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Aufruf der CDA zum „Tag der Arbeit“ 2017

Montag, 24. April 2017 06:00
CDA-Kreisverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

Chancenland Deutschland "Die Wirtschaft dient dem Menschen"
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“. Dieser Satz Konrad Adenauers ist seit jeher Leitmotiv christlich-sozialer Politik. Wir wollen eine Soziale Marktwirtschaft, die allen Menschen Aufstiegschancen und Teilhabe ermöglicht. Dazu braucht es faire Löhne, sichere Arbeitsplätze und eine gute soziale Absicherung. Diesen Zielen sind wir in den letzten Jahren viele Schritte näher gekommen. Wir haben historisch niedrige Arbeitslosenquoten und einen Höchststand an sozialversicherungs-pflichtiger Beschäftigung. Unsere Jugendarbeitslosenquote ist die niedrigste in ganz Europa. Die Anzahl an Minijobs geht zurück. Und endlich sinkt auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen. Durch eine starke Wirtschaft und die gute Zusammenarbeit der Sozialpartner ist Deutschland für die meisten Menschen Chancenland.

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Auschwitzprozess gegen KZ-Aufseher: Die Urteilsbegründung in allen grausamen Details

Sonntag, 23. April 2017 13:17
Uwe Meier

Verletzliche Blumen in einer furchtbaren Umgebung Foto: Uwe Meier

Besonders in der heutigen Zeit des Wiedererstarken des Rechtsextremismus´ und der Relativierung deutscher Schuld an den Massenmorden, lässt die Urteilsbegründung aus einem der letzen KZ-Aufseherprozesse aufhorchen und innehalten. Die Begründung zum Urteil (PDF) lässt an Deutlichkeit und Benennung der Verantwortlichkeit kaum Wünsche offen, zumal in den 70 Jahren zuvor von deutschen Gerichten anders geurteilt wurde. Selten diese Klarheit - ohne wenn und aber.

Der Rechtspopulismus in Europa ist zweifellos auf Erfolgskurs. Er, und in seinem Gefolge rechte bis ultrarechte politische Parteien in Europa und den USA gehen in der Regel einher mit rassistischen, nationalistischen und neoliberalen Forderungen oder politischen Politiken. 

Während in einigen Ländern Rechtspopulisten bereits an der Macht sind und teilweise die Demokratie begonnen haben zu demontieren (Polen, Ungarn, Türkei) oder sich anschicken dieses zu tun (USA), verharrt die "Alternative für Deutschland" (AfD) im erwünschten oppositionellen Status. So erkennbar auf dem derzeit stattfindenden Parteitag in Köln. Auch wenn aus taktischen Gründen bis zur Bundestagswahl etwas Ruhe in die Partei einkehren wird - der Ungeist ist längst aus der Flasche. Und der heißt Björn Höcke.

Diesen Rechtsextremisten in der AfD, setzt der Braunschweig-Spiegel die Urteilsbegründung (link) aus dem Auschwitzprozess gegen einen SS-Wachmann aus dem KZ und Vernichtungslager Auschwitz entgegen. Der B-S berichtete von diesem Prozess, in dem auch jüdische NebenklägerInnen auftraten. "Ein historisches Urteil im vielleicht letzten Auschwitzprozess"

Hier lesen Sie die beeindruckende mündliche Urteilbegrünung nach dem Urteil von der Richterin Frau Gudda.

 

 

 

 

„Bauernkinder-Mobbing“ als Teil des allgemeinen Mobbing-Problems angehen!

Sonntag, 23. April 2017 06:00
Eckehard Niemann AbL

"Pressemitteilung"

Gegen agrarpolitische Instrumentalisierung von „Bauernkinder-Mobbing“!    

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) wendet sich entschieden gegen jedes Mobbing von Schulkindern, deshalb natürlich auch gegen das Mobbing von Bauernkindern – egal ob es sich um „allgemeines Mobbing“ oder um Mobbing mit dafür genutzten Agrarthemen handelt. Die AbL appelliert aber ebenso an Medien und Politik, das tatsächliche oder behauptete Mobbing von Bauernkindern nicht für vordergründig-agrarpolitische Zwecke zu instrumentalisieren. Das schade einem wirklich wirksamen, gemeinsamen Vorgehen an den Schulen gegen jegliches Mobbing. Gefordert sei eine breite und nicht etwa themenspezifische „Null-Toleranz-Praxis“ gegen Mobbing - von Schulleitungen, Lehrern, Eltern und Kids.

„Weil Mobbing oft eine unerträgliche Qual für Kinder schafft, ist selbstverständlich jeder Fall von Mobbing ein Fall zuviel – egal welcher Themen sich dieses allgemeine Mobbing-Problem auch bedient“, betonte AbL-Vertreter Eckehard Niemann. Für dieses themenübergreifende Angehen gegen Mobbing spreche auch, dass sich die Prozentzahlen gemobbter Kinder zwischen Bauernkindern und anderen Kindern offenbar kaum unterschieden.

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Workshop "Klimafreundlich Leben im Großraum Braunschweig - Suffizienz als Schlüsselfaktor für Klimaschutz"

Samstag, 22. April 2017 13:51
: EInladung des Regionalverband Großraum Braunschweig

am 3. Mai 2017 von 18:00 bis 20:30 Uhr im Haus der Kulturen, Am Nordbahnhof 1A, 38106 Braunschweig

Die Anmeldung erfolgt bis zum 24.04.2017 über den Link klima.regionalverband-braunschweig.de/anmeldung


Masterplan 100% Klimaschutz
Seit Juli 2016 ist der Großraum Braunschweig eine von deutschlandweit 22 Kommunen, die bis zum Sommer 2017 einen Masterplan 100% Klimaschutz erarbeiten. Ziel des Masterplans ist es, bis 2050 die Treibhausgasemissionen um 95% und den Endenergieverbrauch um 50% gegenüber 1990 zu senken. Der Regionalverband Großraum Braunschweig (ehemals ZGB) will mit Förderung des Bundesumweltministeriums exemplarisch aufzeigen, wie für unterschiedliche Siedlungsstrukturen der Weg zu 100% Klimaschutz aussehen kann und hat dazu ein Masterplanmanagement eingerichtet. In einem breit angelegten Beteiligungsprozess sind vielfältige Akteursgruppen eingebunden, die ihre Vorstellungen in den Masterplan einbringen.

Workshop „Suffizienz“
Das ambitionierte Ziel des Projektes Masterplan 100% Klimaschutz kann nur gemeinsam erreicht werden. Es erfordert ein Umdenken in allen Bereichen des täglichen Lebens, z.B. Arbeit und Freizeit, Mobilität und Wohnen, Ernährung und Konsum. Für konsequenten Klimaschutz ist ein gesellschaftlicher Wandel im Sinne der Sufzienz notwendig. Es gilt also, das richtige Maß zu finden: Was brauche ich wirklich? Wie kann gutes Leben klimaverträglich gestaltet werden? Viele Initiativen in der Region zeigen bereits beispielhaft auf, wie dieser Wandel aussehen kann. Sie haben innovative Ideen und realisieren Projekte, die neuartige Lösungen erproben und bekannt machen.

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Gedanken im April - 2017

Samstag, 22. April 2017 06:00
Meinhard Miegel - Denkwerk Zukunft

Es ist stets das Gleiche. Werden Menschen in Ländern wie Deutschland nach ihren Einkommens- und Vermögensverhältnissen, ihrer persönlichen Sicherheit oder ganz allgemein nach ihrer Lebenszufriedenheit befragt, sind ihre Antworten oft in Dur gestimmt. Geht es hingegen um die Lage ihrer Mitbürger oder gar um das Gemeinwesen insgesamt, überwiegen die Molltöne. Der Grundakkord ist: Mir selbst geht es zum Glück recht gut. Für andere gilt dies leider nicht.

Über diese Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdeinschätzung ist viel nachgedacht und geforscht worden. Kleiner geworden ist sie dadurch nicht. Was immer im eigenen Erfahrungsbereich liegt, erscheint zumeist heller und freundlicher als die durch Dritte, namentlich Medien vermittelte Wirklichkeit. Diese ist von einem Grauschleier überzogen. Verkehrschaos, Wohnungsnot, Scharen von Armen. Selbstverständlich ist so eine Weltsicht nicht.

Eine Eintrübung erfährt sie bereits durch die Auswahl der Nachrichten, mit denen Wirklichkeit transportiert werden soll. Deren Breite und Farbigkeit spiegeln sie noch nicht einmal andeutungsweise wider. In der Regel sind sie auf das Spektakuläre fokussiert, auf den grünen Esel mit den roten Beinen. Das das Leben bestimmende Alltägliche, die kleinen Freuden und Sorgen – für sie ist im Kosmos vermittelter Wirklichkeit nur selten Platz.

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Referendum: „Moscheeverbände müssen politische Einflüsse klar von der religiösen Lehre trennen“

Samstag, 22. April 2017 00:28
Christos Pantazis, Sprecher für Migration (SPD)

Der Landtag fordert nach dem Referendum in der Türkei am vergangenen Sonntag, 16. April ein klares Bekenntnis der türkischen Moscheeverbände Ditib und Schura zum deutschen Grundgesetz: Presseerklärung

So funktioniert bei der AfD neonazistische „Entnazifizierung“

Freitag, 21. April 2017 16:32
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Die Schienenweiche vor der Selektions-Rampe im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (Foto: MEIER, U.)

Höcke (AfD) im Interview zur Relativierung des Massenmörders Hitler im „Wall Street Journal“ : "Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt. Wir wissen aber natürlich, dass es in der Geschichte kein Schwarz und Weiß gibt."

Der 20. April war während des „Dritten Reiches“ ein ganz besonderer Tag im Jahresablauf. Im ganzen Reich organisierte die NSDAP Feiern zu Hitlers Geburtstag, auch in Wolfenbüttel. Seit 1945 hat dieser Tag in rechtsradikalen und neonazistischen Kreisen immer noch seine Bedeutung. „Führers Geburtstag“ ist ein Begriff, der auch heute noch lebendig ist. Natürlich ist der 20. April ein ganz normales Datum und unterscheidet sich nicht von anderen Tagen ohne besondere Erinnerung. Darum ist es auch gebräuchlich, an diesem Tag Veranstaltungen jedweder Art durchzuführen. Schließlich kann das Datum nichts dafür, dass an diesem Tag 1889 ein Mensch zur Welt kam, der zu einem Diktator allerschlimmster Menschenverachtung und Menschenvernichtung wurde.

 Fortsetzung in der folgenden PDF-Datei

 

G20-Protestwelle am 2. Juli in Hamburg

Freitag, 21. April 2017 15:00
Uwe Polkaehn Vorsitzender DGB Bezirk Nord

Anlässlich des Treffens der Staats- und Regierungschefs der G20 am 7. und 8. Juli in der Hansestadt Hamburg ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis zum friedlichen Protest auf. Gemeinsam mit campact, BUND, Greenpeace, Oxfam, Naturfreunde, Mehr Demokratie u.a. wird der DGB Nord am 2. Juli ein deutliches Zeichen setzen für gerechten Welthandel, soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Demokratie.

Gemeinsam rufen wir auf zur:

G20-Protestwelle

Wann:             Sonntag, 2. Juli, 12 Uhr

Wo:                 Rathausmarkt, Hamburg

Weitere Informationen u.a. zum Trägerkreis und zum Aufruf findet Ihr auf der Website des Bündnisses: http://www.g20-protestwelle.de/.

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Millionen gegen präsidiale Allmachtsfantasien

Freitag, 21. April 2017 09:21
Newsletter Mehr Demokratie
Logo Mehr Demokratie

 

Nun ist es entschieden: mit knappen 51,4 Prozent der Stimmen wurden beim Verfassungsreferendum am Sonntag in der Türkei die Weichen für eine Alleinherrschaft des Präsidenten gestellt. Die seit dem Ausnahmezustand aus dem Gleichgewicht gekommene Gewaltenteilung wird damit praktisch abgeschafft.

Aber: Gerade weil von einer freien Abstimmung keine Rede sein kann, weil Redaktionen geschlossen und Hunderte verhaftet wurden, überrascht das sehr knappe Ergebnis. Trotz des massiven Drucks von Seiten der türkischen Regierung hat fast die Hälfte der Abstimmenden mit Nein gestimmt. Millionen stellten sich gegen die Allmachtspläne ihres Präsidenten.

Zu erleben, dass die Hälfte der Bevölkerung bereit ist, aufzustehen gegen die Bevormundung, ist auch ermutigend. Der sozialdemokratische Abgeordnete Sezgin Tanrikulu blickt nach vorn: "Der Kampf um die Demokratie in der Türkei ist mit dem 16. April nicht vorbei. Er hat gerade erst begonnen."

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Ausstellung »paintstillmove« malerei und video

Freitag, 21. April 2017 06:30
Nadine Reichardt

"Pressemitteilung"


Die Opernsängerin, Performance-Künstlerin und Malerin anna.laclaque arbeitet in ihren Performances transmedial. Klang und bewegtes Bild als flüchtige Medien stehen stellvertretend für die Suche nach einem nicht fassbaren Ich. Der perpetuierte Versuch, der eigenen Person habhaft zu werden durch Sicht- und Hörbarmachung unterschiedlichster emotionaler Zustände, bedingt für die Künstlerin die Arbeit mit dem eigenen Körper und der eigenen Stimme. Die spielerische Aneignung unterschiedlicher Medien ermöglicht eine maximale Vielfalt an Blicken auf das fraktale, multiple Ich. Mit Live-Elektronik zur Verfremung und Vervielfältigung ihrer Stimme und mit Hilfe von Video-Projektionen und Malerei entwickelt anna.laclaque multimediale Raum-Installationen, um grenzüberschreitende künstlerische Experimente zu induzieren.

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