Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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„Kostenloser Nahverkehr“ auf die Füße stellen. FUSS e.V. begrüßt jede Anstrengung der Bundesregierung

Pressemitteilung

FUSS e.V. begrüßt jede Anstrengung der Bundesregierung, Lebensqualität und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Die Ergebnisse internationaler Projekte zum kostenfreien Nahverkehr zeigen jedoch u.a., dass vor allem Menschen in Bus und Bahn steigen, die zuvor zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs waren. Diese zusätzlichen Fahrgäste würden zwar Busse und Bahnen mehr als auslasten, brächten jedoch keine Senkung der Luftschadstoffbelastung.

Hier möchte FUSS e.V. ansetzen. Jeder Einzelne fällt seine individuellen Mobilitätsentscheidungen vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Faktoren. Wir prognostizieren einen weiterhin bedeutenden Anteil des Fußverkehrs wenn:

  • die Gehwege intakt sind,
  • kein illegales Parken auf Gehwegen geduldet wird,
  • Zufußgehende bei Interaktionen mit anderen Verkehrsteilnehmer/innen nicht bedroht oder gefährdet werden und
  • nicht zu Letzt auch an Bänke und Bäume entlang der Wegeachsen gedacht wird.

Wer viele alltägliche Wege zu Fuß zurücklegen kann, stärkt Gesundheit und Wohlbefinden, ist „unter Leuten“ und gewinnt individuelle Zeit – diese weiteren positiven Aspekte des Zufußgehens sollten stärker kommuniziert werden. Sylke Petry, im Vorstand von FUSS e.V.: „Stimmen die infrastrukturellen, verkehrsorganisatorischen und informellen Randbedingungen, werden sich Viele dafür entscheiden, Wege zu Fuß zu genießen.“ Schließlich zeigen Untersuchungen und Modellprojekt: Wer aus dem Auto in der Stadt aussteigt und ein anderes Verkehrsmittel wählt, der nutzt in über der Hälfte der Fälle die eigenen Füße.

Wenn Sie außerhalb unserer Geschäftszeiten mehr über unsere verkehrspolitischen Forderungen, Ziele und Positionen erfahren möchten, dann finden Sie hier Lösungen zu 50 Problemen des Fußverkehrs.



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