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Erinnerungsgarten Roselies: Bürger an Standortfrage beteiligen

Freitag, 30. September 2016 12:53
BIBS-Fraktion (PM)

Die BIBS-Fraktion ist sehr erfreut, dass die Erinnerungspartnerschaft zwischen der belgischen Kommune Aiseau-Presles und der Stadt Braunschweig an die Eroberung Belgiens im August 1914 und die dabei von den Deutschen Truppen begangenen Kriegsverbrechen mit einem Garten der Erinnerung in der Roselies-Siedlung zukunftsweisend friedvolle Früchte tragen soll. Der Ort für den Garten ist jedoch so gewählt, dass sich direkte Anwohner, die bei einer Ortswahl doch hätten beteiligt werden sollen, übergangen vorkommen. Die BIBS-Fraktion bemängelt daher vor allem das Verfahren der Ortsauswahl.

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Juden im Ersten Weltkrieg: Die „Judenzählung“ 1916

Freitag, 30. September 2016 11:01
Frank Ehrhardt - Leiter der Gedenkstätte –

Wir möchten Sie auf die nächste Veranstaltung hinweisen, zu der die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Nds.Ost und die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße einladen.

Am Donnerstag, dem 6. 10.2016, um 19.00 Uhr findet in der Gedenkstätte Schillstraße der oben genannte Vortrag mit Dr. Martin Liepach statt:

Am 11. Oktober 1916 ordnete das preußische Kriegsministerium eine statistische Erhebung über die Dienstverhältnisse der deutschen Juden während des Krieges an. Der amtliche Titel der Zählung lautete „Nachweisung der beim Heere befindlichen Juden“. Die Zählung war ein Schlag ins Gesicht aller jüdischen Soldaten und offenbarte, dass der zu Kriegsbeginn offiziell proklamierte „Burgfrieden“ nicht lange hielt. Die Ergebnisse der Erhebung wurden bis Kriegsende geheim gehalten. Das verstärkte die Ressentiments gegen jüdische Kriegsteilnehmer erheblich. Erlass und Geheimhaltung seines Resultats galten den Betroffenen und Kritikern des Regierungskurses als Diskriminierung der jüdischen Minderheit.

Der Vortrag von Dr. Martin Liepach vom Pädagogischen Zentrum des Fritz-Bauer-Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt beleuchtet Vorgeschichte, Hintergründe und Auswirkungen der Zählung.

Finanzminister im Atom-Blindflug

Donnerstag, 29. September 2016 15:56
Armin Simon

In seinen Reden zieht Bundesfinanzminister Schäuble (CDU) gern gegen die Steuervermeidungstricks großer Konzerne zu Felde. Bei Eon, RWE und EnBW jedoch drückt er bisher beide Augen zu. Dabei sind die AKW-Betreiber drauf und dran, den Fiskus um fast 800 Millionen Euro zu prellen. Ihr Trick: Weil die Brennelemente-Steuer Ende 2016 wegfallen soll, setzen sie dieses Jahr weit weniger frische Brennelemente in ihre AKW ein als eigentlich nötig. Anfang 2017 machen sie dafür in allen Reaktoren den Deckel ein zweites Mal auf, um „vollzutanken“ – dann jedoch (so hoffen sie zumindest) schon steuerfrei.

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Workshop "Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge erfolgreich integrieren - aber wie?"

Donnerstag, 29. September 2016 15:34
Stefanie Schuray M. A.
TU BRAUNSCHWEIG
Symbolfoto
 

Anmeldungen noch bis 30.9.2016 

 

Die Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften organisiert in Kooperation mit dem SterniPark am Donnerstag, dem 6. Oktober 2016, den eintägigen Workshop „Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge erfolgreich integrieren – aber wie?“ im Kultur- und Kommunikationszentrum Brunsviga in Braunschweig. Die Anmeldefrist für den Workshop ist am 30.9.16. Wir möchten alle Interessierten bitten, sich bis dahin anzumelden. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, welchen Workshop Sie besuchen möchten.

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Die Waffen nieder: Friedensdemonstration am 8.10. in Berlin

Donnerstag, 29. September 2016 15:20
attac


Gemeinsamer Aufruf mit anderen Organisationen

Gemeinsam mit der Kooperation für den Frieden, dem Bundesausschuss Friedensratschlag und der Berliner Friedenskoordination ruft Attac zur Demonstration "Die Waffen nieder" am 8. Oktober in Berlin auf. Der Auftakt beginnt um 12 Uhr auf dem Alexanderplatz, Ecke Otto-Braun-Straße.
Die Bundesregierung will den Rüstungsetat im Herbst 2016 und anschließend in den kommenden Jahren immens anheben. Das heißt mehr Geld für Bundeswehr und Kriegsführung, mehr Truppen, mehr Rüstung, mehr Waffenexport. Doch der Glaube, mit mehr Rüstungsausgaben, technischen Großprojekten und weiteren Auslandseinsätzen eine sicherere Welt zu schaffen, ist Irrsinn.

  • Aufruf des Demo-Bündnisses
  • Demo-Zeitung

 

Atommüllkonferenz fordert: Gesundheit vor wirtschaftlichen Interessen

Donnerstag, 29. September 2016 09:59
Ursula Schönberger (PM)

„Das neue Strahlenschutzgesetz muss sich an dem Schutz des ungeborenen Lebens orientieren“, forderte Oda Becker, Physikerin und Sprecherin der BUND Atom- und Strahlenkommission (BASK) auf der Atommüllkonferenz in Göttingen am letzten Wochenende. Zwei Tage zuvor war der Referentenentwurf des neuen Strahlenschutzgesetzes vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit versandt worden. „Es ist nicht hinnehmbar, dass in diesem Gesetz der Strahlenschutz explizit und an erster Stelle an wirtschaftlichen Interessen relativiert werden soll“, so Becker. In dem Gesetzentwurf werden Erkenntnisse über die schädliche Wirkung niedriger Strahlendosen, die insbesondere in medizinischen Studien in den letzten 15 Jahren gewonnen wurden, überhaupt nicht berücksichtigt. Aus den Reihen der Atommüllkonferenz wird es deshalb eine kritische Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf geben.

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Erntemarkt um die Klosterkirche Riddagshausen 02.10.16 - 11-17 Uhr

Donnerstag, 29. September 2016 09:54
Bernhard Knoblauch

Auch in diesem Jahr lädt der traditionelle Markt rund um die Klosterkirche wieder ein, das anzusehen und zu schmecken, was Anlass gibt, "Danke" zu sagen. Obst, Gemüse und Vieles mehr. Über 45 Aussteller präsentieren Erntefrüchte aus der Region, Ernteschmuck sowie Kunsthandwerk. Für das leibliche Wohl wird auf vielfältige Weise gesorgt sein. Für Kinder stehen Zöpfeflechten, Kinderschminken und andere Angebote zur Verfügung. Besonderes Highlight des diesjährigen Erntemarktes ist die Bigband der Musikschule Wolfsburg.

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Universum: Kinoprogramm vom 29.09.-05.10.16

Donnerstag, 29. September 2016 09:43
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen

Der Frieden muss erst noch gewonnen werden

Mittwoch, 28. September 2016 13:57
Uwe Meier

Kolumbien ist weit weg und in der US-Amerikanischen Einflusszone. Aleppo liegt uns näher. Sowohl geografisch als auch innen und außenpolitisch. Die Medien sind voll von Berichten über die große Tragödie in Syrien. Kaum jemand hat diese Mordwut noch für möglich gehalten. Denkt man sich doch, in einer halbwegs zivilisierten Welt zu leben. Zweifel kamen auf, als die USA mit Großbritannien und einigen Verbündeten den Irak überfielen und dort marodierten. Bestätigt werden die Zweifel an der zivilisierten Welt nun durch Assad und Russland.

Aber der Braunschweig-Spiegel berichtet nicht aus dem Nahen Osten, sondern aus Kolumbien. Das hat seine Gründe. Kolumbien steht vor dem Frieden nach 53 Jahren Krieg. Wie gewinnt man den Frieden? Noch ist alles Papier, wenn auch durchdacht beschrieben, so die Informationen aus Kolumbien. Auf jeden Fall besteht Hoffnung auf Frieden, denn dieser muss noch gewonnen werden. Wer sich etwas auskennt in der kolumbianischen Politik, und dort auch gelegentlich Gespräche führt, wird rasch gewahr, dass sich das Volk nach Frieden sehnt - auch die Guerilla! Trotzdem, nach neuesten Informationen der letzten Nacht, ist in den Gebieten der Gewalt eine große Spannung zu bemerken. Eine Spannung voll Hoffnung, verbunden Angst und Unglauben. In den Straßen der Dörfer gibt es nur ein Thema, ist Frieden realistisch? Die Guerilla vertraut ihren Führern, aber nicht den staatlichen Organen. Und die sollen sie schützen, wenn sie die Waffen abgegeben haben. Das kann man sich nicht vorstellen. Nun wartet alles auf den 2. Okober, dem Tag des Referendums.

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"Die Anti-AKW-Bewegung in Japan vor und nach Fukushima"

Mittwoch, 28. September 2016 12:36
Andreas Riekeberg

"Gibt es in Japan eine Anti-AKW-Bewegung? Wenn ja, warum hört man so wenig davon?
Wie ähnlich die Probleme in Japan und Deutschland in der Frage der (End-) Lagerung von Atommüll sind, wird Takashi Kunimoto mit seinem Kurz-Dokumentar-Film „Endlager“ am Anfang der Veranstaltung am 29.9. zeigen. In seinem Film zeigt Takashi Kunimoto Bürger in der Nähe von Asse II und Bürger in Naturschutzgebieten in Japan, die sich gegen Pläne der Regierung wehren, dort ein Endlager zu errichten. Die Ähnlichkeit der Probleme im Zusammenhang mit der Atomenergie in Japan und Deutschland interessiert auch Prof. Dr. Richter.

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  1. Frieden fängt auf dem Teller an
  2. Konzert zum Tag der Deutschen Einheit um 17.00 Uhr Dom St. Blasii,
  3. Neue Grüne Ratsfraktion offiziell konstituiert
  4. EiKo-Musikschöpfungen am 30.09.2016 im B2 im Schimmelhof
  5. Blood, Sweat and Tears – Schweißtreibende Pop-Musik
  6. Protest - Was treibt die Menschen auf die Straße?
  7. Veranstaltung: TTIP/CETA retten oder verwerfen?
  8. Darf der Mensch Tiere essen?
  9. SoVD testet Braunschweiger Fitnessstudios auf „Inklusion“
  10. Kolumbiens Präsident übergibt Friedensvertrag an EU

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