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Sailer: Atommüll sollte in der ASSE bleiben

Samstag, 22. September 2012 08:02
Redaktion

Der Vorsitzende der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes, Michael Sailer, hat Zweifel an der Rückholbarkeit der Atommüll-Fässer aus der Asse geäußert. "Die Rückholung entwickelt sich immer mehr zur ,Mission Impossible'", sagte Sailer der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe).

Sailer sagte, es drohe der Einsturz des Bergwerks und das Volllaufen mit Wasser. Als Alternative zu einer Rückholung schlug Sailer vor, abdichtende Barrieren vor die mit Atommüll beladenen Kammern zu bauen und die Hohlräume des Bergwerks mit Feststoff zu verfüllen. Das senke die Gefahr, dass Radioaktivität ins Grundwasser gelangen könne.

fr-online

Kommentare

Presseerklärung des ASSE II-Koordinationskreises vom 18.01.2012: [Ist] Michael Sailer noch als Vorsitzender der Entsorgungskommission haltbar?

Asse-watch

 


Kommentare   
 
0 #1 Heiner 2012-09-25 23:15
Michael Sailer ist seit langem schon einfach nur noch arrogant und widerlich!Es hat ihm persönlich nicht gut getan, mit an den Schalthebeln der Macht zu sitzen.
Ein Mann, für den immer schon vorher alles klar ist und der sich weigert, beim aktuellen Stand gemäß seiner Verantwortung anzupacken, gehört schleunigst abgelöst! Aber bitte nicht mit Weiterzahlung der Bezüge!
 
 

 

 

Es kreiste der Berg .....

Freitag, 21. September 2012 23:47
Redaktion

Nun ist es endlich raus - das mit Spannung erwartete Gesamtkonzept des Kulturprojektes „1913 – Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne“. Das Gesamtkonzept des Kulturprojektes wird entsprechend des Konzeptpapieres umgesetzt.

In Braunschweig sollen unter der Leitkategorie  "Monarchie und Moderne", die Hochzeit zwischen der Kaisertochter Victoria Luise von Preußen und dem Welfenprinzen Ernst August von Hannover, die sich 2013 zum 100. Mal jährt, dazu dienen, die besondere Bedeutung für die Geschichte des Landes Braunschweig und des Reiches im Jahr 1913, besonders hervor zu heben.

Pressemitteilung der Stadt

Massentierhaltung: In Cramme und Umgebung wird die Luft nicht besser!

Freitag, 21. September 2012 23:23
Siegfried Hörner

Es besteht die Befürchtung, dass der Bauantrag eines Crammer Bauern durch den Landkreis Wolfenbüttel in Kürze genehmigt wird. Die Verantwortlichen beziehen sich dabei auf die Rechtslage.

 Die mittlerweile bekannten Risiken durch Keimbelastungen in der Stallabluft scheinen keine Rolle zu spielen. Allerorts wird auf die Gefahren durch Bioaerosole in der Luft und die Probleme durch unkontrollierte Antibiotikagabe gewarnt. Im Landkreis Wolfenbüttel scheint man davon unbeeindruckt zu sein.

 Die während eines Erörterungstermins nach erfolgen Einwendungen zum Bauantrag des Bauern festgestellten Mängel und fehlenden Angaben sollten in einem Protokoll festgehalten und deutlich vor einer Entscheidung an die Einwender herausgegeben werden. Dies ist nun schon mehrere Wochen her. Kein Protokoll, keine Information.

Ein Schalk, wer meint, das Protokoll würde in Kürze mit der Genehmigung der Stallerweiterung herausgegeben werden...

Fakten: Zur Zeit werden mehr als 40.000 Hühner in 7-9 Durchgängen im Jahr gemästet. Steht der neue Stall, werden es 84.000 Lebewesen sein, die in Kurzmast von 35 Tagen für die Schlachtung vorbereitet werden. Mäster nennen diesen Vorgang „Veredelung“! Die Immissionen und sonstigen Belastungen von Mensch und Umwelt werden somit mehr als verdoppelt!

Ein miserables Geschäftsmodell!

Ich schäme mich für diese Art von Umgang mit der Kreatur und Natur!

Crammer Bürger gegen Massentierhaltungen

 

6. Braunschweiger Gramsci Tage - Transformation. Bedingungen schaffen für ein menschenwürdiges Leben.

Freitag, 21. September 2012 00:02
Christian Gaedt

Die Überschrift ist das Thema der diesjährigen Braunschweiger Gramsci Tagen, die am 12. und 13.10.2012 im Braunschweiger Gewerkschaftshaus stattfinden. Die Frage nach dem „wohin“ und dem „wie“ einer gesellschaftlichen Umwälzung, einer „großen Transformation“ ist zum zentralen Thema nicht nur unter Linken geworden. Über die möglichen Antworten streitet man. Darüber aber, dass sich eine Umwälzung ankündigt, besteht Konsens. Das westliche Entwicklungs-, Wachstums- und Fortschrittmodells ist an seine Grenzen gestoßen. Es ist als „Weltuntergangsmodell“ (Ulrich Beck) in Verruf geraten. Weder der Klimawandel einhergehend mit verschwenderischen Ressourcenverbrauch noch die weltweit zu beobachtende Verschärfung der sozialen Ungleichheit erscheinen mit den heutigen Konzepten beherrschbar. Aus linker Perspektive wird das neue Modell die Forderungen nach nachhaltigem Wirtschaften, sozialer Gerechtigkeit und nach verstärkter Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen gerecht werden müssen.

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"Wird die Ernte schlecht, freut sich der Spekulant"

Donnerstag, 20. September 2012 23:34
Hansi Volkmann DGB-SON

Markus Henn spricht am 24.09. 2012 um 19:00 Uhr im Gewerkschaftshaus in Braunschweig.

Ernteeinbrüche bei Mais, Soja und Weizen in USA, Russland und der Ukraine führen zu enormen Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln, vor allem in den Ländern des Südens. Diese an sich bereits alarmierenden Nachrichten werden noch dramatischer, durch Spekulationen an den Börsen und den großen Handelsplätzen für Getreide.

Markus Henn, Mitarbeiter bei weed (World Economy, Ecology & Development)  wird über die aktuell brisante Situation in der Welternähungsfrage
informieren, Hintergründe aufdecken und Handlungsmöglichkeiten darstellen.
Im Anschluss an den Vortrag kann ausgiebig diskutiert werden.

Freiwillige Produktionskontrolle: Standards, Labels und Zertifizierung

Donnerstag, 20. September 2012 23:18
Hansi Volkmann

Veranstaltung am 26.09.2012 im DGB-Haus, Braunschweig, Wilhelmstraße

Im Rahmen der DGB-Ausstellung und Vortragsveranstaltungen "Landraub! Profit. Macht. Hunger", hält Dr. Uwe Meier vom Julius Kühn-Institut (JKI), Braunschweig einen Votrag über "Labels – Verhaltenskodizes –Sozialstandards – Aktiv vor Ort und Weltweit". An der anschließenden Diskussion nimmt Katrin Beckedorf VEN / Agrarforum, Niedersachsen teil.

In der internationalen Agrarproduktion und im Handel werden zunehmend Label auf agrarethischer Grundlage eingeführt. Mit dem Label soll das umwelt- und sozialgerechte wirtschaftliche Handeln der Unternehmen dem Verbraucher nahe gebracht und seine Kaufentscheidung beeinflusst werden. Welchen Hintergrund haben diese Label, sind sie sinnvoll und glaubwürdig? Diesen Fragen soll nachgegangen werden.

 

21. September Weltfriedenstag: Eine Rundreise im Harzvorland

Donnerstag, 20. September 2012 23:04
Wilfried Steen

Die Rundreise auf der "Straße des Friedens" in einer kleinen bescheidenen Bilderfolge.

Weltweiter "Anti-Fracking-Tag"

Donnerstag, 20. September 2012 11:01
Simone Leunig und David Widmayer

Am Samstag den 22.09.2012 ist weltweiter "Fracking-Tag". Von 11.00- 14.00 Uhr finden in Braunschweig auf dem Kohlmarkt Aktionen statt. Der Arbeitskreis www.ak-fracking.de ist mit zwei Aktionen an den Weltweiten Aktionstag gegen Fracking vertreten:

Mit einem 2,60 cm hohen gelben Fracking Bohrturm aus Holz und einer roten Hand-Druck-Aktion und in Wendeburg mit einem Infostand von 10.00- 14.00 Uhr.

Es wird über das Fracking Verfahren informiert, u. a. wie unsere Politiker und Parteien dazu stehen. Und wenn man möchte kann man auch gleich eine Petition gegen Fracking unterzeichnen.

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Interview mit Dr. Helmut Käss anläßlich IPPNW-Kongress in Japan

Donnerstag, 20. September 2012 00:20
Redaktion

Dr. Helmut Käss, Arzt in Braunschweig, war im August in Japan auf dem IPPNW-Weltkongress (IPPNW: "International Physicians for the Prevention of Nuclear War"). Der B-S berichtete von seine Abreise. Uwe Dörwald von "ngo-online" führte nach seiner Rückkehr ein Interview mit ihm.

Antibiotika in Megaställen stoppen!

Mittwoch, 19. September 2012 23:56
Astrid Goltz und Christoph Bautz, Campact

Auf engstem Raum tausende Hühner, Rinder und Schweine zusammenpferchen - das funktioniert nur unter massivem Einsatz von Antibiotika. So werden Megaställe zu Brutstätten für Antibiotika-resistente Keime. Über Fleisch, Eier und mit Gülle gedüngtem Gemüse, landen sie auf unseren Tellern. Eine der Ursachen für eine große Gefahr: Durch Krankheitserreger, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft, sterben laut Weltgesundheitsorganisation in der EU jährlich mehr als 25.000 Menschen!

Den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung reduzieren - das verspricht Agrarministerin Aigner mit ihrem neuen Arzneimittelgesetz. Doch der heute vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf ist völlig zahnlos. Selbst ein Ziel zur Verringerung der Antibiotika-Vergabe fehlt. Jetzt muss der Agrarausschuss des Bundestags das Gesetz verschärfen. Die Abgeordneten werden sich aber nur mit der Agrarlobby anlegen, wenn sie den Rückhalt von unzähligen Bürger/innen wie Ihnen spüren. Deshalb wollen wir mindestens 100.000 Menschen hinter unserem Appell versammeln.

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell!

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  1. Erhalt des Freibad Waggum
  2. Silver Club "FBZ Special" - Kurze Mitschrift
  3. Termine: Prog-Rock-Stammtisch, Konzerte, Partys, Lesungen und vieles mehr
  4. Die Einladung zur zweiten PalTech-Jahreskonferenz
  5. Offener Brief für eine plurale Ökonomie
  6. WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS - Ein Schulmediationsprojekt im Westjordanland
  7. Ratssitzung am 18. September 2012
  8. SIEMPRE TANGO Info: Afterwork-Prácticas, Milongas, neuer Kurs und El Afronte
  9. Sambattac hat Ärger mit der Stadt
  10. 7 + 1 Fragen an: Daniela Lehmann

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