Europäische Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"
- Dienstag, 04. März 2014 18:25
- Projektleitung Peter Junge-Wentrup
28 Jahre nach Tschernobyl und drei Jahre nach Fukushima engagieren sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus neun Ländern im Rahmen der Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima". Gemeinsam setzen sie sich für eine lebendige Erinnerungskultur ein, die Tschernobyl und Fukushima nicht ausklammert, sondern die Lehren aus den Katastrophe bei der Gestaltung von Zukunft berücksichtigt.
In Gronau produziert Deutschland Uran für alle Welt
- Dienstag, 04. März 2014 14:39
- Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V.

Informationen und Diskussion über Fukushima, die Konsequenzen für Deutschland und die unbefristete und gänzlich unfriedliche Anreicherung von Uran
mit
* Matthias Eickhoff (SOFA Münster)
* Ursula Schönberger (Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad)
Mittwoch, 05. März 2014 | 19.00 Uhr
Brunsviga, Karlstraße 35, 38106 Braunschweig
MONDSÜCHTIG
- Dienstag, 04. März 2014 14:17
- Axel Uhde

ALYA
Mondsüchtig ist jeder Musiker irgendwann geworden, denn wer kann schon seine Lieblingssongs nennen, ohne dass unser magischer Begleiter eine strahlend helle Hauptrolle spielt. Klassik oder Folklore, Blues und Jazz, Rock oder Pop, kein Genre ohne unseren magischen Trabanten.
Die Schloss-Arkaden in Braunschweig - Seit 10 Jahren in der Diskussion
- Dienstag, 04. März 2014 14:02
- Michael Lobeck, Geographisches Institut
Die Schloss-Arkaden in Braunschweig - Seit 10 Jahren in der Diskussion 10./11. April 2014 in Braunschweig
Vor 10 Jahren hat der DVAG-Arbeitskreis Stadtentwicklung die Diskussion um die Ansiedlung eines Einkaufszentrums am Rande der Braunschweiger Innenstadt diskutiert. Das von ECE realisierte Projekt war damals in der Stadtgesellschaft stark umstritten. Neben der Auswirkung auf den bestehenden Einzelhandel wurde insbesondere die Gestaltung des Gebäudes heftig diskutiert. Das Einkaufszentrum erhielt einen Eingangsbereich, der die Fassade des ehemaligen Stadtschlosses rekonstruierte. Ebenfalls strittig war die Nutzung des sogenannten Schlossparkes für die Ansiedlung, einer in die Jahre gekommenen Grünfläche.
Heute scheinen die "Schloss-Arkaden" ökonomisch gut zu funktionieren. Aber wie ist es dem Einzelhandel der Innenstadt ergangen? Sind die Diskussionen und der Streit von damals in der Stadtgesellschaft noch lebendig oder haben sich heute alle mit der Lösung abgefunden oder sogar angefreundet? Welche Schlussfolgerungen ziehen die damaligen Akteure heute?
Gemeinsam mit dem DGfG-Arbeitskreis Stadtzukünfte veranstaltet der AK Stadtentwicklung eine Tagung, die diese Fragen klären soll.
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OB-Kandidat Wolfgang Büchs zur beantragten Sortimentsänderung im ECE-Einkaufszentrum
- Dienstag, 04. März 2014 13:58
- Wolfgang Büchs
Die Folgen der Hoffmann'schen Politik, mit immer mehr Großinvestoren immer mehr Einkaufsflächen zu schaffen, ohne die dazu notwendigen ganzheitlichen Analysen vorzuschalten, werden jetzt deutlich: Anstieg der Leerstände in der City und ein beginnender Verdrängungswettbewerb. Dabei geht es auch um Umverteilungen der umsatzträchtigsten und für die Kundenströme attraktivsten Warengruppen.
Mit BraWo-Park und Heinrich-der-Löwe-Kaserne (HdL) plant die potenziellen Investoren gegenüber immer eilfertige Stadtverwaltung weitere riesige Verkaufsflächen, die mit der Innenstadt in Konkurrenz treten werden, was die Situation noch einmal extrem verschärfen würde.
Wenn man die Braunschweiger Innenstadt nicht ausbluten lassen will, muss dieser Irrsinn der Verkaufsflächenerweiterung gestoppt werden, wo es noch geht. D.h. auch keine Veränderungen der Verkaufsflächenstruktur des ECE und keine Zulassung zentrenrelevanter Warengruppen in HdL und BraWo-Park.
DGE zeichnet IGS Volkmarode für Schulcatering aus
- Dienstag, 04. März 2014 13:17
- Christian Düwel
Pressemitteilung
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) hat die Schulverpflegung der Neuerkeröder Werkstätten GmbH an der IGS Volkmarode mit der „Schule + Essen = Note 1-Zertifizierung" ausgezeichnet. Basis der Zertifizierung ist der „DGE-Qualitätsstandard für Schulverpflegung". Damit wird sichergestellt, dass die Verpflegung für die Schülerinnen und Schüler nach den aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft zubereitet wird.
SoLaWi Dahlum geht ins zweite Jahr
- Dienstag, 04. März 2014 12:17
- Heiner Schrobsdorff
Das erste Jahr der Solidarischen Landwirtschaftsgemeinschaft Dahlum war ein guter Erfolg. Es fanden sich im vergangenen Jahre 79 Personen, die bereit waren, den 2,5 ha Gärtner- Hof der nach biologisch-dynamischen Richtlinien (Demeter) produzierenden Jung-Landwirtin Lea Nagel zu unterstützen und im Gegenzug von den Früchten der Arbeit der LandwirtInnen zu profitieren. Fast alle Mitglieder waren mit Menge und Qualität von Gemüse und Obst, die sie erhielten, mehr als zufrieden.
Gemeinsam organisierten die Mitglieder denTransport und die Verteilung der Ernte. Mehrere Abholstationen wurden eingerichtet. Man hatte Spaß bei Arbeitseinsätzen, Festen und Ernteaktionen. Dennoch werden mehrere Mitglieder in kommenden Wirtschaftsjahr nicht mehr dabei sein: Wohnortwechsel, Krankheit und für manchen passte das Angebot doch nicht so recht zu den Lebensgewohnheiten. So ist die SoLaWi Dahlum derzeit auf der Suche nach neuen Mitgliedern.
Hier soll darum noch einmal erläutert werden, was SoLaWi ist und wie es funktioniert. SoLaWi - Kurzform für solidarische Landwirtschaft.
Wer ist solidarisch mit wem?
Der Verbraucher mit dem Erzeuger, die Mitglieder untereinander. Die Solidarität zwischen Verbraucher und Erzeuger besteht darin, dass der Verbraucher nicht darauf aus ist, möglichst billig die Produkte des Erzeugers zu bekommen, sondern bereit ist, dem Erzeuger einen angemessenen Preis für seine Produkte zu zahlen. Mehr noch: die Gemeinschaft der Verbraucher finanziert den Hof und sichert der Landwirtin das Fortbestehen des Hofes und einen angemessenen Lebensunterhalt.
Wie geschieht das?
Waldspaziergang für Singles „Frühlingserwachen" am 21. März
- Montag, 03. März 2014 18:10
- Waldforum Riddagshausen e.V.
Gemeinsam mit gleichgesinnten Naturinteressierten wollen wir den Wald vor unserer Haustür erkunden: Frühblüher, Kräuter, Baumarten, Lebensgemeinschaften. Dabei wechseln wir durchaus auch einmal die Perspektive und betrachten den Forst mit den Augen eines Kindes, eines Tieres oder einer Pflanze. Dabei wechseln wir durchaus auch einmal die Perspektive und betrachten den Forst mit den Augen eines Kindes, eines Tieres oder einer Pflanze.
Die Veranstaltung richtet sich an Erwachsene, die Interesse an der Natur haben. Sie hat nicht den Anspruch aus Singles Paare zu machen, sondern ein gemeinsames Naturerlebnis zu schaffen und neue Leute kennenzulernen.
Für Erwachsene ab 30 Jahren, max. 24 Teilnehmer/innen. Mitzubringen sind gute Laune und festes Schuhwerk.
Freitag, 21. März 2014 16.00 – 19.00 Uhr
Flagge zeigen für Tibet - Braunschweig sollte dabei sein
- Sonntag, 02. März 2014 16:13
- Michael Kaps
Am 10. März werden wieder mehr als 1.200 Städte und Gemeinden in Deutschland die Tibetischen Flagge hissen. Sie erinnern auf diese Art alljährlich am Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes von 1959 an das fortdauerende Unrecht in Tibet.
Bisher fehlt Braunschweig auf der Karte der Orte, die sich solidarisch erklären mit dem tibetischen Volk und dessen Idealen.

Die Tibet Initiative Deutschland e.V. versucht, dies in diesem Jahr zu ändern. Sie wandte sich Anfang Februar an den Oberbürgermeister und sämtliche Ratsfraktionen mit der Bitte, sich dafür einzusetzen, dass am 10. März auch in Braunschweig Flagge für Tibet gezeigt wird. [Schreiben der Tibet Initiative Deutschland]
Bisher scheint nur die CDU-Ratsfraktion das Anliegen zumindest indirekt zu unterstützen. Jedenfalls erhielt die TID bisher nur von dort zumindest eine Eingangsbestätigung mit dem Hinweis, „dass wir Ihr Anliegen nicht direkt unterstützen können, es aber an das Büro des Oberbürgermeisters weiterleiten.“
Wenn Sie das Anliegen unterstützen möchten, so schreiben Sie doch bitte eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und hissen - wie auch der braunschweig-spiegel - die Tibet-Flagge virtuell.
7 + 1 Fragen an: Frauke Stralek
- Samstag, 01. März 2014 21:07
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin ein Kreativkopf, liebe die Kraft von Farbe (in Malerei und Fotografie), Musik und Philosophie. Die Malerei als intensivste Ausdrucksform meiner Gedanken und Lebenserfahrungen habe ich schon in den Kinderschuhen für mich entdeckt.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Die Ausdruckskraft von Kunstwerken - in welcher Form auch immer -, kann man nur "live und in Farbe" erfahren, und diese als Künstler auch nur am Original vermitteln. Meine Bilder sind unbeschränkt in Stil und Material, einige Bilder bieten durch dick aufgetragene Spachteltechnik auch eine haptische Sinneserfahrung, das Spiel der Farben erhält damit einen spannenden Reiz.

