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Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Der Hausmeister für alle Notfälle - Interview mit Rent-a-Marcel

Marcel Kellner alias Rent-a-Marcel arbeitet ehrenamtlich als Hausmeister, um Menschen in Not zu helfen. Der Braunschweig Spiegel freut sich sehr, dass exklusive Interview mit Marcel zu präsentieren! Und nicht vergessen: Marcel freut sich sehr über Geld- und Sachspenden! Gerne auch anonym ;)

 

1. Wer bist Du?

Ich bin Marcel Kellner, 24 Jahre und komme aus Braunschweig. Meinen Realschulabschluss habe ich 2011 mit einer Ausbildung zum Dachdecker erworben. Schon vor der Ausbildung habe ich hier und dort gearbeitet, um mir viele Bilder machen zu können, was ich überhaupt werden möchte – an Dachdecker habe ich dabei nie gedacht.

 

2. Was machst Du zurzeit?

Seit Mai 2011 arbeite ich in einem Architekturbüro als Technischer Assistent/Hausmeister.

Im August 2012 habe ich das Projekt: Schöner Wohnen „Rent-a-Marcel.de“ alleine auf die Beine gestellt, was ich immer noch erfolgreich betreibe und weiter ausbauen möchte.

 

3. Warum bietest Du Deine Arbeit ehrenamtlich an?

Ich helfe den sozial schwachen Menschen, die unter uns leben, für die sich aber keiner interessiert. Ich weiß, wie es ist, am Boden zu sein und ich weiß auch, wie teuer Handwerker sind. Das kann sich keiner leisten, der Arbeitslosengeld bezieht – und darauf lege ich meine Hand ins Feuer! Darum biete ich meine Arbeit ehrenamtlich an.

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Ärger mit Handy, Internet oder Telefon Tipps zu rechtlichen Fragestellungen

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 14.03.2013 Zunehmend berichten Verbraucher über rechtliche Probleme mit Handy, Internet oder Telefon. Streitigkeiten beim Anbieterwechsel sind ebenso an der Tagesordnung wie Probleme mit Ver-trägen, die übereilt am Telefon oder auf der Straße mit Marketingfirmen geschlossen wurden. Zudem finden sich häufig unerwartete Forderungen auf Telefon- und Handyrechnungen wieder - mit teilweise hohen Beträgen.

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Geldanlage ganz konkret - Hilfreiche Tipps für Sparer und Anleger

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 20.02.2013. Bei der enormen Bandbreite von Finanzprodukten blicken Anleger kaum noch durch. Banken und Finanzvertriebe sind keine große Hilfe, sondern häufig auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Die Anlagemischung ist nicht auf die Anlageziele abgestimmt, Risiko und Ertrag sind nicht ausgewogen, aktuell benötigtes Geld ist festgelegt.

Um die persönliche Finanzplanung auf ein solides Fundament zu stellen, ist weder Expertenwissen zu Börsen- noch Steuerfachfragen nötig. Zwar können Profis möglicherweise noch etwas mehr Rendite herausholen. Viel wichtiger als die Renditemaximierung ist jedoch das Vermeiden von Kardinalfehlern. Ob beispielsweise ein Aktienfonds langfristig im Schnitt sieben oder neun Prozent Jahresrendite bringt, ist weitaus weniger bedeutsam als die Frage, ob der Fonds richtigerweise für den langfristigen Vermögensaufbau oder fälschlicherweise für das Ansparen auf Anschaffungen eingesetzt wird. Hier die vollständige Presseinformation.

 

 

Schummel mit „Heißer Zitrone“. Unzulässige Werbung bei Pulvergetränken

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 13.02.2013. „Heiße Zitrone“ steht auf vielen Pulvern und Brausetabletten, die in diesen kalten Tagen angeboten werden. Auf allen Packungen suggerieren Bilder von saftigen Zitronen: das ist gesund und hilft gegen Erkältung. Acht dieser Produkte hat die Verbraucherzentrale Niedersachsen auf ihre Werbung hin überprüft. Dabei ist aufgefallen, dass bei einigen die Gesundheitswerbung nicht mehr zulässig ist. Die Ergebnisse gibt es unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/heissezitrone.

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PE: Nahrungsergänzungsmittel: Wundermittel gegen Krebs?

Nahrungsergänzungsmittel: Wundermittel gegen Krebs? Orientierungs- und Entscheidungshilfe für Krebspatienten

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 05.02.2013. Krebskranke Menschen, die unter heftigen Schmerzen oder unter den Nebenwirkungen von Bestrahlung oder Chemotherapie leiden, sind häufig besonders empfänglich für unkonventionelle Behandlungsmethoden. Tatsächlich wird am Beratungstelefon der Verbraucherzen-trale nachgefragt, ob es nicht sinnvoll sein könnte, bei dieser oder jener Krebserkrankung zum Beispiel Hagebuttenkapseln, Noni-Saft, Aloe vera-Gel, Vitamin-C-Pulver oder Chilipulver zu sich zu nehmen. Die Bewerbung einzelner Stoffe über Publikumszeitschriften, Talkshows, Bücher oder via Internet-Foren ist eine besonders häufig verwendete Werbestrategie für Mode-Wirksubstanzen. Die Substanzen gelten dadurch sehr schnell als besonders gesund und die angeblichen Wunderwirkungen werden ohne Beweise immer weiter verbreitet, bis auch der letzter Verbraucher davon gehört hat. Vollständige Pressemitteilung mit Buchtipp.

http://ratgeber.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/docs/154737/startseite.aspx

One Billion Rising - Weltweiter Aufstand der Frauen am 14. Februar

One Billion Rising LOGO

14. Februar, 18.00 Uhr, ECE-Schlossarkaden, Platz vor den Schlossfassaden zwischen den Reiterstatuen: Tanz und Trommeln

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist heute noch immer ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem. In Deutschland nicht anders als in allen anderen Ländern rund um den Globus.

Weltweit erfährt jede dritte Frau im Lauf ihres Lebens Gewalt, wird geschlagen  oder wird vergewaltigt.

Und nach wie vor scheint dieses Problem sehr häufig nicht ernst genommen zu werden und die Tat bleibt ein Kavaliersdelikt. Nach wie vor wird nur zu gerne der Frau die Schuld zugeschoben, wenn es zu sexuellen Übergriffen kommt. Sie war falsch bekleidet, sie war nachts noch allein unterwegs oder (vor allem bei innerfamiliären Übergriffen oder im Bekanntenkreis wird gerne so argumentiert) sie hat es durch ihr Verhalten herausgefordert. Die Täter und ein viel zu großer Anteil der Gesellschaft finden noch viele andere Gründe und Entschuldigungen, um sich selbst von jeder Schuld frei zu sprechen. Und viel zu viele Frauen akzeptieren diese Schuldzuweisungen, suchen die Schuld bei sich selbst, wagen deshalb auch nicht, über den Übergriff zu sprechen oder ihn gar anzuzeigen.

Aber die Schuld liegt immer beim Täter, ganz egal, welche Ausflüchte und Erklärungen konstruiert werden.

Jede dritte Frau weltweit war bereits Opfer von Gewalt, wurde geschlagen,
zu sexuellem Kontakt gezwungen oder in anderer Form misshandelt. Jede dritte Frau, das sind eine Milliarde Frauen weltweit, denen Gewalt angetan wurde und denen Gewalt angetan wird.

Aus dieser Erkenntnis und um das Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen einzufordern, um ein gesellschaftliches Bewusstsein für dieses weltweite gesellschaftliche Problem zu schaffen, wird es am 14.2.2013 einen weltweiten Aktionstag gegen die Gewalt gegen Frauen und Mädchen geben. In über 180 Ländern, auf allen Kontinenten, in über 20 deutschen Städten sind Veranstaltungen und Demonstrationen geplant.

Eine Milliarde geschlagener und vergewaltigter Frauen, das sind auf Englisch ONE BILLION. Wenn sich all diese Frauen und alle Männer, die die Gewalt gegen Frauen nicht weiter als gott- oder naturgegeben hinnehmen wollen erheben, so ist das  ONE BILLION RISING.

Mehr Informationen zur weltweiten Kampagne ONE BILLION RISING, die am 14.2.2013 in einem globalen Aktionstag münden wird finden Sie im Internet: www.onebillionrising.orghttp://onebillionrisingosnabrueck.wordpress.com/one-billion-rising-germany-geplante-events-in-der-brd/

14. Februar, 18.00 Uhr, ECE-Schlossarkaden, Platz vor den Schlossfassaden zwischen den Reiterstatuen: Tanz und Trommeln

Kontakt: Frauenberatungsstelle

Eil-Appell: Illegale Käfighaltung von Schweinen stoppen!

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

um den Hunger der Schweinefleischindustrie nach immer neuen Ferkeln zu stillen, werden »Muttersauen« ununterbrochen in Käfigen gehalten, die kaum größer sind als sie selbst. Völlig unfähig, sich auch nur um die eigene Achse zu drehen, werden die intelligenten Schweine regelrecht in den Wahnsinn getrieben.

Seit dem Jahreswechsel ist diese quälerische Dauer-Käfighaltung in der gesamten EU verboten, doch Deutschland hält sich nicht daran. Unterschreiben Sie unseren Eil-Appell, das Verbot sofort vollständig umzusetzen!

In zwei Wochen werden in Brüssel die offiziellen Zahlen veröffentlicht, welches Land wie weit umgestellt hat. Bis dahin brauchen wir möglichst viele Unterschriften, um die MinisterpräsidentInnen der Bundesländer unter Druck zu setzen, die sich bisher ungenügend um die Einhaltung des Verbots gekümmert haben.

Die Bundesländer und die Schweinehalter hatten eine Vorlauffrist von zehn Jahren. Dass die Dauer-Käfighaltung trotzdem nicht fristgerecht abgeschafft wurde, ist unentschuldbar. Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell:

Unterschreiben

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„Klar. Unabhängig. Löwenstark“: Aktionsjahr Sucht 2013 mit vielfältigem Programm

Der Braunschweiger Präventionsrat und der Arbeitskreis Suchtprävention gestalten gemeinsam das Aktionsjahr Sucht 2013 unter dem Motto „Klar. Unabhängig. Löwenstark“. Zu dem umfangereichen und vielfältigen Programm gehören Vorträge und Infoveranstaltungen ebenso wie ein Theaterstück, ein Filmwettbewerb und eine öffentliche Veranstaltung auf dem Kohlmarkt. 

Jeden Monat gibt es einen besonderen Schwerpunkt. Der Januar startet mit dem Theaterstück „Schwefelgelb“ für Schulklassen. Es lässt das Thema „Illegale Drogen“ bereits erahnen. Kurz vor den Sommerferien wartet das Team der Braunschweiger Suchtprävention mit einem abwechslungsreichen Programm auf dem Kohlmarkt auf: Mitmach-Aktionen laden zum Spielen, Nachdenken und Ausprobieren ein. Weitere Monatsschwerpunkte sind Alkoholprävention, Jugendschutz, Neue Medien, Suchtbelastung in Familien und Glücksspiel.

 

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Eröffnung des DRK-Haus des Ehrenamts am 7. Dezember

Am Freitag, den 7. Dezember, um 16 Uhr eröffnet in der Helmstedter Straße 135 das Rote Kreuz Braunschweig-Salzgitter das Haus des Ehrenamts.

Gleich hinter dem Projektraum und Café DRK-KaufBar besteht nun die Möglichkeit,

  • sich über die Arbeit des DRK-Kreisverbandes zu informieren
  • sich in gemütlicher Atmosphäre intergenerativ und international auszutauschen oder Unterstützung zu erfahren
  • und soziales Engagement selbst mitzugestalten.

Das Haus des Ehrenamts ist ein Angebot für alle, die sich beim Roten Kreuz sozial und interkulturell engagieren. Ehrenamtliche haben hier die Möglichkeit, die Räumlichkeiten für ihre Tätigkeit zu nutzen. Kopierer, Telefon, Arbeitsplätze mit Internetanschluss, Raum für Arbeitsgruppen und Einzelgespräche sind vorhanden.

 

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