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Flucht nach Europa - welche Werte sind uns wichtig?

Mittwoch, 24. April 2019 09:33
Refugium Flüchtlingshilfe e.V.

Foto: Erik Marquardt

2018  ertranken  jeden  Tag  sechs  Menschen,  bei  dem  Versuch  das  Mittelmeer  zu überqueren.  Durch  die  zurückgefahrene  Seenotrettung  ist  die  Flucht  über  das  Mittelmeer  zur tödlichsten Fluchtroute der Welt geworden. Nichtregierungsorganisationen, die es sich zur Aufgabe gemacht  haben, möglichst viele Menschen aus Seenot zu retten, werden kriminalisiert und blockiert. Trotzdem setzt die Europäische Union nach wie vor auf Abschottung und die Abwehr von Geflüchteten.

Die Wahl des Europäischen Parlaments steht im Mai in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an  und  es  wird  sich  an  diesen  Tagen  zeigen,  welchen  Weg  Europa  in  der  Zukunft  einschlägt. Nationalistische und protektionistische Kräfte bringen sich in vielen Ländern in Stellung.

Der  Refugium  Flüchtlingshilfe  e.V.  Braunschweig  und  der  Kreisverband  der  Grünen  Braunschweig haben  den  Fotojournalisten  und  Seenotrettungsaktivist  Erik  Marquardt  eingeladen.  In  Form  eines Fotovortrags  möchte  er  über  seine  Erfahrungen  und  die  Situation  auf  der  Balkan-Fluchtroute,  in Afghanistan und Griechenland berichten. Im Anschluss sind alle Interessierten herzlich zu einem gemeinsamen Gespräch mit Erik Marquardt und Julia Hamburg, Landtagsabgeordnete aus der Region eingeladen. Der Fotovortrag findet am  27.04.2019  um  19:00 Uhr  im Refugium Flüchtlingshilfe e.V. Steinweg 5, 38100 Braunschweig, statt. Es wird um eine Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten.

Greta gegen AKK: Die Republik in Bewegung

Mittwoch, 24. April 2019 08:58
Uwe Meier

Albrecht von Lucke vergleicht in den "Blättern für deutsche und internationale Politik" die politischen Bewegungen der letzten Jahrzehnte. In ihnen hat die Republik viele Bewegungen kommen und gehen sehen, man denke nur an Attac um das Jahr 2000, an die Piraten um 2010. Aufstehen ist jüngst bereits in den Anfängen stecken geblieben. Trotzdem scheint einiges dafür zu sprechen, dass „Fridays for Future“ selbst nach dem Ende der Demonstrationen eine erfolgreiche Zukunft haben wird. 

Die klassenkämpferische Bewegung, zu der die 68er gehören, scheinen ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Abgelöst wurden die durch neue ideologiefreiere Bewegungen.Das war in den 70er und 80er Jahren die Friedens-, Frauen- und Umweltbewegung. Heute haben wir es mit einer globalen Jugendbewegung zu tun, die auf internationale wie nationale und lokale Veränderungen drängt. Und das mit immenser Überzeugungskraft: Denn hinter der aktuellen Auseinandersetzung verbirgt sich ein neuer, großer Gegensatz. Die Wählerinnen und Wähler der Zukunft machen mobil gegen die "Besitzstandsverbraucher" der Gegenwart. Hier lesen sie den ganzen Beitrag

Erster betreuter Taubenschlag in Braunschweig aufgestellt

Dienstag, 23. April 2019 21:52
Beate Gries

Nach einer aufwendigen Planungsphase hat am heutigen Dienstag die Errichtung des ersten Taubenschlags für Stadttauben an der Salzdahlumer Straße begonnen. „Wir freuen uns, dass es nach vielen Schwierigkeiten nun endlich losgeht. Der Modelltaubenschlag ist ein Durchbruch für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Stadttauben in Braunschweig!“, sagt Beate Gries, 1. Vorsitzende des Vereins Stadttiere Braunschweig e.V. Das Projekt wird gemeinsam mit der DB Netz AG realisiert. Als weiterer Partner konnte die Stadt Braunschweig ins Boot geholt werden, die das Projekt finanziell unterstützt.

Der umgebaute Überseecontainer wurde mithilfe eines Krans auf seinen Standort gehoben. Dieser liegt in der Nähe der Eisenbahnüberführungen an der Salzdah-lumer Straße, unter denen circa 150 bis 200 Tauben leben. Die Verschmutzung mit Taubenkot unter den Brücken an der Salzdahlumer Straße ist seit vielen Jahren Anlass zu Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern.

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Die Neue Rechte: Die Identitäre Bewegung

Dienstag, 23. April 2019 21:50
Landesbüros Niedersachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung

Eine unterschätzte Gefahr von rechts?

Die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) ist eine europaweite Jugendbewegung, die sich selbst als die „legitime Stimme der patriotischen Jugend“ betrachtet. Ihren Ursprung hat die Identitäre Bewegung (IB) in Frankreich. In Deutschland ist sie erstmals 2012 auf Facebook in Erscheinung getreten. Seither versucht die IBD mit vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Aktionsformen, in erster Linie junge Menschen anzusprechen. Dabei vertritt die IBD fremden- und insbesondere islamfeindliche Positionen. Die IBD ist zudem europaweit mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt und auch zur AfD bestehen gute Beziehungen. Seit dem 12. August 2016 wird die IBD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Auch wenn die IBD nur etwa 800 Mitglieder zählt, wird sie jedoch finanziell von zehntausenden unterstützt.

Welche Gefahren gehen von der IBD für unsere Demokratie aus? Was sind ihre Ziele? Und: Was können wir gegen diese Gefahr von rechts tun?

Dazu gibt Dr. Christos Pantazis MdL eine thematische Einführung und Andreas Speit (Autor des Buches „Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten“) hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Laura Rasche (DGB), moderiert von Lea Karrasch, Hannover.

Wir möchten Sie herzlich einladen, gemeinsam mit uns zu diskutieren:

Mittwoch, 8. Mai 2019, um 18.30 Uhr

Gewerkschaftshaus, Wilhelmstraße 5, 38100 Braunschweig

Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

50 Jahre AMNESTY INTERNATIONAL in Braunschweig

Dienstag, 23. April 2019 12:50
Brigitte Riedel

Jubiläumsfeier mit Benefizkonzert der TU Big Band
Sonntag, 12. Mai Beginn: 17h
Brunsviga, Karlstr. 35 Großer Saal

Am Anfang steht ein Trinkspruch: 1961 stoßen zwei Studenten in einem Café in Lissabon öffentlich auf Freiheit und Menschenrechte an. Sie werden zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das diktatorisch regierte Portugal duldet keine Äußerungen über Freiheit. Die Randnotiz bleibt nicht unbemerkt und wird zum Anstoß für die Gründung von AMNESTY INTERNATIONAL in London. Weltweit kommt es zur Gründung von lokalen Amnesty Gruppen. Schon 1969 startet auch in Braunschweig eine Gruppe engagierter Menschen, sich für die weltweite Einhaltung der Menschenrechte einzusetzen.

Der Einsatz für politische Gefangene steht auch heute noch im Mittelpunkt der Arbeit. Zum Jubiläum spielt die Big Band der TU unter Leitung von Gesa Gal. Die 17 köpfige Jazzformation wird im nächsten Jahr übrigens ihr 30 jähriges Bestehen als „kultureller Botschafter der Universität“ feiern. Lesen wird der durch viele Rollen bekannte Braunschweiger Schauspieler Andreas Jäger. Moderiert wird der Abend von Axel Uhde.

 

Schnippeldisco: Protesttanz gegen die Lebensmittelverschwendung

Dienstag, 23. April 2019 12:25
Astrid Oberthür


Am Samstag, 27. April, von 12 bis 16 Uhr wird auf dem Herzogin-Anna-Amalia-Platz hinter dem Schloss geschnippelt, geschrubbt, gekocht und bei Musik vielleicht auch getanzt. Die Gruppe "1. Braunschweiger Ernährungsgipfel", ein Zusammenschluss von Stadtgarten Bebelhof, Foodsharing , Slow Food, Transition Town und Greenpeace laden zum Mitmachen und Speisen in die Schnippeldisco ein. Gemeinsam mit den Braunschweiger Bürgern wollen die Akteure öffentlich ein Zeichen setzen gegen die große Verschwendung und Vernichtung von Lebensmitteln und mit vielen Tipps und Informationen auf einen nachhaltigen Konsum aufmerksam machen. Mit geretteten Lebensmitteln, die Foodsharing ständig aus seinem Netzwerk von rund 30 Geschäften und Betrieben in Braunschweig zusammenträgt, wird am Samstag eine köstliche Gemüsesuppe gekocht, die anschließend kostenlos ausgegeben wird. Dafür bitten die Veranstalter möglichst Löffel und Suppenschüssel mitzubringen.

Foto: Britta Steven

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Ukraine-Wahl: Auch Merkel hat verloren

Dienstag, 23. April 2019 11:43
Lost in Europe

Die Präsidentschaftswahl in der Ukraine ist ganz anders ausgegangen, als sich dies Kanzlerin Angela Merkel und EU-Ratspräsident Donald Tusk gewünscht haben. Wird die EU nun ihren Kurs ändern?

Sowohl Tusk als auch Merkel haben sich bis zuletzt demonstrativ hinter Pedro Poroschenko und dessen Konfrontationskurs gegenüber Russland gestellt. Merkel empfing ihn sogar noch kurz vor der Stichwahl. Das war kein guter Stil, sondern einseitige Parteinahme. Wie man es richtig macht, hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron gezeigt: Er hat auch Wolodymyr Selenskyj empfangen, der die Wahl nun gewonnen hat. Weiter

Ostermärsche waren bundesweit gut besucht

Dienstag, 23. April 2019 11:34
Uwe Meier

Kundgebung nach dem Ostermarsch in Braunschweig auf dem Kohlmarkt

Nach Angaben der Friedensbewegung haben in etwa 100 Städten Aktionen für Frieden, Abrüstung und Gerechtigkeit stattgefunden. Willi von Ooyen, Sprecher des zentralen Friedensmarschbüros, wies auf die deutliche Mehrheit der deutschen Bevökerung gegen Krieg, Aufrüstung und Militarismus hin.

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Inter*-Stammtisch am 10. Mai

Dienstag, 23. April 2019 10:25
Julia & Frauke

 

Julia und Frauke laden ein zum Braunschweiger Inter*-Stammtisch im Onkel Emma!

Herzlich willkommen sind intersexuelle Menschen, Eltern von intergeschlechtlichen Kindern sowie Interessierte.

Im Vordergrund stehen Austausch, Vernetzung und gemütliches Beisammensein. Nächste Treffen nach Absprache.


Wo?

"Onkel Emma",  Echternstraße 9 (Hinter der Michaeliskirche)

38100 Braunschweig

0531 – 2615 157 57

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"Am Tisch mit der politischen Macht",...

Montag, 22. April 2019 09:28
Redaktion und Arno Luik KONTEXT
so lautet die Überschrift eines Artikels in der Wochenzeitung "KONTEXT", die hier verlinkt wird. Kontext wurde seinerzeit in Stuttgart gegründet. Ein Grund war die einseitige Berichter-stattung der "Stuttgarter Zeitung" und der "Stuttgarter Nachrichten" über das Megaprojekt "Stuttgart 21" (siehe Bericht in derselben Ausgabe Nr. 420). Was ist los in der Medienlandschaft? (um)
 
Aus Kontext von Arno Luik vom 17.04.2019:
"Ist die Presse wirklich die Vierte Gewalt, die den Mächtigen auf die Finger haut? Unser Autor hat daran seine Zweifel. Das Wichtigste sei, beim Presseball am Tisch der Mächtigen zu sitzen und die Botschaft auszusenden: Wir sind eins.
 
Für mich hat das Streifen durch die Zeitungskioske in den großen deutschen Bahnhöfen immer etwas Deprimierendes. Einerseits sieht man da sehr viele Zeitungen, und das ist schön, aber in dieser farbenfrohen Vielfalt steckt auch eine grautriste Einfalt. Ja, es sind sehr bunte Blätter, die man da sieht, wirklich bunte Blätter. Fast alle, 8000 liegen in den großen Bahnhofskiosken aus, sind Unterhaltungsmagazine. Prominent präsentiert werden Zeitschriften zum Thema Garten, Garten, Garten, Auto, Auto, Auto, Frau, Frau, Frau, Computer, Computer, Computer." Weiter in Kontext: "Am Tisch mit der politischen Macht".
 
In dem Beitrag fällt auch der Name Jürgen Todenhöfer. Luik schreibt: "Ein in den 70er-, 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts einer der kältesten der Kalten Krieger, ein Reaktionär, er war Ehrenoberst der US-Armee, er saß für die CDU 18 Jahre im Bundestag." Auch darüber berichtet ein politisch gewandelter Jürgen Todenhöfer in einem Interview mit Albrecht Müller.
  1. Ostermarsch in Braunschweig: "Abrüsten statt aufrüsten"
  2. Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen
  3. Der Osterhase, sein Mythos und die Schokolade
  4. Notre Dame und die vernachlässigte Kultur
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  6. Asse II-Koordinationskreis: Gespräche im Bundestag
  7. Die angebliche Destabilisierung des Westens
  8. Das Ringgleis wird immer länger … und immer attraktiver!
  9. Der Geist Gottes weht, wo er will – analog und digital …
  10. Pflanzentauschmarkt am Frankfurter Platz

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