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Zum Antikriegstag: Lassen Sie uns doch einmal über das Thema „Flüchtlinge“ reden

Dienstag, 01. September 2015 14:56
Jens Berger, nachdenkseiten.de

Berechtigte Fluchtursache: Armut (Foto MEIER)

800.000 Flüchtlinge sollen laut Schätzungen der Bundesregierung in diesem Jahr in Deutschland eintreffen. Auch wenn diese Zahl möglicherweise übertrieben ist – in den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben „nur" 218.221 Personen Asyl beantragt –, so ist das Thema doch in aller Munde. Regelmäßige Hiobsbotschaften über schreckliche Todesfälle auf den Fluchtruten und offene Ablehnung und Gewalt in einigen deutschen Städten tragen ihren Teil dazu bei. Auch wenn viel über das Thema geschrieben, gesendet und debattiert wird, so hat die gesamte Debatte doch einen erstaunlich oberflächlichen Charakter. Hitzig wird dabei über die Symptome (Unterbringung, Asylverfahren, sichere Drittländer, Schleuser) debattiert, während die Ursachen von Flucht und Vertreibung geflissentlich ignoriert werden. Nicht der Schutz der flüchtenden Menschen in ihrer Heimat, sondern der Schutz vor den Flüchtlingen scheint hier das treibende Motiv zu sein. Dies setzt sich bis in rechtliche Fragen fort. Kein Wunder, schließlich wurden die diesbezüglichen Gesetze auf Basis der Erfahrungen des Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit geschaffen und seitdem massiv ausgehöhlt – für die heutige Situation sind diese Gesetze weder gemacht noch gedacht. Quelle

Heute ist Antikriegstag

Dienstag, 01. September 2015 11:03
Redaktion

In Braunschweig wird er auf dem Platz vor dem Rathaus begangen. Das Friedenszentrum und Friedensbündnis haben aufgerufen teilzunehmen.

Hier lesen Sie die Rede zum Antikriegstag in Tübingen von Jürgen Wagner: Rüstungsexporte und ihre machtpolitische Funktion

Klimawandel bedroht unsere Böden

Dienstag, 01. September 2015 10:35
Redaktion

Zerstörte Böden und hungerndes Vieh in Äthiopien (Foto MEIER)

 

Die Ernteerträge vieler wichtiger Kulturen in Europa stagnieren seit den 90er-Jahren, wodurch der Eintrag organischer Substanz in den Boden ebenfalls zurückgeht – die entscheidende Quelle für die Humusbildung. Unter dem Einfluss des Klimawandels könnten die ­Hu­mus­vor­rä­te­ landwirtschaftlich genutzter Böden ­ab­neh­men­, dafür haben Wissenschaftler der TUM Hinweise gefunden. Für die ­Funktio­na­li­tät­ des Bodens ist Humus der Schlüsselfaktor, weshalb dies die landwirtschaftliche Produktion bedroht – und zwar weltweit. Originalbericht

 

Krieg, Frieden und das Problem des Gewissens

Montag, 31. August 2015 22:54
Elke A. Dieter

“Alle Jahre wieder...”

Montag, 31. August 2015 13:48
AStA der TU Braunschweig

Pressemitteilung des AStAs der TU Braunschweig

Wir möchen auf ein altbekanntes Problem aufmerksam machen. Das  Wintersemester steht wieder bevor und es werden wahrscheinlich so viele  Studierende wie nie zuvor an der Technischen Universität ihr Studium beginnen. Schon 11500 Bewerbungen gingen für das kommende Semester ein.

Weiterlesen ...

Neuer Geschäftsführer bei Radio Okerwelle

Montag, 31. August 2015 11:36
Wolfgang Altstädt

Wolfram Bäse-Jöbges  wird neuer Geschäftsführer bei Braunschweigs Bürgersender in  der Karlstraße. Er folgt auf Axel Uhde, der die Okerwelle in  Richtung Brunsviga verlässt, wo er mit Beginn des neuen Jahres Mitglied des Geschäftsleitungsteams wird.    

Axel Uhde, auch als  Musiker in der Region bekannt, führte 11 Jahre die Geschäfte des  Trägervereins Radio Okerwelle und trug wesentlich zur  Professionalisierung des als „Mitmachsender“ von der  Niedersächsischen Landesmedienanstalt gestarteten Projekts bei.    

Wolfram Bäse-Jöbges  war u.a. Geschäftsführer beim Schimmel-Auswahlzentrum und ist  ebenso wie sein Vorgänger in der hiesigen sozio-kulturellen Szene  verwurzelt. Der Sender verspricht sich von seiner Verpflichtung eine  Fortsetzung des erfolgreich eingeschlagenen Weges und eine  Weiterentwicklung der geplanten Projekte und Kooperationen. 

Bäse-Jöbges tritt sein Amt am 1. September an.  

Okerwelle 104,6 - Radio für die Region

 


Kommentare   
 
0 #1 Bruno Niehoff 2015-08-31 16:45
Gute Entscheidung.
 
 
 
 

Es braucht ein Bündnis von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik - eine Allianz für Flüchtlinge

Sonntag, 30. August 2015 15:24
Redaktion

 "Vielleicht sollten ein paar Bundesligavereine ihre Spiele absagen, auf dass Polizeikräfte frei werden, um die Demokratie in Sachsen zu sichern."

Dieser Satz von Heribert Prantl in der SZ.de sagt doch alles. Nicht die Demonstrantion der Nazi-Gegner wird von der Polizei in Sachsen geschützt, sondern unsere Fussballarenen. Welch ein verqueres Bild gibt hier unsere Demokratie und unser Rechtsstaat? 

Bei der Bekämpfung des Rechtsradikalismus hat der Staat bisher eine eher traurige und schlimme, ja demokratiezerstörende Bilanz. (um)

"Es braucht ein Bündnis von Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik - Eine Allianz für Flüchtlinge" schreibt Prantl. Recht hat er, nur hoffentlich gehören viele dieser potenziellen Bündnispartner nicht schon längst auch zu den Rechtsradikalen - nur etwas verdeckter, versteckt hinter hohen Positionen und in Gremien. Verfolgt man die Politik und Behördenhandeln gegen Rechtsradikalismus oder Neo-Nazi-Verbrechen der letzten Jahre, kann dieser Eindruck durchaus entstehen. (um)

Lesen Sie "Allianz für Flüchtlinge" in SZ.de

 

Lessing, Fritz Bauer und die Ermordung des letzten Helmstedter Juden

Samstag, 29. August 2015 17:01
Helmut Kramer

Dr. Helmut Kramer im Gespräch mit Claus-Dieter Klein, Donnerstag 03.09.2015, 19.00 Uhr,
Gartensaal im Lessinghaus, Lessingplatz 1, 38304 Wolfenbüttel

Helmut Kramer beim Vortrag im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln am Appellhofplatz. Das Zentrum war zur NS-Zeit das Hausgefängnis der Gestapo (Foto: MEIER)

Veranstalter: Dr. Helmut Kramer, das Forum Justizgeschichte e.V. und der Förderverein der Justizvollzugsanstalt/Gedenkstätte e.V.

Am 19. September 1942 wurde in Wolfenbüttel der Helmstedter Jude Moritz Klein hingerichtet. In einer seiner ersten Amtshandlungen hatte der Braunschweiger Generalstaatsanwalt Fritz Bauer versucht, die für das Todesurteil verantwortlichen Richter des Braunschweiger Sondergerichts vor Gericht zu bringen. Das verhinderte das Oberlandesgericht Braunschweig unter dem Vorsitz des Senatspräsidenten Hans Meier-Branecke, der bis 1945 einer der höchsten Wehrmachtsjuristen war. Kürzlich aufgefundene Dokumente lassen darauf schließen, dass das angebliche Geständnis von Moritz Klein von der Gestapo Braunschweig durch Folter erzwungen ist.

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Deutsche Sprach ... schwerre Sprach?

Samstag, 29. August 2015 16:47
Jürgen Kumlehn

Im Fernsehen sah ich vor ein paar Tagen einen Sketch: Bei einem Bankett saß neben einem hochrangigen Gast aus Afrika ein Deutscher, der mit dem Afrikaner gern sprechen wollte. So fragte er ihn also, ob ihm denn das Essen gefalle: "Ham ham gutt?" Der Gast nickte. Nach einem Glas Wein fragte der Deutsche: Gluck "gluck gluck auch gutt? Wieder nickte der schwarze Mann, der eine afrikanische Kopfbedeckung trug. Der wurde dann gebeten, ein paar Worte über die Entwicklungshilfe sprechen. Er stand auf und bedankte sich für die Hilfe in erstklassigem Deutsch. Er setzte sich und wandte er sich an seinen Nachbarn und fragte: "Bla bla gutt?"

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Antikriegstag am Dienstag dem 1.9.2015

Freitag, 28. August 2015 23:49
Elke A. Dieter

Das Friedensbündnis Braunschweig und das Friedenszentrum laden ein zum Antikriegstag am Dienstag, dem 01. September auf dem Platz der Deutschen Einheit. Von 16.00 h bis 19.00 h wird es Stände geben, die Informationen zu friedenspolitischen Themenanbieten und für das leibliche Wohl sorgen, wie Braunschweig Kaffee und Braunschweig Schokolade.

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