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  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

„Renovierung und Errichtung neuer Sporthallen in Braunschweig dringend erforderlich”

Donnerstag, 23. Februar 2017 18:55
Luisa-Marie Heigl, SSR Braunschweig
 

Stadtschülerrat Braunschweig

Der Stadtschülerrat Braunschweig sieht die aktuell unzureichende Anzahl an Sporthallen im Braunschweiger Stadtgebiet kritisch. Einige Schulen können weder eine eigene, intakte Sporthalle noch eine Aula als Nutzungsmöglichkeit für den Sportunterricht vorweisen und müssen sich dementsprechend auf den Weg zu weiter entfernten Räumlichkeiten machen. Dabei geht entweder notwendige Pausenzeit oder im schlimmsten Falle Unterrichtszeit verloren. Der Sportunterricht ist aber wichtig und darf langfristig nicht durch unglückliche Umstände ausfallen beziehungsweise verkürzt werden. Er gilt als Ausgleich zum regulären Schulalltag und Möglichkeit die körperliche Fitness der Schülerinnen und Schüler sicherzustellen. Die Sprecherindes Stadtschülerrates, Luisa-Marie Heigl, stellt dazu fest: „Die Schülerschaft Braunschweigs wird Fahrzeiten von mehr als 20 Minuten für den Weg zur Sporthalle, wie sie zur Zeit beispielsweise an der IGS Querum auftreten, nicht auf lange Zeit akzeptieren. Die Renovierung oder Errichtung neuer Sporthallen an geeigneten Punkten in Braunschweig ist dringend erforderlich.” Der Bedarf an Sporthallen ist eindeutig vorhanden und muss durch die Bereitstellung finanzieller Mittel inangemessener Höhe schnellstmöglich gedeckt werden, um weiterhin einen ganzheitlichen, verantwortungsvollen Sportunterricht garantieren zu können.

Die neue Umweltzeitung ist da! Vielfalt ist besser.

Donnerstag, 23. Februar 2017 17:01
Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung

UMWELTZEITUNG

Die Zukunft der Menschheit hängt auch davon ab, ob es gelingt, die weiterhin wachsende Zahl von Menschen auf der Erde zu ernähren. Große Saatgut - und Chemiekonzerne behaupten, die Lösung sei eine weitere Industrialisierung und Intensivierung der Bodenausbeutung mit Einsatz entsprechender Agrochemie. Das mag für die Sicherheit des Profits der Konzerne und ihrer Aktionäre gut sein, aber auch für die Menschen?

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Keine rechtliche Gegenwehr: Verwaltung gibt klein bei

Donnerstag, 23. Februar 2017 16:33
Simone Leunig BISS

 "Pressemitteilung"

"... Heute hat der Rat beschlossen, keine weiteren rechtlichen Mittel gegen das OVG-Urteil einzulegen. Damit ist der Bebauungsplan TH22 außer Kraft gesetzt und der alte B-Plan TH18 ist ab sofort wieder gültig. Dieser B-Plan erlaubt jegliche Erweiterung der Atomfirmen in Braunschweig Thune. ...".

 

"... Heute wurde klar: Die Stadtverwaltung und der Rat sind nach mehr als 5 Jahren immer noch nicht informiert über ihre Rechte und Möglichkeiten im Planungsrecht - obwohl seinerzeit ein Rechtsgutachten des BISS-Rechtsbeistandes diese Möglichkeiten deutlich aufgezeigt hatte. Man nutzte sie nur nicht angemessen, vom schwammigen Aufstellungsbeschluss ("Miteinander verbessern" statt "Sicherheit der Bürger gewährleisten"). Und darum will man nun komplett nachgeben.

Die BISS bietet daher erneut ihre Hilfe an und fordert ...".

Zu dem ganzen Text:

Keine rechtliche Gegenwehr: Verwaltung gibt klein bei

„Femmes Totales – Filme von Frauen“ im Universum Filmtheater

Donnerstag, 23. Februar 2017 13:30
Frank Terhorst

Terminankündigung für Mittwoch, 1.3., um 19:00 Uhr und Mittwoch, 8.3., um 19:00 Uhr

Die iranische Regisseurin Rakhshan Bani-Etemad widmet sich in ihrem Episodendrama „Geschichten aus Teheran“ den verschiedenen Lebenssituationen und Schicksalen von Menschen in Teheran.
In „Geschichten aus Teheran“ widmet sich die iranische Filmemacherin Rakhshan Bani-Etemad Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und verwebt deren Geschichten zu einer mutigen, authentischen und vielschichtigen Erzählung aus Teheran. Ihr Film gewährt Einblick in den Alltag von Menschen mit den unterschiedlichsten sozialen Stellungen. Er erzählt von Eheleuten, Künstlern, Studenten oder Arbeitern. Ihre Geschichten handeln von der Liebe in Familien, Freund-schaften und Beziehungen. Der Liebe, die den Menschen die Hoffnung und Kraft gibt, alle Schwierigkeiten und Unterschiede überwinden zu können und für ein besseres Leben zu kämpfen. Denn was den Protagonisten trotz ihrer Unterschiede gemein ist, ist die Leidenschaft für das Leben.

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Mit dem „Effizienznetzwerk Region Braunschweig-Wolfsburg“ Energie- und Materialkosten sparen

Donnerstag, 23. Februar 2017 08:00
Sybille Rosinski, EnergieAgentur e. V.

"Pressemitteilung"

Ressourceneffizienz ist für Unternehmen zum Wettbewerbsfaktor geworden. In effiziente Produktionsprozesse, Energiemanagement und Technologien zu investieren, wird dringender denn je. Neben der Großindustrie sind die kleinen und mittleren Unternehmen aufgerufen, Maßnahmen umzusetzen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und somit Kosten zu sparen. Ohne Unterstützung von außen fehlt jedoch oft die Lösungskompetenz, die richtigen Schritte zu identifizieren und Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Die Allianz für die Region gründet hierfür das „Effizienznetzwerk Region Braunschweig-Wolfsburg“.

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Zur Interpretation der "Westlichen Werte"

Mittwoch, 22. Februar 2017 13:11
Uwe Meier

Foto: Sandra Hoyn

Kein Tag vergeht, ohne das "Thema Flüchtlinge". Ob Trump mit seiner Mauer, Marokko und Ceuta, Europa mit seinem Mittelmeer (statt Mauer) und dann natürlich Deutschland mit seiner chaotischen Aysl/Einwanderungspolitik, einschließlich den CDU-CSU-Zerwürfnissen.

Trotz des unsäglichen Leids, das Flüchtlinge zu ertragen haben und trotz der wahlentscheidenen innenpolitischen Problematik, steht über Tage die Sicherheitspolitik im medialen Focus. Was hat Trump gemeint, was könnte er gemeint haben und liebt er uns (NATO, EU) noch und wird er uns jemals lieben können?

Aber es geht nicht um Liebe, auch nicht um die wahre. Wie alles, lässt sich im Land der "Westlichen Werte" das Problem auf Geld reduzieren. Abscheinend geht es bei unseren beschworenen "Westlichen Werten" (WW) um unseren westlichen Lebensstil und in Wirklichkeit geht es um viel Geld. Rüstungsgelder werden gebraucht, denn der kapitalintensive Rüstungskomplex wird verlangt Kontinuität. Der vermeintlichen Sicherheit wegen (wer bedroht uns eigentlich), in Wirklichkeit jedoch, um die Rüstungsindustrie zu bedienen, die natürlich viele Arbeitsplätze und Forschungskapazität hat. Es wurde auf der Sicherheitskonferenz in München über Sicherheit diskutiert, und unsere Werte immer wieder beschworen, die es zu verteidigen gilt. Gerade um die geht es aber nicht. Denn wenn es um die ginge, würde eine aktive phantasievolle Friedenspolitik mit aller Kraft vollzogen und im Zentrum der Nachrichten stehen. Eine akive Friedenspolitik wäre zum Beispiel eine gerechte Handelspolitik. Sehen Sie dazu das VEN und die VEN-Nachrichten aus Niedersachsen und der einen Welt.

Ab dem 1. März: Kostenlose Schulranzen beim SoVD

Mittwoch, 22. Februar 2017 09:30
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

Der SoVD in Braunschweig hat zu Spenden von Schulranzen aufgerufen. Rund 180 Tornister sind gespendet worden. Fast alle sind in einem sehr guten Zustand, viele sogar neuwertig! Alleine das Unternehmen „Jens Koch am Kohlmarkt“ hat 30 nagelneue Ranzen gespendet. Und die Schüler das 5. Jahrgangs der IGS-Weststadt haben auch 20 Schultornister beigesteuert.
Familien, die Interesse an kostenlosen Ranzen haben, können diese ab dem1. März 2017 im SoVD-Beratungszentrum im Bäckerklint 8 (nähe Radeklint) abholen. Die Kinder können sich dann ihren Lieblingsranzen aussuchen. Die Abholung ist anonym und steht allen Familien frei. Das Beratungszentrum ist Montag bis Donnerstag von 9-16 Uhr, Freitag von 9-12 Uhr geöffnet. Telefon:
0531-480 760, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  „Selina Kramer von Jens Koch am Kohlmarkt mit Kai Bursie vom SoVD“ mit einer Auswahl der gespendeten Ranzen.

" Entlohnung eine Frage der Gerechtigkeit?" mit MdB Dr. Carola Reimann

Mittwoch, 22. Februar 2017 09:00
Ralf Gorny, SPD-Bezirk Braunschweig

"Pressemitteilung"

 

Dienstag, 28. Februar 2017 von 18.00 bis 20:00 Uhr (Einlass ab 17:45 Uhr)

Haus der Kulturen Braunschweig e.V. , Am Nordbahnhof 1 A, 38106 Braunschweig

Was ist Gerechtigkeit? Wann fühlen wir Gerechtigkeit? Gibt es "reale Gerechtigkeit"? Gerechtigkeit zählt neben den Werten Freiheit und Solidarität, wieder zu den entscheidenden Werten der Partei .

Gerechtigkeit - stärkt die Demokratie. Gerechtigkeit geht uns alle an!

Ob im Arbeitsleben, in der Familie, im Gesundheitsbereich, aber auch in der Freizeit und bei jeglicher sozialer Frage von Absicherung.N och heute verdienen Frauen im Durchschnitt 21% weniger als Männer - bei gleicher Qualifikation sind es immer noch 7% Lohnunterschied. Welche Schritte sind möglich und notwendig um diese Bedingungen zu verbessern?

Ein Beitrag dazu soll das am 11. Januar 2017 beschlossene " Bundesgesetz zur Förderung von Transparenz von Entgeltstrukturen" (bekannt als Entgeltgleichheitsgesetz) leisten.

Ein individueller Anspruch auf Auskunft über Gehaltsstrukturen soll damit ermöglicht werden, um hier Benachteiligungen aufzudecken und zu beseitigen nach dem Prinzip "Gleicher Lohn für gleich oder gleichwertige Arbeit".

Unsere Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann wird uns das Gesetz und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten vorstellen und erläutern.

Programm

40 Jahren Widerstand in Gorleben

Mittwoch, 22. Februar 2017 08:10
Redaktion

Republik Freies Wendland

"40 Jahre, so lange ist es jetzt schon her, dass der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht Gorleben per Fingerzeig zum “Nuklearen Entsorgungszentrum” erklären wollte."

"Im Februar 1977 hatte der niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) Gorleben als Standort für ein Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) ausgewählt. Gesucht wurde ein Areal von 12 Quadratkilometern. Nach massenhaftem Protest gegen die Pläne, im nordöstlichen Teil Niedersachsens, der damals wie eine Halbinsel in die DDR hineinragte, eine Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), eine Brennelementefabrik wie auch ober- und unterirdische Atommülldeponien zu errichten, revidierte der CDU-Politiker zwei Jahre später sein Angebot an das Kabinett Helmut Schmidt (SPD). Eine WAA sei technisch zwar machbar, politisch aber nicht durchsetzbar.

Am 4. Juli 1979 sagte Ernst-Albrecht in der Energiedebatte vor dem Deutschen Bundestag, die niedersächsische Landesregierung sei nicht bereit, “auf verängstigte Menschen zu schießen”, damit die Anlage gebaut werden könne, die zwar wünschenswert, aber im Augenblick nicht notwendig sei. (Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 5.7.1979)."  Bürgerinitiative Umweltschutz- Lüchow Dannenberg e.V.

Weiter: Nord West Zeitung

Wendland net

Radio Utopie

SPD-Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise im Gewerbegebiet Thune

Mittwoch, 22. Februar 2017 07:48
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemeldung"
In der Frage um das weitere Vorgehen im Gewerbegebiet Thune hat der Rat der Stadt Braunschweig am Dienstag, 21. Februar entschieden, einen SPD-Antrag sowie weitere Anträge zur Thematik in den Planungs- und Umweltausschuss am 15. März zu überweisen. Der Antrag war Teil einer Resolution, die die SPD Braunschweig am Montag zuvor im Unterbezirksausschuss gefasst hatte. Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig und Christoph Bratmann, zuständiger Landtagsabgeordneter im Wahlkreis 3, äußern sich daher wie folgt: „Aufgrund der Tatsache, dass sich für einen neuen Bebauungsplan keine realistische Mehrheit abzeichnete, haben wir die Beratungen über die Verwaltungsvorlage ebenso wie unseren ursprünglichen Dringlichkeitsantrag in den Planungs- und Umweltausschuss überwiesen. Alles andere hätte die Gefahr mit sich gebracht, erneut rechtsunsichere Beschlüsse herbeizuführen.“

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