Nachruf auf Theo Rasehorn
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 11. Februar 2016 16:04
- Geschrieben von Uwe Meier
Nachruf von Dr. Helmut Kramer
Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.
Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.
Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...
Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005
Nachruf von Dr. Helmut Kramer
Die "Lügenpresse" berichte falsch über die Wirklichkeit der Kriminalität und des Strafrechts, hören wir aus Sprechchören vermeintlicher Wahrheitskenner. Ganz so einfach ist das nicht.
Denken Sie, Lüge und Wahrheit in der Berichterstattung über das Strafrecht sei ein neues Thema? Sie irren. "Strafrecht und Presse" ist ein Thema, seit es "Presse" gibt: Vielleicht seit den Zeiten der Rezeption, als die gelehrten Scolaren den tumben Deutschen die Wissenschaft vom Recht aus Bologna überbrachten, vielleicht seit die ersten Drucker druckten und die Nachrichten vom unerhörten Geschehen sich ablösten von der mündlichen Überlieferung und dem bloßen Gerücht. Weiter
Am 18.März ist es mal wieder soweit
SATIREFEST in der Brunsviga !
Ich hoffe wir sehen uns!
Karten gibt es in und über die Brunsviga und in der VITA-MINE. Und auch über oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Foto: Andreas Greiner-Napp
Eulenspiegel wäre heute vielleicht ein Kabarettist, behauptete Schöppenstedts Eulenspiegel-Fachmann Professor Alexander Schwarz im Oktober 2013; weil er ein Mann mit vielen Gesichtern gewesen sei. Man kann da auch ganz anderer Meinung sein, besonders, wenn man herausfindet, dass ein dem Eulenspiegel auch durch Braunschweiger Nationalsozialisten aufgedrücktes Gesicht von dem Lausanner Professor bewusst nicht beachtet wird. So bleibt dem Schöppenstedter Eulenspiegel-Museum der Blick in die eigene braune Geschichte erspart. Dass ein Geschichts-Museum die eigene Geschichte im Keller lässt und trotzdem ein offizielles niedersächsisches Gütesiegel erhält, gehört zur Geschichte unseres Landes, in dem es immer noch viele weitere braungefärbte Keller gibt oder Teppiche, unter denen es latent bräunelt. Gerade in dieser Zeit erleben wir die Auswirkungen dieser Gleichgültigkeit.
Lesen Sie: "Eulenspiegel ein Comedian?"
Presseerklärung der BIBS-Fraktion zum nun von der Verwaltung vorgelegten Plan, wie eine Erinnerungspartnerschaft mit Roselies in Belgien aussehen könnte.
Die BIBS-Fraktion freut sich sehr, dass die Freundschaftsbeziehungen mit der belgischen Gemeinde Aiseau-Presles (in der Roselies ein Ortsteil ist) nun auch konkrete Gestalt annehmen. Das geht aus der aktuellen Mitteilung 16-01442 der Verwaltung zur Sitzung des Kulturausschusses am 03.02.2016 hervor.
Weiterlesen: BIBS begrüßt Pläne zur geplanten Erinnerungspartnerschaft mit Roselies
Frau Annegret Ihbe in Roselies bei ihrer Gedenkrede
Auszug aus dem Konzept der Stadt Braunschweig:
"Der Kulturausschuss hatte in seiner Sitzung am 11. September 2015 im Nachgang der Teilnahme von Frau Bürgermeisterin Ihbe und der Kulturdezernentin Frau Dr. Hesse an den Gedenkfeierlichkeiten zu den Ereignissen im August 1914 in Belgien im August 2015 und der Vorstellung der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch das Braunschweigische Landesmuseum den Beschluss gefasst, die Verwaltung zu beauftragen, ein Konzept zu entwickeln, um eine entsprechende Erinnerungspartnerschaft zwischen dem Ort Roselies und der Stadt Braunschweig zu begründen. Dies sollte in enger Abstimmung mit dem Bürgermeister von Aiseau-Presles, Jean Fersini, geschehen (Drs.-Nr. 15-00061; VA-Beschluss vom 29.09.2015)". Vollständiges Konzept
Johannes-Henrich Kirchner
Liebe Mitglieder und Freunde der Deutsch-Israelischen Gesellschaft,
wir gedenken am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus; es ist der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz:
27. Januar 2016 (Dienstag), 11:30 Uhr Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – am Mahnmal an der Schillstraße, Braunschweig
Weiterlesen: Veranstaltung zum Holocaust-Gedenktag am 27.01.2916
Unter dem Titel "Es bleibt alles anders" ist beim nächsten Montagsgespräch in der Frauenkapelle der Kosterkirche Tobias Henkel – Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz zu Gast. Vor dem Hintergrund des 800. Jubiläums der Grundsteinlegung der Klosterkirche geht es im Montagsgespräch um Fragen nach Kontinuität und Wandel kirchlicher Arbeit an diesem besonderen Ort, um Fragen nach gesellschaftlichen Bedürfnissen und Verkündigungschancen, um Fragen nach den konkreten Konsequenzen des Evangeliums von Jesus Christus in unserer Stadt. Mitreden ist ausdrücklich erwünscht.