Junge Leute zu Fuß
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- Veröffentlicht: Dienstag, 31. Januar 2017 09:49
- Geschrieben von Fachverband Fußverkehr Deutschland
"Pressemitteilung"
Für die Erstellung eines Handlungsleitfadens für Fußverkehrsstrategien hat der Fachverband Fußverkehr Deutschland FUSS e.V. drei punktuelle Befragungen von jungen Leuten durchgeführt: Junge Leute im Alter zwischen 13 und 25 Lebensjahren auf der Straße, junge Fachleute kurz vor Abschluss ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und ältere Fachleute, die sich mit dem Thema Jugend-Mobilität beschäftigt haben. Gefragt wurde nach der hauptsächlichen Verkehrsmittelnutzung, den Kriterien für die Verkehrsmittelwahl, den Hauptgründen für das Zu-Fuß-Gehen und danach, was Jugendliche und junge Erwachsene zu mehr Gehen motivieren würde.
80 % der befragten jungen Leute gaben dabei an, häufig öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, 70 % häufig zu Fuß unterwegs zu sein und 35 % Fahrrad zu fahren. In der Stadt- und Verkehrsplanung muss es also darauf ankommen, diese Generation durch Infrastrukturmaßnahmen und Angebote auch zukünftig stärker an den Umweltverbund zu binden, um den günstigen Modal-Split über Generationen hinweg zu stabilisieren und auszubauen.
Bei der Fragestellung nach den Hauptgründen für das Zu Fuß gehen konnten die Ergebnisse in Kernfragen nicht unterschiedlicher sein:


Unter dem Titel „Ein Klempnergeselle vom Hagenmarkt wandert nach St Petersburg“ berichtet Helmut Pietsch von der „Reise des Handwerksgesellen Franz Hirte im 19. Jahrhundert“. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus von St.
Der Kreisverband Braunschweig des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) hat 2016 mehr als 1,1 Millionen Euro für seine mehr als 5.000 Braunschweiger Mitglieder erkämpft. Der Verband bietet seinen Mitgliedern juristische Beratung zu allen sozialrechtlichen Fragen – Antragstellung und Widerspruchsverfahren gegenüber Behörden oder Klagen vor den Sozialgerichten. „Und bei dieser Summe sind nur die direkten Geldzahlungen berücksichtigt. Die Themen Schwerbehindertenrecht, medizinische Hilfsmittel sowie Reha-Leistungen fließen gar nicht in die finanzielle Wertung ein.“, erklärt Kai Bursie, SoVD-Regionalleiter in Braunschweig.
Die Mitgliederzahlen und die Zahlen der Verfahren steigen beim SoVD seit Jahren. So hat der der Verband vom Bäckerklint im letzten Jahr 1.200 Verfahren bearbeitet, davon alleine knapp 500 Klagen vor den Sozialgerichten. Häufige Themen in der Beratung waren Rente – auch Erwerbsminderungsrente – und Schwerbehindertenrecht, gefolgt von der Beratung zur Kranken- und Unfallversicherung sowie Grundsicherung und Sozialhilfe. Der Trend zeigt weiterhin die erhöhte Zahl von Bewilligungen bei Anträgen, die der SoVD für seine Mitglieder stellt. „Die Bewilligungsquote bei unseren Anträgen ist mit knapp 70 Prozent merkbar höher als in der Gesamtheit“, berichtet Bursie. Ebenso auf die Leistung des SoVD ist die Bewilligungsquote von 50% bei Widerspruchsverfahren zu beziehen. Auch im vergangenen Jahr hat der SoVD wieder fast jede zweite Klage vor den Sozialgerichten gewonnen.
Penny und Rewe wollen künftig deutlich weniger Eier von Legehennenrassen verkaufen, bei denen männliche Küken getötet werden. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Freitag) berichtet, sollen ab dem 1. Februar in allen 2150 Märkten des Rewe-Discounters Penny Eier der Rasse "Sandy" verkauft werden, bei der männliche Tiere bis zur Schlachtreife gemästet werden. Bis Jahresende sollen die Eier dann auch bundesweit in sämtlichen Rewe-Filialen erhältlich sein. Bislang werden in Deutschland jedes Jahr etwa 50 Millionen Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet, weil sie weder Eier legen noch schnell genug Fleisch ansetzen.
Jennifer Bork (Kuratorin Kunstverein 