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PM: OB Hoffmanns Forderung nach mehr Überwachung ist abzulehnen

Dienstag, 08. Januar 2013 16:52
DIE LINKE

Pressemitteilung: Nach dem gescheiterten Bombenanschlag am Bahnhof in Bonn ging jetzt auch Braunschweigs Oberbürgermeister Hoffmann mit einer Forderung nach mehr Überwachung im öffentlichen Raum an die Öffentlichkeit.

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VZ-PM: Was tun, damit die Versicherung zahlt? Tipps zur erfolgreichen Schadensregulierung

Dienstag, 08. Januar 2013 15:31
Gabriele Peters - Pressereferat

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt folgende Pressemitteilung heraus: "Was tun, damit die Versicherung zahlt? Tipps zur erfolgreichen Schadensregulierung?"

 

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Töne Braunschweigs

Dienstag, 08. Januar 2013 15:14
Andreas Kamphenkel

 Es findet eine öffentliche Probe des TÖNE BRAUNSCHWEIGS statt. Von Chor und Band unter Leitung von Cengiz Akatas gibt es multilinguale Weltmusik vom Feinsten. In den Probenpausen zeigt die grüne Arbeitsgruppe Integration ihre Präsentation gegen den Optionszwang und für den Doppelpass. Danach Diskussion und leckere Happen. Kommt früh. Der Saal ist klein.

Öffentliche Probe der TÖNE BRAUNSCHWEIGS

12.01.2013, 17:00 Uhr

Kultur- und Kommunikationszentrum Brunsviga

Alter Saal (Eingang direkt von der Karlstraße durch die blaue Tür in den 1. Stock)

Karlstraße 35

TÖNE BRAUNSCHWEIGS e.V.

Mit Trillerpfeifen, Trommeln und Sirenen gegen Neo-Nazis

Montag, 07. Januar 2013 16:40
Uwe Meier

War`s das?

Routiniert lief das Politspektakel auf dem Burgplatz ab. Die Polizei sperrte die Zugänge zum Burgplatz ab. Etwa 300 Demonstranten sorgten für den erforderlichen Lärm damit die bekannten Anliegen der NPD nicht verstanden werden, und nachdem die geendet hatten wurde aufgeräumt. Die Polizei meldete keine außergewöhnlichen Vorkommnisse, die NPD war wohl zufrieden, denn mit nichts Anderem hatte sie gerechnet und die demonstrierenden Bügerinnen und Bürger hatten nicht nur ihre Pflicht getan, indem sie störten wie sie konnten.

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Asse II - Podiumsdiskussion des A2K, 10.1., 19 Uhr

Montag, 07. Januar 2013 14:08
Heiko Judith, Henning Garbers, Udo Dettmann

Presseinformation: ASSE


Das Foto ist bei der Lichterkette im März letzten Jahres entstanden, als rund 25.000 Menschen für eine schnelle Rückholung des Atommülls demonstrierten.

Politiker aller Parteien haben erklärt, dass sie die Rückholung des Atommülls aus der Schachtanlage Asse II befürworten. Im krassen Gegensatz zu diesen Aussagen geschieht wenig bis nichts in Sachen Rückholung, wenn man einmal davon absieht, dass derzeit der Platz für die Probebohrung zum neuen Schacht V vorbereitet wird.

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Der Film „Friedlich in die Katastrophe“ wird von "SlowFood" zurückgezogen

Montag, 07. Januar 2013 13:54
Simone Leunig

Am Montag, dem 14. 1. wollten wir den  Film "Friedlich in die Katastrophe" zeigen. Wir werden ihn jedoch nicht zeigen.

Wir denken nicht das Hr. Strohm ein Rechter ist. Seine gemachten Äußerungen gehen dahin, dass er rechtes Gedankengut toleriert solange sie nur gegen Atomkraft sind und er ist überzeugt, das unter den Rechten auch gute Menschen sind.

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Eintracht Braunschweig: Marc Arnold im TAZ-Interview

Montag, 07. Januar 2013 09:32
Redaktion

Die überraschend  starke Vorstellung der Eintracht in der 2. Liga sorgt auch bundesweit für Schlagzeilen. Kaum ein Fussballexperte, der nicht mit Hochachtung von der Leistung des Eintrachtkaders spricht. Beachtenswert ist, dass kein Lokalpolitiker mitmischt und die Eintrachtpolitik entprofessionalisiert. Auch das ist wohl mit ein Grund für das erfolgreiche Wirken von dem Manager Marc Arnold, dem Trainer Torsten Lieberknecht und des Präsidenten Sebastian Ebel. Interview "Wir klopfen an die große Tür"

BS Kultur Teil 3: Events und Hochkultur machen allein noch keine lebenswerte Stadt

Sonntag, 06. Januar 2013 21:14
Bernd Müller

Für eine Kultur von unten!

Bei Wikipedia findet man zum Begriff "Hochkultur" folgendes Stichwort: Hochkultur (Soziologie) Gegenbegriff zur Alltagskultur, Volkskultur oder Populärkultur

Zwei Reizworte möchte ich hinzu fügen: Eventkultur und die so genannte Subkultur. In Braunschweig wird Kultur oft unter dem Marketingaspekt gehandelt, dazu zähle ich zum Beispiel das Otto-Jahr oder aktuell das Victoria-Luise-Jahr 1913. Mir ist der Begriff Subkultur am nächsten, da sich der Begriff einer hierarchischen Einordnung widersetzt. Das Phänomen Hochkultur ist erfreulicherweise auf dem Rückzug. Eine Negation dieses Kulturbegriffs hat in den 70er Jahren unter dem Schlagwort Konsumterror begonnen. Das Motto Subkultur schließt heute auch die Soziokultur mit ein. Damit ist Kultur für alle gemeint.

Heute laufen Eventkultur, Lifestyle (um nur einige Begriffe zu nennen) der Hochkultur den Rang ab. Natürlich werden Kunst und Kultur hochgelobt und "für eine Wissensgesellschaft eine herausragende Bedeutung" bescheinigt (Kultur in Deutschland, Drucksache 16/7000, Deutscher Bundestag 2007).

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1. Februar: Rémi Panossian trio feat. Nicole Johänntgen & Frederik Köster

Sonntag, 06. Januar 2013 20:55
Redaktion

Rémi Panossian trio feat. Nicole Johänntgen & Frederik Köster

Fr, 01. Februar, 20 Uhr

Lindenhof "Da Paolo", Kasernenstrasse 20

Organisiert durch Jazz-Initiative Braunschweig

Ein schillerndes musikalisches Universum irgendwo zwischen Romantik, Avantgarde, Rock und Jazz.

Eintritt: Abendkasse 17 EUR / 15 EUR (ermäßigt) / 7 EUR (SchülerInnen)



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BS Kultur Teil 2: Warum gibt es keine Kunsthalle?

Sonntag, 06. Januar 2013 20:33
Bernd Müller

Die Suche nach dem heiligen Gral – Mehr als 20 Jahre oder warum gibt es keine Kunsthalle?

Die endlose Geschichte beginnt für mich 1995. Damals wurde das Thema Kunsthalle im Zusammenhang mit einem Design-Zentrum in der ehemaligen Zuckerraffinerie Frankfurter Straße diskutiert. Eigentlich sprachen sich damals alle Parteien für das Projekt aus. Im Jahr 2000 sollte die Kunsthalle realisiert werden. Alles scheiterte an den Finanzen.

Zwischendurch gab es das übliche Prozedere von Arbeitskreisen, Gutachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen. In der Öffentlichkeit wurde das Thema 2004 wieder diskutiert im Zusammenhang mit dem Bahnhofsrestaurant – und wieder begann das übliche Prozedere.

Nun komme ich zur aktuellen Situation: Die HBK hat zusammen mit dem Museum für Photographie der Verwaltung ein Konzept vorgelegt. Im Kulturausschuss begann die Debatte, wie immer geht es um die finanzielle Ausgestaltung. Für die bauliche Maßnahme der Erweiterung der Halle an der Hamburger Straße hat die Verwaltung 623 Tausend € ermittelt, die Verwaltung rechnet Zahlen gerne hoch, wenn das Projekt politisch nicht erwünscht ist. Wahrscheinlich ist das Ganze auch für 500 Tausend € zu haben. Dann geht es noch um eine dreijährige Konzeptförderung von dann jährlich 140 Tausend €.

Es ist schon merkwürdig, dass eine Stadt, die für die Verherrlichung von Victoria Luise 1,5 Millionen € im Jahr 2013 verpulvert, keine Mittel für eine Kunsthalle geben kann.

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