen sollen die Bürger mitentscheiden. Die Initiativen dazu kamen jeweils aus dem Rathaus. Weniger beliebt sind Initiativen aus der Bevölkerung. So wurden viele Tausend Unterschriften zum Erhalt des Schlossparks und der bestehenden Schwimmbäder mit fragwürdigen formalen Begründungen kurzerhand abgewiesen.

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Zur Ausstellungseröffnung „Der Prozess um den 20.Juli“ im Landgericht Braunschweig am 16.Juli 2012

Sonntag, 22. Juli 2012 23:43
Udo Dittmann

Ilona Ziok und Generalstaatsanwalt Norbert Wolf – die Initiatoren der Ausstellung













Helmut Kramer und Claudia Fröhlich, die Kuratorin der Ausstellung








Ein Prozess als Widerstandshandlung

Der Remer-Prozess von Fritz Bauer (1952)

Das Besondere am Remer-Prozess mit Fritz Bauer war, dass es in dem Prozess nicht nur um die Frage des Widerstands ging, sondern dass der Prozess als solcher im Grunde eine Widerstandshandlung war, die ganz wesentlich mit zu einer Demokratisierung der jungen Bundesrepublik beigetragen hat.

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