Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Blood, Sweat and Tears – Schweißtreibende Pop-Musik

 
Talk mit Axel Bosse in der Ausstellung „Körperfrische ist oft so entscheidend“ am Freitag, 30.9.2016, um 18 Uhr.
Im Raum für Freunde des Kunstverein Wolfsburg

Finden sich auch in der populären Musik Spuren von Schweiß? Dieser Frage ist Vorstandsmitglied und Leihgeber Axel Bosse nachgegangen. Die Vortrags-Teilnehmer können nun das Ergebnis dieser Erlebnisreise durch heiße und coole Pop-Musik hören. Dabei gab es einige Recherche-Hürden zu überwinden: Musik „zum Schwitzen“ zu finden, stellte sich als einfacher heraus als Musik  „über das Schwitzen“ zu finden.

Dennoch ist eine ordentliche Playlist zusammengekommen, die Axel Bosse mittels Audio und Video in dem Vortrag vorstellen wird. Einschweißtreibender Ritt durch alle Genres von Alice Cooper über Prince und Snoop Dogg bis David Guetta. Den Einstieg in diese musikalische Erlebnisreise bildet der Odorono-Song von The Who aus dem Jahr 1967.

In der derzeitigen Ausstellung „Körperfrische ist oft so entscheidend“ im Raum für Freunde des KunstvereinWolfsburg ist, neben einer Sammlung von Werbeanzeigen zur Körperpflege, auch das Cover des The Who-Albums „Sell Out“ zu sehen, auf dem der Titel veröffentlicht wurde.

Doch neben musikgeschichtlichen Fakten werden auch kulturelle Unterschiede deutlich, so findet sich bei deutschen Texten und Sängern ehr eine Betonung der negativen Seiten des Schwitzens: So heißt es bei Marius Müller-Westernhagen: „Dicke schwitzen wie die Schweine“. Die Jamaikaner von Inner Cirlce dagegen besingen den Schweiß als Ausdruck höchster Erregung: „Girl, I want to make yous weat, sweat till you can't sweat no more/Mädchen, ich möchte dich zum Schwitzen bringen, schwitzen bis du nicht mehr schwitzen kannst.“
Der Vortrag ist kostenfrei und offen für alle Interessierten.

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.