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Offener Brief zum Ausbau des Straßenbahnnetzes

Freitag, 28. September 2012 22:50
Robert Slawski

Offener Brief zum Ausbau des Straßenbahnnetzes, Kritik an der Braunschweiger Verkehrs AG (BSVAG)

Sehr geehrte Damen und Herren,

unserem Umweltverband liegt die Fortentwicklung des ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) sehr am Herzen. Aus ökologischer Sicht muss dabei die Braunschweiger Straßenbahn das starke "eiserne Rückgrat" des öffentlichen Transportsystems bilden.

Nachdem wir die Stadtbraunschweiger Nahverkehrssituation lange Zeit beobachtet haben, entsteht bei uns der Eindruck, dass die Braunschweiger Verkehrs AG die Fortentwicklung der Braunschweiger Straßenbahn hintertreibt.

Jüngstes Beispiel ist der öffentliche Diskussionstermin vergangene Woche in Volkmarode betreffs Streckenverlängerung. Dabei wurden von der BSVAG einige sinnvolle Trassenvarianten gar nicht vorgelegt. Ferner sind gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern mehrfach sachlich stark anfechtbare Behauptungen aufgestellt worden.

Dies alles geht in eine einzige Richtung: die Braunschweiger Straßenbahn "klein zu reden" und sie "schlecht zu rechnen". Andere vergleichbare Städte, wie Kassel und Karlsruhe machen uns vor, wie man solch ein System mit großem Erfolg betreiben kann. Und da letztlich von der BSVAG immer wieder mit den hohen Kosten für Streckenneubauten und den Betrieb argumentiert wird: auch hierbei werden wiederholt fragwürdige Zahlen und falsche Aussagen, etwa zum GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) im Umlauf gebracht. - Es ist nicht so, dass Förderinstrumente fehlen würden, aber die BSVAG ist offenbar nicht willens oder nicht in der Lage, diese zu erschließen.

Im einzelnen fordern wir,

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Kommentar zur Meldung: Anja Hesse und GRÜNE nehmen Stellung

Freitag, 28. September 2012 22:46
Bernhard Schnelle

In der Rats-Drucksache 15567/12 (41.0 Kulturinstitut) schreibt Frau Dr. Hesse u. a. folgendes:

„Eine Einwohnerversammlung gemäß § 8 der Hauptsatzung i.V.m. § 10 und 12 NKomVG sollte, damit sich verschiedene Sachverständige ebenso wie die Bürger einen ersten Eindruck verschaffen können, in der Halle am Madamenweg stattfinden“

Was glaubt Frau Hesse eigentlich, wer sie ist?

»Einen ersten Eindruck« haben sich die Anwohner der MÜLLeniums-Schutthalde schon vor vielen Jahren von Herrn Lindemann und seinen hochtrabenen Plänen machen können. Jahrelang haben wir den Dreck von bis zu 90 LKW am Tag, die Herrn Lindemann mit Bauschutt versorgt haben, aushalten müssen. Eine Frau Hesse hat das offensichtlich nicht interessiert!

Seit 1996 diskutierten und kämpfen die Anwohner und zahlreiche Kleingärtner gegen das MÜLLenium. Die erste Bürgerbeteiligung fand bereits 1998 statt. Wir müssen nicht noch einen Blick in den »Blechcontainer« werfen, um zu wissen, was wir von den Plänen der Verwaltung zu halten haben!

 

 

7 + 1 Fragen an: You&Me

Donnerstag, 27. September 2012 21:17
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind das Singer-Songwriter Duo You&Me aus Braunschweig, bestehend aus Julius Kopp (Geige, Backing Vocals) und Timo Lehne (Gitarre, Gesang). Unsere Musik können wir selber schlecht einordnen.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

"Das sind richtige kleine Geschichten, die Timo Lehne singend mit ausdrucksstarker Stimme erzählt, Dialoge, die den Figuren und Situationen Tiefe und Lebendigkeit geben. Das Geigenspiel von Julius Kopp sorgt für den doppelten Boden, setzt Akzente, vertieft und untermalt." (Neue Braunschweiger)

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Ausstellungseröffnung: "Kairo. Offene Stadt"

Donnerstag, 27. September 2012 21:16
Michael Kaps

Am 27.9. eröffnete das Museum für Photographie die Ausstellung "Kairo. Offene Stadt. Neue Bilder einer andauernden Revolution" in den Quartieren für zeitgenössische Kunst und Fotografie, Hamburger Straße 267.

 

Ein übernächtigter, aber sichtlich euphorisierter Florian Ebner, Leiter des Museums, stellte in seiner Eröffnungsansprache die Frage "Warum werden diese Bilder in Braunschweig gezeigt?" und beantwortete sie mit einer kleinen Entstehungsgeschichte der Ausstellung: Als man im Museum darüber nachdachte, eine Ausstellung zu konzipieren, die weit über den Tellerrand schauen sollte, begannen in Tunis die ersten Proteste, aus denen der arabische Frühling erwachsen sollte. Damit war das Thema gefunden. Herr Ebner und seine Mitstreiter wollten sich jedoch keinesfalls aus der Ferne Künstler vor Ort nennen lassen und diese nach Fotos fragen. Die Ausstellung wurde in langen Aufenthalten in Kairo, in Gesprächen mit Kuratoren, aber auch mit Bloggern und Aktivisten vor Ort zusammengetragen. Auch in die andere Richtung funktionierte der Austausch: Mehrere ägyptische Künstler, deren Werke ausgestellt wurden, waren zur Eröffnung anwesend.

 

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Schulamith Weil von der Kurve Wustrow über Schulmediationsprojekte in Palästina

Donnerstag, 27. September 2012 20:12
Daniel Gottschalk


Am 20. September hatte das Friedenszentrum Schulamith Weil von der Kurve Wustrow (bei Lüchow) zu Gast. Wir sind sehr froh darüber, dass sie den zuvor eingeladenen Benjamin Blänkner, der leider kurzfristig erkrankt war, so kompetent vertreten konnte.

Die "Kurve" in Wustrow leistet seit mehr als 30 Jahren Bildungs- und Trainingsarbeit für Gewaltfreiheit und Frieden. „Weltweit begleitet sie z.Zt. 10 Friedensfachkräfte in Kooperationsprojekten des Zivilen Friedensdienstes (ZFD).

Friedliche Konfliktlösungen in aller Welt, insbesondere im Nahen Osten, scheinen in weite Ferne gerückt. Die lange Besatzung und die gesellschaftlichen Umstürze in der arabischen Welt wirken sich auch auf Palästina aus. Die Menschen vor Ort sind zermürbt, verharren teils als hilflose Opfer oder wehren sich – teils gewaltsam. „Auch in den Schulen ist dies deutlich spürbar“, so Frau Weil. Seit 2009 arbeiten Friedensfachkräfte der KURVE Wustrow zusammen mit der palästinensischen Lehrergewerkschaft GUPT am Aufbau von Streitschlichtungsprogrammen an staatlichen Schulen im Westjordanland.

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KULT IST ERÖFFNET: Das neue, feine, charmante Theater

Donnerstag, 27. September 2012 19:44
Thomas Hirche

Das Opernhaus am Hagenmarkt in Braunschweig existierte von 1690 bis zu seiner Schließung 1861. Es war nach München (Salvatorplatz) und der Hamburger Oper am Gänsemarkt das dritte für die Allgemeinheit zugängliche Opernhaus in Deutschland und war in seiner Blütezeit während des 18. Jahrhunderts von überregionaler Bedeutung. 1772 wurde dort Lessings Emilia Galotti und 1829 Goethes Faust uraufgeführt. (Wikipedia)

Jetzt entsteht gegenüber (Am Hagenmarkt 18) mein neues, feines, charmantes Theater: Das KULT

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Zwei Pressemitteilungen zum FBZ/Millenium: Anja Hesse und Grüne nehmen Stellung

Donnerstag, 27. September 2012 19:20
Redaktion

Die Redaktion des B-S erreichen zwei Pressemitteilungen zur Standortdiskussion des geplanten FBZ:

Pressemitteilung von Donnerstag, 27. September 2012 Stadt Braunschweig

Dr. Hesse: "Keine Eile bei Entscheidung" Verwaltung zur Milleniums-Debatte Braunschweig.

Zur Kritik aus dem Stadtbezirksrat Westliches Ringgebiet nimmt Kulturdezernentin Dr. Anja Hesse Stellung. Bedauerlicherweise sei dem Stadtbezirksrat zum Zeitpunkt seiner Sitzung die Vorlage noch nicht zugestellt gewesen. "Hätte er sie gekannt, hätte er gesehen, dass als erstes eine Beteiligung der Stadtbezirksräte, ferner eine Einwohnerversammlung und schließlich aber auch Anhörungen aller mit dem Thema Befassten und Beteiligten geplant sind," so Dr. Hesse.

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PM: FBZ muss ins Zentrum

Donnerstag, 27. September 2012 00:16
Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzende

PRESSEMITTEILUNG der BIBS-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat

Das FBZ muss ins Zentrum: Die Jugend- und Musikszene hat ein Anrecht auf das Herz der Stadt!

Die BIBS-Fraktion lehnt den Vorschlag der Verwaltung ab, ein soziokulturelles Zentrum auf dem so genannten „Milleniumsberg“ am Madamenweg zu errichten.

„Es ist schwer zu glauben, dass der Verwaltungsspitze um Hoffmann mit dieser Vorlage nicht klar war, welches Fass damit geöffnet wird – plant die Verwaltung über diesen Umweg, Herrn Lindemann sein Bußgeld rückzuvergüten?“, fragt sich BIBS-Fraktionsvorsitzender Peter Rosenbaum, „Mit diesem Vorschlag kommt doch alles wieder hoch: die Parteispenden des Millenium-Betreibers an die CDU, Werner Lindemanns Restaurant auf dem CDU-Parteigrundstück Gieselerwall und der kürzlich übergelaufene, illegal betriebene Öltank auf dem Gelände.“

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Rettet Erna & Käthe in der Heinrichstraße 28!

Mittwoch, 26. September 2012 18:51
Erna & Käthe

Ein Besuch bei Erna & Käthe im östlichen Ringgebiet ist zu meinem festen Ritual am Sonntag geworden. [...] Mitten im Wohngebiet ist ein kleiner, entspannter Treffpunkt entstanden, an dem ich oft zufällig Bekannte treffe." (Anne-Kathrin Bieber, NB, 8. August 2012)

 

Erna & Käthe in der Heinrichstraße 28 wurde im März 2011 eröffnet. Seitdem finden sich hier von März bis Oktober bei gutem Wetter Klein & Groß zusammen, um einen leckeren und gesunden Frozen Yogurt, eine Tasse Bio-Fairtrade-Kaffee oder ein Stück hausgemachte Tarte oder Quiche zu genießen. Dabei werden bei Erna & Käthe die Bedürfnisse der Kleinen ganz groß geschrieben. Neben sozialen Projekten wie "Schüler helfen Leben" und "Kinder in Not" unterstützt Erna & Käthe Spendenaktionen der im Einzugsbereich liegenden Schulen und Kindergärten.

Nun wurde der Stadt Braunschweig eine Klage angekündigt, um das harmonische Treiben während der Öffnungszeiten zwischen 13 und 18 Uhr vor dem Ladengeschäft zu unterbinden. Zudem solle die Baugenehmigung für die Nutzung des Geschäfts als Café zurückgezogen werden. Die seit zwei Jahren von der Stadt angemietete Freifläche vor dem Café würde damit als Sitzfläche wegfallen. Eine andere Möglichkeit Tische und Stühle aufzustellen, gibt es leider nicht. Jeder kann sich ausmalen, dass ein Geschäft, das in den Sommermonaten für die Wintermonate mit wirtschaften muss, auf Außensitzmöglichkeiten angewiesen ist. Das Wegfallen der Sitzmöglichkeiten würde das Aus für den Laden in der Heinrichstraße bedeuten.

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7 + 1 Fragen an: Light Ray Shoots

Mittwoch, 26. September 2012 18:24
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin eine junge, ambitionierte, ausgeflippte und freche Mama von zwei Kindern, die durch Zufall ihre Leidenschaft und ihr Talent fürs Knipsen entdeckt hat und dem verfallen ist.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Es lohnt sich, weil ich mich querbeet durch alle Stile bewege und versuche meine eigene, unverwechselbare Art durch meine Fotos zum Ausdruck zu bringen. Meine Shootings sind meist spontan und lustig, aber auch verträumt und melancholisch. Ich versuche diese unterschiedlichen Stimmungen dem Betrachter nahe zu bringen und ihm Raum für seine eigene Interpretation zu geben.

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  1. Wie wollen wir morgen leben?
  2. Buch von Dietrich Kuessner: Ansichten einer versunkenen Stadt
  3. Vorschlag von OB Hoffmann: FBZ am illegalen Müllberg
  4. PM: Braunschweig - Neues FBZ in der Milleniums-Halle? GRÜNE sagen Nein!
  5. Geplantes FBZ auf dem Millenium-Gelände
  6. Ein Straßenschild als Mahnmal - Anmerkungen zum Fritz Bauer Platz
  7. Klangstätten - Internationale Klangkunst zwischen Puff und Kloster
  8. Verkehrsgutachten zum Flughafenausbau- immer wieder neue Fragen...
  9. Was ist Friedenspolitik?
  10. Warum wird seit Jahren versagt? Stadtbahn nach Volkmarode

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