„Renovierung und Errichtung neuer Sporthallen in Braunschweig dringend erforderlich”
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 23. Februar 2017 18:55
- Geschrieben von Luisa-Marie Heigl, SSR Braunschweig
Der Stadtschülerrat Braunschweig sieht die aktuell unzureichende Anzahl an Sporthallen im Braunschweiger Stadtgebiet kritisch. Einige Schulen können weder eine eigene, intakte Sporthalle noch eine Aula als Nutzungsmöglichkeit für den Sportunterricht vorweisen und müssen sich dementsprechend auf den Weg zu weiter entfernten Räumlichkeiten machen. Dabei geht entweder notwendige Pausenzeit oder im schlimmsten Falle Unterrichtszeit verloren. Der Sportunterricht ist aber wichtig und darf langfristig nicht durch unglückliche Umstände ausfallen beziehungsweise verkürzt werden. Er gilt als Ausgleich zum regulären Schulalltag und Möglichkeit die körperliche Fitness der Schülerinnen und Schüler sicherzustellen. Die Sprecherindes Stadtschülerrates, Luisa-Marie Heigl, stellt dazu fest: „Die Schülerschaft Braunschweigs wird Fahrzeiten von mehr als 20 Minuten für den Weg zur Sporthalle, wie sie zur Zeit beispielsweise an der IGS Querum auftreten, nicht auf lange Zeit akzeptieren. Die Renovierung oder Errichtung neuer Sporthallen an geeigneten Punkten in Braunschweig ist dringend erforderlich.” Der Bedarf an Sporthallen ist eindeutig vorhanden und muss durch die Bereitstellung finanzieller Mittel inangemessener Höhe schnellstmöglich gedeckt werden, um weiterhin einen ganzheitlichen, verantwortungsvollen Sportunterricht garantieren zu können.

"... Heute hat der Rat beschlossen, keine weiteren rechtlichen Mittel gegen das OVG-Urteil einzulegen. Damit ist der Bebauungsplan TH22 außer Kraft gesetzt und der alte B-Plan TH18 ist ab sofort wieder gültig. Dieser B-Plan erlaubt jegliche Erweiterung der Atomfirmen in Braunschweig Thune. ...".
Ressourceneffizienz ist für Unternehmen zum Wettbewerbsfaktor geworden. In effiziente Produktionsprozesse, Energiemanagement und Technologien zu investieren, wird dringender denn je. Neben der Großindustrie sind die kleinen und mittleren Unternehmen aufgerufen, Maßnahmen umzusetzen, um den Energieverbrauch zu reduzieren und somit Kosten zu sparen. Ohne Unterstützung von außen fehlt jedoch oft die Lösungskompetenz, die richtigen Schritte zu identifizieren und Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Die Allianz für die Region gründet hierfür das „Effizienznetzwerk Region Braunschweig-Wolfsburg“.
Foto: Sandra Hoyn
Der SoVD in Braunschweig hat zu Spenden von Schulranzen aufgerufen. Rund 180 Tornister sind gespendet worden. Fast alle sind in einem sehr guten Zustand, viele sogar neuwertig! Alleine das Unternehmen „Jens Koch am Kohlmarkt“ hat 30 nagelneue Ranzen gespendet. Und die Schüler das 5. Jahrgangs der IGS-Weststadt haben auch 20 Schultornister beigesteuert.
Was ist Gerechtigkeit? Wann fühlen wir Gerechtigkeit? Gibt es "reale Gerechtigkeit"? Gerechtigkeit zählt neben den Werten Freiheit und Solidarität, wieder zu den entscheidenden Werten der Partei .
"40 Jahre, so lange ist es jetzt schon her, dass der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht Gorleben per Fingerzeig zum “Nuklearen Entsorgungszentrum” erklären wollte."
In der Frage um das weitere Vorgehen im Gewerbegebiet Thune hat der Rat der Stadt Braunschweig am Dienstag, 21. Februar entschieden, einen SPD-Antrag sowie weitere Anträge zur Thematik in den Planungs- und Umweltausschuss am 15. März zu überweisen. Der Antrag war Teil einer Resolution, die die SPD Braunschweig am Montag zuvor im Unterbezirksausschuss gefasst hatte. Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig und Christoph Bratmann, zuständiger Landtagsabgeordneter im Wahlkreis 3, äußern sich daher wie folgt: „Aufgrund der Tatsache, dass sich für einen neuen Bebauungsplan keine realistische Mehrheit abzeichnete, haben wir die Beratungen über die Verwaltungsvorlage ebenso wie unseren ursprünglichen Dringlichkeitsantrag in den Planungs- und Umweltausschuss überwiesen. Alles andere hätte die Gefahr mit sich gebracht, erneut rechtsunsichere Beschlüsse herbeizuführen.“