Poetry slam special „Luther versus Müntzer“
- Freitag, 11. August 2017 14:02
- Ev. Akademie Abt Jerusalem
"Pressemitteilung"
AKADEMIE KULTURELL
Fr 25.08.2017, 20.00 Uhr

Eintritt: 15.- (erm. 12.-) €. Tickets beinhalten den Eintritt zur Ausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“.
Vorverkauf online: Verlag-Reiffer.de St. Ulrici-Brüdern Kirche Eingang Schützenstraße 38100 Braunschweig
In Kooperation von „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ mit Atelier Sprache e.V. und poppin-poetry (www.poppin-poetry.de), gefördert von "Die Braunschweigische Stiftung"
Luther ist in aller Munde. Oft vergessen wird dabei ein Weggefährte desReformators, der erst Freund und später größter Widersacher war: ThomasMüntzer. Sein gewaltsamer Tod bedeutete gleichsam das Ende des Bauernaufstandsin Deutschland. Höchste Zeit also, die beiden großen Protagonisten,Gegenspieler und Vertreter unterschiedlicher Reformationsansätze noch einmal gegeneinander antreten zu lassen. In einem friedlichen Wettstreitder Worte werden sich das Team Müntzer und das Team Luther dem Urteil der Publikumsjury stellen.
FDP will mehr Demokratie wagen
- Freitag, 11. August 2017 13:39
- FDP im Stadtbezirk Östliches Ringgebiet
Antwort der FDP Braunschweig auf die an Dr. Carola Reimann und Carsten Müller gestellten Fragen.
s. braunschweig-spiegel vom 08.08.2017 "Bundestagswahl 2017: Fragen und Antworten"
"Pressemitteilung"
Stadt soll die Bürgerbeteiligung auf Stadtbezirksebene prüfen fordert FDP Bezirksrat Ingo Schramm
Die niedersächsische Kommunalverfassung bietet vielfältige Möglichkeiten, wie Einwohnerbefragungen oder auch Bürgergutachten an. Im Östlichen Ringgebiet in Braunschweig stehen viele wichtige Fragen an, es sollen erstmalig Anwohnerparkplätze geschaffen werden, außerdem könnte der Stadtbezirk sich ein Wappen geben. Das FDP Bezirksratsmitglied Ingo Schramm findet, dass hier langfristige wichtige Themen entschieden werden sollen. „Es ist wichtig die Einwohner vor Ort bei wichtigen Entscheidungen mitzunehmen, sonst gibt es Streit vor Ort“ so Schramm, „ Auf Bundes- und Landesebene suchen wir nach immer mehr Bürgerbeteiligung, aber auf unterster Ebene schaffen wir es nicht, hier ist die Stadt gefordert.“ In einer Anfrage in der nächsten Bezirksratssitzung des Freien Demokraten wird die Verwaltung aufgefordert, die Möglichkeiten die Menschen im Östlichen Ringgebiet an Entscheidungen vor Ort zu beteiligen zu verbessern. „Frei nach dem Motto Denken wir neu und wagen mehr Demokratie“, sagt Ingo Schramm.
Antworten von Dr. Carola Reimann (SPD) auf Fragen des B-S
- Freitag, 11. August 2017 11:52
- Redaktion
Unter dem Beitrag "Bundestagswahl 2017: Fragen und Antworten" erklärte der Braunschweig-Spiegel seinen Beitrag zur Bundestagswahl, indem er Fragen von Bürgern an die KandadatInnen einstellt und um Beantwortung bittet. Nicht nur die angeschriebenen KandidatInnen können antworten sondern alle aus dem Wahlkreis Braunschweig. Carsten Müller (CDU) hatte bereits geantwortet. Zur Erinnerung die Fragen:
Herr Müller / Frau Reimann, unterstützen Sie das Volksbegehren für einen Volksentscheid ? Bitte begründen Sie es auch bei "ja" oder "nein".
Wie haben Sie bei der Schwulen- oder Lesbenehe abgestimmt?
Die späte Antwort erklärt sich mit Missverständnissen, die nun behoben sind. Hier die Antworten von Frau Reimann:
Business Slam: Geschäftsideen auf dem Prüfstand
- Freitag, 11. August 2017 11:26
- Sibille Rosinski, Allianz für die Region
"Pressemitteilung"
Sie wollen keine Lebensmittel mehr verschwenden, den Immobilienmarkt revolutionieren oder Kunst einfacher in deutsche Wohnzimmer bringen: Zehn Teams haben am Donnerstagabend im Protohaus in Braunschweig ihre Geschäftsideen vor fachkundigem Publikum auf die Probe gestellt. Sie präsentierten den aktuellen Stand ihrer Konzepte auf dem Business Slam, der Bestandteil des Geschäftsideenwettbewerbs „Idee 2017“ ist. „Wir haben dieses Veranstaltungsformat mit seinen Elementen aus Design Thinking und Open Innovation vor fünf Jahren in den Wettbewerb integriert. Es ist gefragter denn je und zeigt uns wie aktiv und lebendig die regionale Start-up Szene ist. Zudem bietet der Business Slam eine eine Win-win-Situation sowohl für angehende Gründer als auch gestandene Unternehmer“, sagt Maren Leinweber, Leiterin Wettbewerbe im Handlungsfeld Bildung der Allianz für die Region GmbH.

(Foto: Susanne Hübner)
Kreative Köpfe finden im Braunschweiger Protohaus einen perfekten Ort, um sich zu entfalten. Neun Teams nutzten dieses Potenzial für die Präsentation ihrer Geschäftsmodelle. Die innovativen Ideen des Abends kamen aus dem Kultur- und Kreativbereich, aus der Immobilien- und Softwarebranche sowie aus der Lebensmittelindustrie. Über 20 Fachexperten aus unterschiedlichen Branchen lauschten gespannt den Präsentationen und hinterfragten anschließend die Geschäftsmodelle kritisch auf Zukunftsfähigkeit und Marktreife. Mit den Tipps und Anregungen überarbeiten die Teilnehmer ihre Konzepte und haben zudem gelernt, worauf es bei der nächsten Präsentation ankommt. „Hilfreich und bisher oft noch nicht zu Ende gedacht ist die Frage, was das eigene Geschäftsmodell zu etwas Besonderem macht. Und wie man diese Kernbotschaften und den Kundennutzen noch besser herausarbeitet“, sagt Fachexperte Steffen Ducke, der als ehemaliger „Idee“-Teilnehmer vor vier Jahren sein eigenes Unternehmen gründete.
Begleitprozess als Bürgerbeteiligung!?
- Freitag, 11. August 2017 08:54
- Eleonore Bischoff, WAAG
"Pressemitteilung"
Nach der Mahnwache Anfang Juli hatte die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) der Vorsitzende der Begleitgruppe mitgeteilt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Mahnwache erwarten, dass der Bevölkerung auf einer öffentlichen Veranstaltung alle Vorschläge der verschiedenen Gruppe vorgestellt werden, um sie dort zu diskutieren, bevor eine neue Struktur beschlossen wird. (Siehe ganz unten, Sie erhielten die Mail zur Kenntnis.) Da wir bis zur August-Mahnwache keine Reaktion erhalten hatten, erinnerten wir am 4. August (siehe unten). Am Dienstag teilte uns das Büro der Begleitgruppenvorsitzenden mit, "dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine öffentliche Veranstaltung stattfinden wird."
Wenn die Hauptverwaltungsbeamten die Bürger mehr "mitnehmen" wollen, warum stellen sie ihren und die anderen Vorschläge nicht vor und zur Diskussion?
Wann hat die Vorsitzende der Begleitgruppe bzw. deren Büro eine Pressemeldung zur Ankündigung der öffentlichen Sitzung der "Begleitgruppe groß" herausgegeben? Sollten Sie die Ankündigung nicht oder erst gestern offiziell von der Begleitgruppe erhalten haben, hat das wohl auch nichts mit "Bürger mitnehmen" zu tun.
Strom und Wärme vom eigenen Dach
- Donnerstag, 10. August 2017 20:00
- Martina Edin, Regionale Energieagentur
"Pressemitteilung"
Auftaktveranstaltung zu Impulsberatungen „Solar“ der Regionalen EnergieAgentur e. V. am 16. August 2018
Die Regionale EnergieAgentur e. V. (REA) bietet ab sofort kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) kostenfreie Impulsberatungen zum Thema „Solar“. Bei der Auftaktveranstaltung, am 16. August 2017, bei der Firma Streiff & Helmold GmbH informieren Experten, wie KMU durch den Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie profitieren können. Informationen und Beratungsgutscheine sind bei der REA und im Internet unter www.regionaleenergieagentur. de/unternehmen/impulsberatung-solar erhältlich.
Die Impulsberatungen werden in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) angeboten, die die Kampagne gemeinsam mit der Niedersächsischen Lernfabrik für Ressourceneffizienz e. V. (NiFaR) entwickelt hat und diese aus Fördermitteln des Landes Niedersachsen finanziert.
„Um die Klimaziele zu erreichen, ist es notwendig, dass Solarenergie in größerem Umfang genutzt wird. Mit diesem Angebot wollen wir den KMU die Möglichkeiten
des wirtschaftlichen Einsatzes über eine kompetente Beratung aufzeigen. Erfreulicherweise konnten wir das erfolgreiche Konzept der Impulsberatungen auf
das Thema „Solar“ ausweiten und bieten diese nun in bewährter Zusammenarbeit mit unserem regionalen Partner, der REA in der Pilotregion Braunschweig-Wolfsburg an“, so Lothar Nolte, Geschäftsführer der KEAN.
Debatte um den "Garten der Erinnerung"
- Donnerstag, 10. August 2017 16:55
- BIBS-Fraktion
"Pressemitteilung"
Derzeit wird die Debatte um den Standort des „Gartens der Erinnerung“ leidenschaftlich geführt. Die BIBS-Fraktion nimmt dies zum Anlass, einige Dinge in Erinnerung zu rufen.
Am 13.09.2016 wurde die Einrichtung dieses Erinnerungsgartens einstimmig im Rat der Stadt beschlossen (16-02426). Dass es so weit kommen konnte, ist wesentlich auf das Engagement von BürgerInnen und der BIBS-Fraktion zurückzu-führen. Die BIBS-Fraktion steht auch weiterhin vollumfänglich hinter der Entscheidung, an die Gräueltaten in Roselies (Belgien) im Ersten Weltkrieg, an denen auch Braunschweiger Truppen aktiv beteiligt waren*, mit einem Gedenkort zu erinnern. Die derzeit geführte Debatte über den Standort des Gartens ändert daran nichts.
Der im letzten Jahr gefasste Grundsatzbeschluss geht auf den Antrag der BIBS-Fraktion Ds. 15-00061 zurück, der am 29.09.2015 einstimmig im Verwaltungs-ausschuss der Stadt angenommen wurde. Der Grundsatzbeschluss beinhaltete von Anfang an keine klare Festlegung auf einen Standort. Die BIBS-Fraktion beantragte in der vorberatenden Sitzung des Kulturausschusses vom 02.09.2017, dass die BürgerInnen zur Lage des Gartens durch die Verwaltung befragt werden.
LINKE fordert erneut regelmäßige Berichte der Heimaufsicht
- Donnerstag, 10. August 2017 16:23
- Die Linke im Rat der Stadt Braunschweig
"Pressemitteilung"
Für tausende Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ist es wichtig zu erfahren, wie der Zustand in den Braunschweiger Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Dies könnte die Öffentlichkeit u.a. aus einem Tätigkeitsbericht der Heimaufsicht ablesen – Wenn es denn einen solchen Bericht geben würde.
Zum Hintergrund:
Aufgabe der Stadt Braunschweig als Heimaufsichtsbehörde ist die Beratung in Heimangelegenheiten und die Überwachung der Altenheime, Altenwohnheime und Altenpflegeheime. Die Heimaufsicht ist grundsätzlich verpflichtet, sich mindestens einmal jährlich durch eine Prüfung der Einrichtungen vor Ort einen Eindruck zu verschaffen. Insbesondere im Fall festgestellter Mängel oder von Beschwerden können weitere Prüfungen durchgeführt werden.
Balkonkästen im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Braunschweig
- Donnerstag, 10. August 2017 12:48
- Uwe Meier

Fröhliche Preisjury beim Balkonkastenwettbewerb 2016: "... denn sie wissen nicht was sie tun."
Da sitzen etwa 30 erwachsene Personen im Planungs- und Umweltausschuss im großen Sitzungssaal, einschließlich weniger Besucher und Herr Ingo Schramm, der Bundestagskandidat der FDP, und Herr Stachura von der BZ. Und dann dieses Blümchenthema! Muss das auch noch sein? Um manch einen Mundwinkel spielte ein Lächeln. Das Thema kommt anscheinend gleich nach dem Gartenzwergwettbewerb, so es diesen denn gäbe. Hat man im Rat nichts Besseres zu tun?
Das Unverständnis schien allgemein groß zu sein, denn das Thema laut TO: „Balkonwettbewerb nach ökologischen Gesichtspunkten bewerten“ stand an. Natürlich, vom schmerzfreien Herrn Dr. Büchs von der BIBS beantragt. Von wem denn sonst?
So schlicht und kleinkariert wie das Thema daherkommt, ist es aber nicht. Das kann es nur für etwas schlichte, ökologisch und fachlich Ungebildete oder IgnorantInnen sein.
