Wiedereröffnungsfeier im Gliesmaroder Bad mit Musik und Aktionen am Freitag, 23.06.17
- Freitag, 16. Juni 2017 11:00
- Artur Schmieding
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Was im Trubel der Eröffnungswochen im Juni 2016 leider nicht möglich war, soll am 1. Jahrestag nachgeholt werden. Der "Förderverein Badezentrum Gliesmarode e.V. " lädt für Freitag, 23. Juni 2017, alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Wiedereröffnungsfeier mit Musik und Aktionen ein.
Kinder können im Schwimmbad bei einem bunten Spiele-Programm mitmachen (Wasserbasketball, Tauch- und Rutschenwettbewerb) und auf der Liegewiese stehen Hüpfburg, Buttonmaschine und Disc-Golf bereit. Für Erwachsene bietet das Schwimmbad-Team kostenlose Trainingseinheiten aus dem Aqua-Fitness-Angebot an.
Der "Malta-Dreh"
- Freitag, 16. Juni 2017 09:56
- Spiegel Online
Der SPIEGEL berichtet über das EU-Land Malta und dessen von der EU immer noch tolerierte Niedrigsteuer-Politik, die von ausländischen Investoren mit Briefkastenfirmen zum massiven Steuersparen genutzt wird: durch den Kauf von Luxusyachten über Malta, durch Verlagerung von Gewinnen nach Malta. Alles ganz legal, so die Steuerflüchtigen. Aber nach dem Skandal mit den Panama-Papers, so der SPIEGEL, änderte sich der Blick der Öffentlichkeit: „Wer seine Gewinne über eine Billigbude in einer Steueroase durchschob, galt nicht mehr als besonders smart, sondern als besonders asozial. Der brachte schließlich deutsche Kinder um das Geld für ihre Schulen, deutsche Autofahrer um das Geld für ihre Straßen, der nutzte alle Vorteile Deutschlands, ohne dafür zahlen zu wollen.“ Der Artikel nennt auch Namen: BASF, BMW, K+S, Sixt, Schrauben-Würth, Tchibo-Herz, Fernsehunterhalter Kerner, Lufthansa, Erich Wesjohann, Puma…
Mit einer Fahrrad-Tour wollen AKW Gegner Grohnde und Tihange verbinden
- Donnerstag, 15. Juni 2017 21:17
- Grohnde-Kampagne
Mit Kette zur Kette: Nicht nur in die Ferne schweifen, das Schlechte liegt so nah
Los geht es am Montag, dem 19. Juni um 10.15 Uhr am AKW Grohnde, Ziel ist die 90 KM Menschenkette zwischen Aachen und Tihange am Sonntag, dem 25. Juni: Mit einer 485 Km langen Fahrradtour entlang atomarer Probleme und Altlasten in Deutschland (v.a. NRW) wollen AKW Gegner darauf hinweisen, dass es nicht nur in Belgien Atomalarm gibt.
„Politiker weisen gerne in die Ferne, um von naheliegenden Problemen abzulenken: Sie kritisieren den belgischen Problem-Reaktor in Tihange und lassen den deutschen Problem-Reaktor Grohnde weiter laufen, sie wollen 1.000.000 Jahre sichere Endlager bauen, lassen den Atommüll heute aber einfach in der Gegend rumliegen“, erläutert Peter Dickel von der Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten".
Organisiert wird die Tour vom "Aktionsbündnis Bielefeld steigt aus", alle Infos und die Etappenplanung finden sich auf der Seite http://grohnde-tihange.apgw.de/
Interessierte sind herzlich eingeladen, die gesamte Tour, einzelne Etappen oder auch nur einzelne Kilometer mit zu radeln. Dazu wird auf der Homepage zeitnah abgebildet, wo sich die Tour gerade bewegt.
Der Armutsbericht ist ein Armutszeugnis für die SPD
- Donnerstag, 15. Juni 2017 19:54
- Klaus Knodt
Klare Luft in Braunschweig – SPD beantragt eine Evaluierung des Luftreinhalteplans
- Donnerstag, 15. Juni 2017 17:39
- SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig
"Pressemitteilung"
Klare Luft in Braunschweig – SPD-Fraktion beantragt eine Evaluierung des Luftreinhalteplans.
Im März 2007 – und damit vor etwas mehr als zehn Jahren – wurde für das Braunschweiger Stadtgebiet der sogenannte „Luftreinhalte- und Aktionsplan“ verabschiedet. „Mit ihm wurden verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung von Feinstaub und NOx in die Wege geleitet“, erklärt Nicole Palm, planungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig. Nun möchte ihre Fraktion die Luftreinheit im Stadtgebiet an die Herausforderungen des Jahres 2017 anpassen: „Mit einem Antrag zur Ratssitzung am Dienstag, 20. Juni bitten wir die Verwaltung nun, diese Maßnahmen zu evaluieren und zu prüfen, welche fortgesetzt werden sollen und welche sich nicht bewährt haben.“
Mariam Yussef: Mit Charme, Klugheit und Energie gestaltet sie ihr schwieriges Leben, Teil 2
- Donnerstag, 15. Juni 2017 10:45
- Uwe Meier
Mariam habe ich kennengelernt vor etwa drei Wochen bei einem internationalen Fußballturnier in der Kralenriede. Es schien mir, dass sie über sich und ihr Leben interessante Geschichten zu erzählen hat, denn sie war vor zehn Jahren aus dem kurdischen Teil Syriens nach Deutschland gekommen.
Wir haben uns im Garten der evangelischen Akademie getroffen, um dort über ihr Leben ein Gespräch zu führen. Lesen Sie hier nach Teil 1 den Teil 2 des Interviews.
Feuerwehrbedarfsplan – wie geht es weiter?
- Mittwoch, 14. Juni 2017 16:50
- SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig
"Pressemitteilung"
SPD-Fraktion fragt zum Brandschutz im Westen, zu Wärmebildkameras und zur Flughafenfeuerwehr an.
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig setzt sich für einen besseren Brandschutz im Westen der Stadt ein. Bei nur einer Enthaltung und zehn Ja-Stimmen nahm der Feuerwehrausschuss in seiner vergangenen Sitzung am Mittwoch, 7. Juni einen Prüfauftrag der SPD-Fraktion an, der klären soll, inwieweit die Zusammenarbeit von THW und Freiwilliger Feuerwehr im Westen verbessert werden kann. „Auch die mögliche Einrichtung eines hauptamtlichen Feuerwehrstandorts sollte dabei von der Verwaltung berücksichtigt werden“, erklärt SPD-Ratsherr Matthias Disterheft, Vorsitzender des Feuerwehrausschusses. Die Optimierung des Brandschutzes im Westen Braunschweigs ist Teil des von der SPD initiierten Feuerwehrbedarfplans, der im Frühjahr vom Rat beschlossen wurde.
Auf seine Umsetzung ging die SPD-Fraktion im Feuerwehrausschuss auch mit vier weiteren Anfragen ein. So erklärte die Verwaltung beispielsweise, dass in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Abstimmung mit den zuständigen Gutachtern die Anschaffung neuer Wärmebildkameras für die Ortsfeuerwehren erwogen wird. „Dies begrüßen wir sehr“, so Disterheft. „Wärmebildkameras können den Erfolg eines Einsatzes und vor allem die Sicherheit der Feuerwehrkräfte signifikant erhöhen. Dies haben die bereits bestehenden Wärmebildkameras bewiesen.“ Etwa 90.000 Euro würde es kosten, alle 30 vorhandenen Ortsfeuerwehren mit diesen Kameras auszurüsten.
Das KULT am 16.06.2017: „Ehekabarett, Butter bei die Fische"
- Mittwoch, 14. Juni 2017 15:51
- Thomas Hirche, Das KULT

Gerd Normann
Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Bei Gerd Normanns Ehekabarett – Programm „Butter bei die Fische!“ handelt es sich um eine Sammlung skurriler Alltagsgespräche eines fiktiven, älteren Ehepaares.
Die beiden heißen Willi und Lisbeth und sind seit über 40 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet.
Sie nörgeln aneinander herum, halten zusammen wie Pech und Schwefel und versuchen, die immer schneller werdende Welt in ihrem Sinne umzudeuten.
Sie kennen keine Tabus.
Sie reden über Brustbehaarung bei Frauen, verschleierte Preiserhöhung, Revolution an der Registrierkasse, die Liebe im Alter oder aneinander vorbei.
Willi und Lisbeth bringen den Ehealltag pointiert auf den Punkt.
Ausgestattet mit großem Sprachwitz und bestechender Beobachtungsgabe bereiten sie die großen und kleinen Themen der Welt auf und drehen sie auf links.
Ein Programm für Ehepaare und solche, die es waren, werden wollen oder lieber ins Kabarett gehen. Singles sind willkommen.
Afrikanische Kleinbauern in absoluter Notlage
- Mittwoch, 14. Juni 2017 15:36
- aus AbL Newsletter
Von: Matthew Tempest | EURACTIV.com |
Ungefähr 70 Prozent der Nahrungsmittel weltweit stammen von Kleinbauern, die meisten von ihnen leben in Entwicklungsländern. Diese Bauern müssten bis 2030 ihre Produktion verdoppeln, um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten, hieß es am Donnerstag bei einer Diskussionsrunde mit Experten während der European Development Days in Brüssel.

Die Lage dieser Kleinbauern, die meist nur ein Hektar Land oder weniger bewirtschaften, werde jedoch beim Kampf gegen Armut und aufgrund des medialen Fokus auf Migration oft übersehen, gab ein führender Beamter der EU-Kommission für europäische Entwicklungszusammenarbeit zu.
Berufsbegleitend studieren an der Fernuni Hagen
- Mittwoch, 14. Juni 2017 12:00
- Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar
"Pressemitteilung"
Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig stellt sich am 22. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr die Fernuniversität Hagen mit ihren Studienangeboten vor.
Unter dem Motto „Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur an der Fernuniversität Hagen“ steht eine Informationsveranstaltung am Donnerstag, 22. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr, im Berufsinformationszentrum (BiZ) am Cyriaksring in Braunschweig.
An der weltweit einzigen deutschsprachigen staatlichen Fernuniversität kann aus einem breiten Studienangebot gewählt werden. Das Fernstudiensystem ermöglicht es, wenn aus beruflichen oder familiären Gründen kein Präsenzstudium machbar ist, einen anerkannten staatlichen Studienabschluss zu erlangen. Vom bewährten Studienbrief über digitale Medien bis hin zum Internet – der Mix aus verschiedenen Lehrmedien sorgt für zeitliche und räumliche Flexibilität.
