BLACK POWER MIXTAPES 1967 - 1975
- Dienstag, 21. Januar 2014 21:59
- Universum Filmtheater
THEATERKINO im Universum: Kino & Aufklärung
Mittwoch 22.1., 19:00 Uhr
Von 1967 bis 1975 dokumentierten schwedische Journalisten die schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USA - danach verschwanden die Filmaufnahmen in den Archiven. Jetzt wurde der Schatz gehoben - und erlaubt grandiose Einblicke in den damaligen Zeitgeist. (ARD) Flyer
"Glücklich der Staat, der sonst keine Probleme hat," - Teil II
- Dienstag, 21. Januar 2014 21:52
- Karl F. Eckhardt

Es ein außergewöhnlich umfangreicher Prozess, denn es geht um 17 Fälle, die vor dem Amtsgericht in der ersten Instanz als Straftat verurteilt oder mit Bußgeld belegt waren. Richterin Reupke versuchte, den Verhandlungsstoff soweit wie möglich zu reduzieren, den Prozess zu "verschlanken", wie der Staatsanwalt es nannte.
Eine einvernehmliche Verständigung kam aber im Vorfeld nicht zu Stande und Richterin Reupke versuchte am zweiten Tag alle die Fälle und Taten auszusortieren, die unstrittig waren. Dabei wirkten sich vor allem die Versammlungsbescheide aus, die Grundlage einer Verurteilung waren. Ihre Rechtmäßigkeit hatte Rosenbaum vorm Verwaltungsgericht angefochten. Nur soweit sie angefochten waren, konnte über ihre Rechtmäßigkeit das Verwaltungsgericht schon vor der Berufungsverhandlung entscheiden.
Kommentar: Das FBZ – neue Ideen braucht das Land
- Dienstag, 21. Januar 2014 20:37
- Lord Schadt
In der Braunschweiger Zeitung kann man heute lesen, dass „die Stadt“ mit dem Betreiber des Jolly Jokers in Kontakt getreten ist, um über die Möglichkeit zu diskutieren, das „neue FBZ in das Jolly Time zu integrieren“. So wage, wie dieser Vorschlag klingt, laufen vermutlich auch die Diskussionen. Daher mein Kommentar, um ein bisschen mehr Klarheit in die Debatte zu bringen.
1) Es geht nicht um ein FBZ – es geht um die Förderung regionaler Kultur
"Wir haben es satt" Demo in Berlin
- Samstag, 18. Januar 2014 20:56
- Uwe Meier
Gekürzter Demobericht:
Jährlich findet unter dem gleichen Motto "Wir haben es satt" zu Beginn der Grünen Woche diese Demo statt. Und jährlich werden es mehr. Diesmal etwa 30.000 Demonstranten - und darunter sehr viele junge Menschen. Es ging, und das ist bemerkenswert, auch um die Produktionsknechtschaft vieler konventionell wirtschaftender Bauern. Knechtschaft, weil sie von der Agrarchemie, den Futtermittelimporten und den Banken abhängig sind. Die Freiheit der Bauern muss wieder erkämpft werden. Thema war auch immer wieder das Freihandelsabkommen der EU mit den USA. Es wird komplett abgelehnt, weil es nur Chlorhühnchen, Hormone im Fleisch und Gentechnik auf den EU-Äckern bedeuten könne.
Es zeigte sich, dass sich neue Bündnisse entwickeln zwischen Gruppen, die zunächst mit der Agrarwirtschaft nichts zu tun haben. Das wird eine spannende politische Bewegung. Die scheint sich EU-weit zu etablieren. Erstmalig war der Gründer und internationale Vorsitzende von Slow Food Carlo Petrini auf der Tribüne. Er sprach über die europäische Kultur, die hauptsächlich vom Bauernstand europaweit getragen wird. "Zerstört man die Lebensgrundlagen der Bauern, zerstört man europäische Kultur."
Letzendlich handele es sich um einen Kulturkampf. Unsere europäische Kultur, gegründet auf der "Agri"Kultur", müsse gegen den Zugriff des Kapitals verteidigt werden.
Der Gründer und internationale Vorsitzende von Slow Food Carlo Petrini
Fortsetzung folgt
Rosenbaumprozess geht am Montag weiter
- Samstag, 18. Januar 2014 20:01
- Uwe Meier
„Glücklich der Staat, der sonst keine Probleme hat: Prozessauftakt gegen Peter Rosenbaum vor dem Landgericht Braunschweig". So war die Überschrift vor einigen Tagenim Braunschweig-Spiegel nach dem ersten Prozesstag vor dem Landgericht in der Münzstraße. Vielleicht hat die Rechtsanwältin von Peter Rosenbaum Barbara Kramer noch ähnliche Wahrheiten zu verkünden, wenn am Montag den 20. Januar am gleichen Ort um 9:00 Uhr der Prozess weitergeht. Ein Ende dieses Berufungsprozesses ist nicht abzusehen, denn es geht wahrscheinlich auch danach noch weiter. Doch sind schon jetzt fast alle genervt, zumal die Kommunalpolitik auch eine nicht unerhebliche Rolle spielt.
Pressemitteilung der Grünen Jugend Braunschweig zur Razzia im Braunschweiger Club "Brain"
- Freitag, 17. Januar 2014 22:28
- Grüne Jugend
Worum geht es?
Die Braunschweiger Polizei führte mit Hilfe von Einsatzkräften aus Hannover am letzten Samstag, dem 11.01.2014, eine Razzia im
Braunschweiger Club "Brain" durch, zu der Einsatzleiter Ulf Küch sagte "Uns war wichtig zu sehen, welcher Personenkreis sich im Brain
herumtreibt. Und natürlich wollen wir mit der Aktion auch ein Zeichen setzen."
Was sagt die Grüne Jugend Braunschweig (GJBS) dazu?
Die GJBS stellt nicht die Razzia an sich in Frage, hält jedoch die Intention, wie sie Einsatzleiter Ulf Küch formulierte, und Teile der
Vorgehensweise für stark kritikwürdig.
"DOSENKONZERT" - Benefizkonzert mit NEOTON u. a.
- Freitag, 17. Januar 2014 21:53
- Martin Scherf // Neoton
Veranstaltungshinweis 15.02.2014
"Dosenkonzert" - Benefizkonzert mit NEOTON, I.WANT.MORE. und BORIS NOWICKI?S GREYDENZ

Auf diesem sogenannten "Dosenkonzert" besteht der Eintritt aus einer Konservendose pro auftretender Band. Fertiggerichte, Gemüse- oder Obstkonserven - alles ist willkommen.
Wer keine Lust hat, Konservendosen mitzubringen, kann auch an der Abendkasse symbolisch welche kaufen. Der Erlös sowie die Konservendosen werden an die Stephanus-Gemeinde in Braunschweig/Heidberg gespendet und für warme Mahlzeiten für bedürftige Menschen genutzt.
Bei diesem Benefizkonzert stehen an diesem Abend außer NEOTON noch I.WANT.MORE. und BORIS NOWICKI?S GREYDENZ auf der Bühne!
Spekulationen mit Agrar-Rohstoffen ist nicht eingedämmt
- Freitag, 17. Januar 2014 21:04
- Thilo Bode
Es klang wirklich nach einer guten Nachricht diese Woche: Die EU einigt sich auf eine Regulierung der Finanzmärkte und will auch die Spekulationen mit Agrar-Rohstoffen eindämmen. Doch was uns die Politiker in Brüssel und Berlin als großen Erfolg verkaufen wollen, ist in Wahrheit: ein fauler Kompromiss. Die unmoralische Zockerei mit Nahrungsmitteln wird auch in Zukunft weitergehen können! WIR BEI FOODWATCH SIND WÜTEND UND ENTTÄUSCHT.
Stadtbahn für Braunschweig
- Freitag, 17. Januar 2014 20:44
- Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung
Wann: Donnerstag, 23. Januar 2014, 19 Uhr
Wo: Brunsviga, Studiosaal, Karlstr. 35,
Braunschweig
Braunschweigs Stadtbahnnetz bedarf der Verbesserung und auch Erweiterung. Im Rahmen des Bürgerdialogs zum neuen Stadtbahnkonzept wollen wir mit Bürgern, Unternehmen und Verwaltung über die wichtigsten Neubauprojekte und die Wirklichkeit sprechen und darüber, was realisiert werden kann.
Es diskutieren:
Riester Wertemitteilung prüfen
- Freitag, 17. Januar 2014 15:43
- Maximilian Gehr, Beratungsstelle Braunschweig

PI Braunschweig, 17.01.2014 – Einmal jährlich müssen die derzeit rund 16 Millionen Riester-Sparer von ihrem Anbieter über die konkrete
Vertragsentwicklung informiert werden. Zusätzlich erhalten sie in der Regel am Anfang des Kalenderjahres eine Bescheinigung nach § 92 Einkommenssteuergesetz (EStG).
„Jeder Riester-Sparer ist gut beraten, die jährlichen Stand- oder Wertmitteilungen sowie die Bescheinigung nach § 92 EStG genau zu prüfen und sorgsam abzuheften", sagt Maximilian Gehr, Finanzexperte der Verbraucherzentrale in Braunschwieg. Denn gerade aus der Wertmitteilung geht nicht nur der aktuelle Guthabensstand und die Summe der insgesamt geleisteten Eigenbeiträge und Zulagen hervor, sondern auch die konkrete Kostenbelastung in dem abgelaufenen Kalenderjahr.
