Ab sofort ist "Heinrich der Lastenlöwe" buchbar!
- Mittwoch, 30. August 2017 21:14
- Frank Tristram

Liebe Freundinnen und Freunde von Heinrich dem Lastenlöwen,
ab sofort sind Heinrich I. beim BZV Medienhaus, Hinter Brüdern 23 und Heinrich II. beim Bürger BeratungsZentrum (BüBZ) für Umwelt – Klima – Energie in der Frankfurter Str. 226 buchbar. Hier geht es direkt zur Internetseite: http://www.heinrich-der-lastenloewe.de/. Leih dir einen Heinrich - ist ganz einfach!
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Damit geht die Zucker-Lobby zu weit!
- Mittwoch, 30. August 2017 20:21
- foodwatch
Die Zucker-Lobby agiert wie früher die Tabak-Lobby: Sie täuscht, manipuliert und verbreitet falsche Informationen, um ihr Geschäftsmodell zu verteidigen und wichtige gesundheitspolitische Gesetze zu blockieren. Jetzt belügt die Industrie sogar Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Das Schlimme dabei: Die Lobbyisten kommen mit ihrer Masche durch. Wir müssen dagegenhalten. Unterschreiben Sie jetzt unsere saftige Protestmail an die Zucker-Lobby!
Die Weltgesundheitsorganisation spricht von einer "globalen Adipositas-Epidemie", deutsche Fachgesellschaften von einem "Tsunami chronischer Krankheiten". Allein durch Fettleibigkeit entstehen in Deutschland Folgekosten von mehr als 60 Milliarden Euro – jedes Jahr! Mitverantwortlich ist ein viel zu hoher Konsum von Zucker und besonders Zuckergetränken. Regierungen auf der ganzen Welt ziehen nun die Notbremse. Chile und Brasilien beschränken die an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel, Großbritannien und Frankreich erproben eine bessere Nährwertkennzeichnung, und Mexiko und Großbritannien erheben Hersteller-Abgaben oder Steuern auf Zuckergetränke. Und in Deutschland? Die Bundesregierung möchte die Lebensmittelindustrie bitten, freiwillig (!) den Zucker zu senken!
Geflügelmast: Hoher Einsatz von Reserveantibiotikum
- Mittwoch, 30. August 2017 16:24
- Eckehard Niemann
klangstaetten | stadtklaenge 2017 - internationale Klangkunst im Außenraum vom 09.09 - 08.10.2017
- Mittwoch, 30. August 2017 10:19
- Anne Mueller von der Haegen, Allg. Konsumverein
Temporäre künstlerische Projekte tragen zur Identifikation mit dem eigenen Ort und zur bewussten Wahrnehmung des öffentlichen Raums bei – in Braunschweig zeigt dies die Erfahrung mit dem „Lichtparcours“ oder auch mit den vorangegangenen klangstaetten | stadtklaenge 2009 und 2012 des Allgemeinen Konsumvereins. Gerade Weg- und Hinhören kann die Einzelnen mit ihrem Lebensumfeld verbinden. Zugleich kann es in sehr poetischer Weise ein In - Sich- Hineinhören und damit ein Hören auf den Ort sein. Menschen gehen mit offenen Ohren durchs Leben, immer, es sei denn man stöpselt sie zu. Klanginstallationen im öffentlichen Raum schärfen die Aufmerksamkeit auf die Töne der Stadt. Weiter
Regionales aus Auschwitz
- Mittwoch, 30. August 2017 06:01
- Uwe Meier
Sally Perel (Hitlerjunge Salomon) ist in Peine aufgewachsen und hat in Braunschweig als unerkannter jüdischer Hitlerjunge unsere Stadt mit vielen "echten" Hitlerjungen an der Flak verteidigt. Die ankündigende Veranstaltung in der "Mühle" weist darauf hin.
Eine private Reise zum Thema "Jüdisches Leben im ehemaligen Galizien" führte mich in diesem Jahr von Auschwitz nach Lwiw (Lemberg) und in die Bukowina (Nord-Ost Rumänien). In Auschwitz begegneten mir neben all den furchbaren baulichen Dokumenten des Massenmordes im Grunde zwei Nebensächlichkeiten, die mich veranlassen hier zu schreiben, weil sie ein spezielles dokumentarisches Licht werfen können.
Neuer Termin - Hitlerjunge Salomon - im Jugendzentrum
- Mittwoch, 30. August 2017 06:00
- Jugendring Braunschweig e. V.
"Pressemitteilung"
Neuer Termin für Veranstaltung mit Sally Perel (Hitlerjunge Salomon) im Jugendzentrum Mühle
Nachdem einer der beiden Veranstaltung mit Sally Perel im Mai ausgefallen ist, steht nun der Nachholtermin fest.
Die Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts im Jugendring Braunschweig e.V. freut sich sehr, Herrn Perel am
06.09.2017, 18.30 Uhr, im Jugendzentrum Mühle, An der Neustadtmühle 3, begrüßen zu dürfen.
Der israelische Autor, Sally Perel, wurde 1925 in Peine geboren und überlebte den Nationalsozialismus, indem er seine jüdische Identität verbarg und Mitglied der Hitlerjugend wurde. Seine Autobiografie, "Ich war Hitlerjunge Salomon", wurde mit dem Titel Hitlerjunge Salomon verfilmt.
Der heute in Israel lebende Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Erfahrungen im Dritten Reich weiter zu geben und kommt dazu etwa zwei Mal im Jahr nach Deutschland.
Alle Interessierten sind herzlich zu dem öffentlichen Vortrag von Sally Perel mit anschließender Diskussionsrunde eingeladen.
Die Veranstaltung ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich.
Braunschweiger Bülow-Villa mit Park erhalten
- Mittwoch, 30. August 2017 00:09
- Wolfgang Wiechers
Wollen wir es so...
oder so?
Hartmut Gaedecke, 1.Vorsitzender, Wolfgang Wiechers, Beirat
Bürgerforum Wallring e.V. Braunschweig
Visualisierungen: AG Gebautes Erbe Braunschweig
Braunschweiger Kulturgüter erhalten
Hier: Villa von Bülow mit Park
Die Villa von Bülow mit ihrem Park ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Klassizismus in Braunschweig. Sie markiert in einzigartiger Weise neben der Okerbrücke an der Celler Straße den westlichen Eingang zur Stadt.
Sie wird vom Georg-Eckert-Institut für Schulbuchforschung genutzt. Das Institut will seine Standorte in Braunschweig hier zusammenlegen. In einem riegelartigen Bau an der Freisestraße soll eine neue Bibliothek entstehen und das angrenzende ehemalige Schwesternwohnheim zum Verwaltungsbau umfunktioniert werden. Durch den Neubau wird ein Teil des Parks zerstört und die Villa steht nicht mehr frei. Das ist ein nicht hinnehmbarer Eingriff in die geschützte Denkmallandschaft.
Fracking - Entwarnung war irreführend
- Dienstag, 29. August 2017 23:03
- Peter Rosenbaum

Am 11.8. gab die Stadtverwaltung in einer Pressemeldung Entwarnung, worüber die Braunschweiger Zeitung folgenden Beitrag brachte:
"Fracking: Keine Pläne für den Westen der Stadt"
Braunschweig. Das umstrittene Fracking-Verfahren zur Förderung von Erdgas wird im Westen der Stadt nicht zur Anwendung kommen. Das stand im Resultat eines Gesprächs zwischen dem Unternehmen RDG und der Stadt Braunschweig."
In der Ratssitzung am 22.8. konnte dagegen auf meine Nachfrage klargestellt werden, dass die Firma RDG zwar noch nicht im Status der Förderung steht, sehr wohl aber im Status der Aufsuchung von Gas und Öl im sog. Explorationsfeld Borssum.
Damit droht weiterhin aufgrund des neuen vom Bundestag beschlossenen Fracking-Gesetzes - bei erfolgreicher Bodenuntersuchung der aufsuchenden Firma RDG - die Förderung mithilfe Bodenvergiftung durch Fracking oder Fracking-ähnliche Förder-Verfahren.
Nur Wasserschutzgebiete könnten grundsätzlich das Fördern von Gas und Öl im Westen der Region Braunschweig verhindern. Allerdings wurde das Wasserschutzgebiet im Bereich Lamme in der letzten Ratsperiode mit den Stimmen aller Parteien abgeschafft.
Zur Vorbereitung auf die Diskussionsveranstaltung "Umweltpolitik abgemeldet" am 7.9.2017:
- Dienstag, 29. August 2017 22:55
- Niels Salveter
Dem Bezirksrat Timmerlah/Geitelde/Stiddien liegt eine Anfrage der BIBS zu einer Klimastudie der Umweltbehörde von Mai 2012 vor, die dem interkommunalen Versiegelungsgebiet Salzgitter-Braunschweig zuwider läuft.
Hier der Text der Anfrage mit einem Link zur Studie:
"Im Mai 2012 wurde eine von der Stadt Braunschweig beauftragte und durch die Firma iMA vorgelegte Stadtklimaanalyse als Fortschreibung der Analysen von 1992 und 2005 erstellt.
Hierin befinden sich einige Textpassagen, die nach meiner Auffassung einen nicht unerhebliche Einfluss auf das geplante interkommunale Gewerbegebiet Salzgitter-Braunschweig haben:
"Gewerbe- und Industriegebiete > 5 ha weitere Versiegelung kritisch prüfen, Schadstoffeinträge in Luftleitbahn vermindern (Emissionsreduzierung, Immissionsschutzmaßnahmen), Dach- und Fassadenbegrünung. (S. 88 Gutachten Stadtklima)
Betrifft Bundestagswahl und die Vorstellung der braunschweiger KandidatInnen zu Umweltthemen am 7.9.2017
- Dienstag, 29. August 2017 22:46
- Peter Rosenbaum
Warum kein Wort zu den Direktkandidaten ohne Partei-Unterstützung?
Die beiden lokalen BIBS-Funktionsträger Niels Salveter und ich selbst kandidieren ja nun genau wegen der Atomproblematik der Region SZ/WF/BS zum Bundestag - Niels im Wahlkreis 49 SZ/WF und ich selbst im WK 50 Braunschweig.
Wir hatten - vor allem wegen meiner Verhinderung durch eine bereits lange vor dieser Termin-Auswahl feststehenden Reise - meinen Ko-Kandidaten Niels für die Teilnahme vorgeschlagen; denn wir treten im engen Schulterschluss vor allem zum Atom-Thema der Region BS an.
Der Atommüll mit ASSE, Schacht Konrad, Atombahnhof Beddingen/Stiddien und Thune soll ja nun ein wesentliches Thema des Abends sein.
Dann ist Niels auch noch stellv. Bezirksbürgermeister im Grenzgebiet des Atom-Bahnhofs Beddingen/Stiddien, wobei Beddingen zu Salzgitter und Stiddien zu Braunschweig gehört.
Auch Fracking trifft genau diese Region. Es wäre daher doch überaus angebracht, die dafür kompetenten Kandidaten in der Runde dabei zu haben, oder?
Wenn Ihr nun meint, rein formal den anderen Kandidatinnen einen Braunschweiger stellv. Bezirksbürgermeister als Kandidaten zum Bundestag nicht zumuten zu können, schlage ich vor, ihn zumindest aus dem Publikum zu Wort kommen zu lassen.


