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Brot und Butter nur für die deutsche Oma

Mittwoch, 28. Februar 2018 00:04
Uwe Meier

Die Essener Tafel nimmt zurzeit nur noch Bedürftige aus Deutschland neu in ihre Klientellisten auf. Dazu hatte sich der Verein entschlossen, nachdem zuletzt etwa drei viertel der NutzerInnen Flüchtlinge oder „Zugezogene“ gewesen seien, sagte der Vorsitzende, Jörg Sartor, der WAZ. Er lässt sich mit den Worten zitieren: „Wir wollen, dass auch die deutsche Oma weiter zu uns kommt.“ Nach seiner Darstellung sind nämlich zuletzt gerade ältere Frauen und Alleinerziehende zunehmend weggeblieben, weil sie sich vom Verhalten junger Männer an der Ausgabestelle abgeschreckt gefühlt hätten.

Damit tut er zwei Dinge, die sich auch schon in den Diskussionen um Wohnungsnot, Arbeitsplätze und Sicherheit beobachten lassen: Er spielt erstens eine hilfsbedürftige Gruppe gegen eine andere aus. Und stellt zweitens die Gruppe der Flüchtlinge vor allem als aggressive Männer dar, vor denen andere – in diesem Fall eben TafelbesucherInnen – beschützt werden müssten. Lesen Sie hier einen Kommentar zu dem Thema von Jakob Augstein aus dem "Freitag": "Arme und Ausländer"

 

 

„Kostenloser Nahverkehr“ auf die Füße stellen. FUSS e.V. begrüßt jede Anstrengung der Bundesregierung

Dienstag, 27. Februar 2018 14:46
Fuss e.V.

Pressemitteilung

FUSS e.V. begrüßt jede Anstrengung der Bundesregierung, Lebensqualität und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Die Ergebnisse internationaler Projekte zum kostenfreien Nahverkehr zeigen jedoch u.a., dass vor allem Menschen in Bus und Bahn steigen, die zuvor zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs waren. Diese zusätzlichen Fahrgäste würden zwar Busse und Bahnen mehr als auslasten, brächten jedoch keine Senkung der Luftschadstoffbelastung.

Hier möchte FUSS e.V. ansetzen. Jeder Einzelne fällt seine individuellen Mobilitätsentscheidungen vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Faktoren. Wir prognostizieren einen weiterhin bedeutenden Anteil des Fußverkehrs wenn:

  • die Gehwege intakt sind,
  • kein illegales Parken auf Gehwegen geduldet wird,
  • Zufußgehende bei Interaktionen mit anderen Verkehrsteilnehmer/innen nicht bedroht oder gefährdet werden und
  • nicht zu Letzt auch an Bänke und Bäume entlang der Wegeachsen gedacht wird.

Wer viele alltägliche Wege zu Fuß zurücklegen kann, stärkt Gesundheit und Wohlbefinden, ist „unter Leuten“ und gewinnt individuelle Zeit – diese weiteren positiven Aspekte des Zufußgehens sollten stärker kommuniziert werden. Sylke Petry, im Vorstand von FUSS e.V.: „Stimmen die infrastrukturellen, verkehrsorganisatorischen und informellen Randbedingungen, werden sich Viele dafür entscheiden, Wege zu Fuß zu genießen.“ Schließlich zeigen Untersuchungen und Modellprojekt: Wer aus dem Auto in der Stadt aussteigt und ein anderes Verkehrsmittel wählt, der nutzt in über der Hälfte der Fälle die eigenen Füße.

Wenn Sie außerhalb unserer Geschäftszeiten mehr über unsere verkehrspolitischen Forderungen, Ziele und Positionen erfahren möchten, dann finden Sie hier Lösungen zu 50 Problemen des Fußverkehrs.



Neuer Online-Service deckt unberechtigte Inkassoforderungen auf

Dienstag, 27. Februar 2018 14:30
Irina Prosenok, Beratungsstelle Braunschweig

 

Verbraucherzentralen starten kostenlosen „Inkasso-Check“

5,8 Millionen Verbraucher haben schon mal eine Inkassoforderung erhalten, 65 Prozent von ihnen hielten sie für unberechtigt. Ab sofort ermöglicht ein Online-Service der Verbraucherzentralen einen kostenlosen Check: Nutzer erhalten eine rechtliche Ersteinschätzung, ob sie eine Inkassoforderung überhaupt bezahlen müssen beziehungsweise ob die Höhe der Kosten gerechtfertigt ist. Der Service der Verbraucherzentralen ist abrufbar unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/inkasso-check. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) fördert das innovative Projekt.

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Genehmigung erteilt – am Soziokulturellen Zentrum können die Arbeiten beginnen

Dienstag, 27. Februar 2018 14:14
Cornelia Seiffert

Pressemitteilung der SPD-Fraktion

Am ehemaligen Westbahnhof können die Bagger rollen. Wie die Verwaltung mitteilt, wurde bereits am 15. Februar die Baugenehmigung für die Umwandlung der ehemaligen Halle in das neue Soziokulturelle Zentrum erteilt. „Damit können die Arbeiten je nach Wetterlage schon im März beginnen. Der Zeitplan liegt voll im Soll“.

Im September 2016 hatte der Rat der Stadt Braunschweig den Mietvertrag mit der WESTand GmbH für das neue Soziokulturelle Zentrum unterzeichnet. „Mit dem neuen Zentrum schließen wir die Lücke, die durch den Wegfall des Freizeit- und Bildungszentrums (FBZ) im Bürgerpark im Jahr 2002 entstanden ist“, so Ratsfrau Seiffert. Kulturelle Einrichtungen dieser Größe seien wichtig, um jungen Künstlern und Projektgruppen einen Raum zu bieten und mittelgroße Veranstaltungen ausrichten zu können – Dinge, für die es in der Stadt derzeit nur wenig Nutzungsmöglichkeiten gibt. Außerdem hätten Studien ergeben, dass im Westlichen Ringgebiet der Bedarf für ein Soziokulturelles Zentrum gegeben sei.

Die neue Umweltzeitung ist da!

Dienstag, 27. Februar 2018 13:41
Stefan Vockrodt

Wagnis Wildnis! Dahinter ließe sich auch ein Fragezeichen setzen. Also: Wagnis Wildnis? Denn ließen wir unsere vielfältige Kulturlandschaft in Ruhe verwildern, so würden in einigen hundert Jahre große Teile Mitteleuropas wieder von Buchenwäldern bedeckt sein, wie es sie heute nur noch an ganz wenigen Orten gibt – und keiner davon liegt in Deutschland. So schön solche Wälder sind, rund 1 Mio. km² dieser Wälder wären doch etwas – mit Verlaub – langweilig. Oder sogar öde? Letzteres bestimmt nicht, auch wenn die Biodiversität in solchen Wäldern sich doch sehr von der derzeitigen unterscheidet und vielen Naturfreunden und ökologisch denkenden Menschen lieb gewordene Tier- und Pflanzenarten dort keinen Platz fänden.

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ASF-Bezirk Braunschweig im Gespräch mit Sozialministerin Dr. Carola Reimann

Dienstag, 27. Februar 2018 13:12
Simone Wilimzig-Wilke

Sozialministerin Carola Reimann mit ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke

"Das moderne Niedersachsen stärkt den sozialen Zusammenhalt“, so steht es im Koalitionsvertrag. Die ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke und ihre  Stellvertreterin Simone Pifan konnten mit der "neuen" Sozialministerin Dr. Carola Reimann darüber ein Gespräch führen. Das Gespräch

Weideprämie statt Megaställe

Dienstag, 27. Februar 2018 10:15
Annemarie Kunz, Campact e. V.
 

Die folgende Kampagne wurde auf WeAct – der Petitionsplattform von Campact – gestartet.


An: Barbara Otte-Kinast, Agrarministerin Niedersachsen (CDU)

„Sehr geehrte Frau Otte-Kinast,

wir Verbraucher möchten unsere Milch von Kühen bekommen, die draußen leben – nicht im Megastall. Daher dürfen Sie die Prämie für Landwirte, die ihr Vieh auf Grünland halten, nicht streichen.

Eine Streichung brächte 13.000 niedersächsische Grünlandbauern in Existenznot. Deshalb appelliere ich an Sie: Erhalten Sie die versprochene Weideprämie, begünstigen Sie keine Megaställe.“

Die Weideprämie ist unverhandelbar

„Megaställe quälen Tiere. Trotzdem gibt es zu viele von ihnen. Niedersachsens Agrarministerin Otte-Kinast kündigte jetzt an die Weideprämie zu streichen. Ohne sie können sich auch die kleinen Bauern in benachteiligten Regionen Niedersachsens nicht halten. Die Chancen für weitere Megaställe sind dann günstig.

„Ein Wegfall der Prämie würde die Bauern in Existenznöte bringen,“ sagt Grünen-Agrarexpertin Miriam Staudte. Auch die SPD spricht sich für die Weideprämie aus. Albert Schulte to Brinke, Präsident des Niedersächsischen Bauernverbandes Landvolk, erklärt: „Die betroffenen Landwirte haben in der Regel nicht nur erhebliche natürliche Nachteile auszugleichen, sie leisten durch ihre Bewirtschaftung zugleich einen namhaften Beitrag zum Erhalt des Dauergrünlandes in Niedersachsen.“ Allein die CDU stellt sich gegen die Prämie.

Die Zeit ist also günstig: Die Regierung ist uneins, Frau Otte-Kinast geht ihre ersten Schritte im Amt und die Bauern protestieren schon. Nun sind wir am Zug, ihnen zu Hilfe zu eilen. Die Agrarministerin soll merken, dass ganz Niedersachsen für die Weideprämie ist. Unterzeichnen Sie deswegen bitte jetzt unseren Appell an Agrarministerin Otte-Kinast.“

Herzliche Grüße

Annemarie Kunz, Campaignerin


Klicken Sie hier, um die Petition zu unterzeichnen...

CDU und AfD Hand in Hand gegen Dokumentationsstätte zum Erntedankfest der Nazis

Montag, 26. Februar 2018 09:00
Redaktion

"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt."
Mahatma Gandhi

Aus der "Neue Osnabrück Zeitung" (NOZ): "Das Gedenken an die Verbrechen des Dritten Reiches - eine klare Sache? Der Streit um eine geplante Dokumentationsstätte am Bückeberg belegt das Gegenteil. Es geht um die Nazis - und Millionen, die mitmachten.

Ein Grasweg mit acht Informationstafeln zur nationalsozialistischen Vergangenheit eines Ortes – kein Problem? Doch, am Bückeberg ist genau dieses Projekt ein großes Problem. Der auf den ersten Blick provinziell anmutende Konflikt um angeblich zu teure Bauarbeiten zeigt, wie wenig selbstverständlich ein angemessener Umgang mit dem Nationalsozialismus heute noch sein kann. Lieber wegsehen als aufklären: Das scheint in diesem Fall die Devise zu sein. Hier weiterlesen: Prekäre Erinnerung? Gedenken braucht die Arbeit der Lebenden.

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"Münchner Sicherheitskonferenz" hat nichts mit Frieden zu tun. Im Gegenteil.

Samstag, 24. Februar 2018 16:37
Uwe Meier

Es sind zwei Jahre her als der damalige Bundespräsident Joachim Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu Gast war. Er hielt eine beeindruckende Rede. Der Aufforderung des Präsidenten ist sicher zu folgen, die Augen nicht zu schließen, vor Bedrohung nicht zu fliehen, sondern standzuhalten, universelle Werte nicht zu vergessen oder gar zu verraten, sondern "gemeinsam mit Freunden und Partnern zu ihnen zu stehen, sie glaubwürdig vorzuleben und sie zu verteidigen".

Aber muss ein solches Engagement nicht auch - und gerade - beharrlich im Dialog mit jenen gesucht werden, die offiziell nicht zu unseren Freunden zählen? Ein wesentlicher Teil der beschworenen Werte würde sich doch darin bewähren, dass das Denken in Kategorien von Freund und Feind aufgebrochen wird und vor allem diejenigen in den Mittelpunkt gerückt werden, deren Stimme kaum Gehör findet, die wirtschaftlich Benachteiligten und an Leib und Leben bedrohten, egal welcher Nationalität.

Bundespräsident Gauck aber verbindet in seiner Münchner Rede den Frieden in Deutschland unittelbar mit Wohlstand und freiem (nicht fairem) Handel: Zitat: "Aus all dem leitet sich Deutschlands wichtigstes außenpolitisches Interesse im 21. Jahrhundert ab: Dieses Ordnungsgefüge, dieses System zu erhalten und zukunftsfähig zu machen."

Aber für wen hat dieses System, das wir verteidigen sollen, denn tatsächlich Wohlstand und Frieden geschaffen? Zu viel Elend in der Welt, zu viele Verlierer, auch bei uns, verbieten es, Gaucks Schlussfolgerungen zu folgen.

So weit, so nicht gut! Man fragt sich, wo blieb der Aufschrei der evangelischen und katholischen Kirchen, ob dieser Worte des Herrn Gauck? Es gab Ausnahmen, und das sind die freien Kirchen. Wird etwa nicht erkannt, dass die Worte des Herrn Gauck eine Aufforderung zum Krieg beinhalten können?

Lesen Sie hier von Jürgen Grässlin, dem Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft über die Münchner Sicherheitskonferenz 2018 "Kein Frieden in Sicht".

Die Ev. Akademie Abt Jerusalem der Landeskirche Braunschweig hat sich entschieden, das Thema Krieg und Frieden unter Federführung des Mitglieds des Konvents, Dr. Uwe Meier, verstärkt  in die Öffentlichkeit zu tragen. Jährlich sind mehrere Veranstaltungen zu dem Thema geplant. Interessierte können gerne mitwirken.

Geflüchtete „Rein ins Ehrenamt“

Samstag, 24. Februar 2018 14:50
Oliver Ding

Annette Wallentin  von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Berlin, die zum Ehrenamt von Geflüchteten bundesweit berichtete

Vorträge und Workshops zum Ehrenamt von Geflüchteten im Haus der Kulturen Braunschweig


Wer an Ehrenamt in Zusammenhang mit Geflüchteten denkt, denkt an die Hilfsbereitschaft von tausenden Freiwilligen, die seit 2015 Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, unterstützen. Bei der Tagung „Rein ins Ehrenamt“ ging es um das freiwillige Engagement von Geflüchteten in Niedersachsen. Sie fand am Freitag, dem 23. Februar 2018, im Haus der Kulturen Braunschweig, statt.

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen und Koordinierungsstellen für das Ehrenamt (LAGFA) und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen.

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