Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Einladung zur Teilnahme am Ostermarsch

 - Eine Demonstration zu Fahrrad und zu Fuß mit kurzen Beiträgen an 5 Stationen -

Am Ostersamstag, 26.3. 2016

 

11.00 h           Kohlmarkt : Auftakt - Hans Georg Hartwig

11.25 h           Platz der deutschen Einheit / Rathaus: Renate Rosenbaum zu Roselies

11.50 h           Hagenmarkt: Heide Janicki zu Minna Fasshauer

12.05 h           Schlossplatz : Helmut Kramer zum grauen Bus

12.30 h           St. Magni Kirche: Pastor Böger mit einem Friedenslied

13.00 h           Abschlusskundgebung am Kohlmarkt Ulli Schmitz

 

 

Eine Veranstaltung der Braunschweiger Friedensgruppen: Friedensbündnis Braunschweig und Friedenszentrum e.V.  .....Näheres seine Anhang.

 

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Die Reformation im Braunschweiger Land

Das kommende Jahr 2017 ist für die evangelische Kirche, und, unter anderer Perspektive, wohl auch für die katholische, ein besonders Jahr. - 500 Jahre Reformation -! Die Vorbereitungen in der Evangelischen Kirche laufen auf Hochtouren, auch hier in Braunschweig, im Braunschweiger Land und in der gesamten Landeskirche.

Die Evangelische Akademie Abt Jerusalem bereitet sich zusammen mit Mitgliedern des Konvents natürlich besonders intensiv auf dieses Jahr vor. Der Braunschweig-Spiegel wird dieses Jubiläumsjahr so intensiv wie möglich begleiten. Er beginnt die Vorbereitungen mit einem Hinweis auf die "Evangelischen Perspektiven", dem Magazin der Landeskirche Braunschweig.

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Offene Ausschreibung: Das regionale Gedächtnis

Mit dem zweiteiligen Ausstellungsprojekt Das regionale Gedächtnis haben sich Mitglieder des Museums für Photographie e.V. auf bildliche Spurensuche historischer-kultureller Ereignisse und Traditionen in der Region Braunschweig und in Niedersachsen begeben. Parallel zu den beiden Ausstellungen wurde eine umfangreiche Webseite erstellt, welche die fotografischen Arbeiten präsentiert www.dasregionalegedaechtnis.de.

Die Webseite richtet so ein dauerhaftes fotografisches Gedächtnis der Region ein und schafft eine Plattform für die fotografische Szene Braunschweigs (und Niedersachsens).
Als Archiv im Netz soll www.dasregionalegedaechtnis.de deshalb in den folgenden Jahren weiter wachsen und kontinuierlich erweitert werden.

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„Zur Sache Frau“, 09.03.16, 19 Uhr, Brunsviga Braunschweig

Anlässlich des Internationalen Frauentages werden Forderungen und Auswege diskutiert, die den Frauen ein Leben in Würde garantieren können. „Der DGB-Kreisfrauenausschuss Braunschweig, macht sich stark für eine geschlechtergerechte Verteilung der Arbeitszeit und eine eigenständige Existenz-Sicherung von Frauen über alle Lebensphasen hinweg.“, so Cornelia Koch, DGB-Kreisfrauenausschuss-Vorsitzende. Deshalb lasst uns gemeinsam Zeichen setzten mit der Kabarettistin Marlies Blume – „Zur Sache Frau … ein starkes Stück Kabarett“. Marlies Blume, selbsternannte „Beauftragte für Schanzengleichheit“, gibt Einblick in ihre privaten Feld-, Wald- und Wiesenstudien am lebenden Objekt. Unverblümt offenbart sie große philosophische Gedanken und formuliert alte Fragen neu:

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„In Liebe ewig Dein“

      Vortrag von Professor Dr. Renate Stauf über Aspekte der Kulturgeschichte des Liebesbriefs am Mittwoch, dem 2.März 2016,

              15.00 Uhr im Gemeindesaal von St. Katharinen

Schon in der Antike hat es literarische „Liebesrede“gegeben, aber erst im 18. Jahrhundert ist der Liebesbrief in der uns bekannten Form entstanden. Immer schöpfte die verbale Zuneigung aus den Liebes-Idealen, die in religiösen, philosophischen und literarischen Überlieferungen bewahrt war.

In ihrem Vortrag über Aspekte der Kulturgeschichte des Liebensbriefs wird Professor Dr. Renate Stauf mit Beispielen von Luther, Klopstock, Herder, Wieland und Kafka auf prominente Beispiele zurückgreifen. Wie hat sich die briefliche Liebesrede im bürgerlichen Zeitalter entwickelt? Welche Bedeutung kam er für die Alltagskommunikation zu? Frau Professor Dr. Renate Stauf ist Leiterin der Abteilung „Neuere deutsche Literatur“ am Institut für Germanistik der TU Braunschweig. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede/r ist herzlich willkommen.

 

 



Bundesrichter Thomas Fischer: Die Menschen fühlen sich zu Recht verraten


Katja Gloger führte eine Interview mit Bundesrichter und Zeit-Kolumnist Thomas Fischer,  zu lesen auf Stern.de

 "Sein lichtes Arbeitshaus oben am Hang in diesem beinahe bedrückend beschaulichen Baden-Baden, wie ein kleines Segelschiff wirkt es, schwebend fast. Darin, inmitten von Büchern und - natürlich - hohen Aktenstapeln dieser große, gewichtige Mann, selbstbewusst. Als Vorsitzender des 2. Strafsenats am Bundesgerichtshof in Karlsruhe ist Thomas Fischer, 62, einer der wichtigsten Richter der Republik, die Revisionsurteile des BGH schreiben Rechtsgeschichte.

Doch anders als die meisten seiner Kollegen sucht Fischer die Öffentlichkeit, fordert sie seit gut einem Jahr mit seiner Kolumne auf "Zeit online" heraus: "Fischer im Recht". Es sind bitterböse Abrechnungen mit der ängstlichen Engherzigkeit der Republik in Zeiten der Flüchtlingskrise, mit ihren sogenannten besorgten Bürgern. Als ob er Nachdenken und Selbstkritik erzwingen will. Und vielleicht gar Mitgefühl. Er fischt im Recht, einem dunklen Meer, wie er sagt. Eine Frage ist: Ist er im Recht?"     (Weiter im Stern)

Originalzitat von Thomas Fischer aus dem Stern:

"Unsere Welt ändert sich in einem Maße und mit einer Geschwindigkeit, die die meisten nicht vorhergesehen haben. Das begann vor langer Zeit und wurde mit der neoliberalen Kehrtwende vor ungefähr 20 Jahren augenfällig umgesetzt. Seitdem wurden die Strukturen, an die wir in Deutschland und Mitteleuropa mehrheitlich geglaubt hatten, weitgehend zerstört."

 

Das Sintiforum Braunschweig + das braunschweiger forum laden ein

Gedenkfeier:  3. März 2016, 17.00 Uhr im Rathaus Stadt Braunschweig

In Erinnerung an die Deportation der Braunschweiger Sinti in der Nacht vom 2. zum 3. März 1943 von Veltenhof nach Auschwitz, findet im Erdgeschoss des Altbaus eine Gedenkfeier statt.

Das Maurice-Weiss-Duo, die Taizeè-Gruppe mit Herbert Erchinger und Simone Weiss (Querflöte) werden mit ihren musikalischen Beiträgen der Veranstaltung einen Rahmen bieten. Vertreter des Niedersächsischen Landesverbandes Deutscher Sinti e.V. werden an die NS-Verfolgung der Sintifamilien erinnern. Dieser historische Exkurs sowie eine Lesung stehen im Mittelpunkt des Abends.

Zukunftstag 2016: Schülerinnen und Schüler als Landespolitiker

 

Pressemitteilung der drei Braunschweiger Landtagsabgeordneten:

Die drei Braunschweiger Landtagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis, Klaus-Peter Bachmann und Christoph Bratmann laden Schülerinnen und Schüler aus Braunschweig und Vechelde zur Teilnahme am diesjährigen „Zukunftstag“ der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag am Donnerstag, 28. April 2016, ein.

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100 Jahre Verdun: Die Welt als Schlachthaus

Die Antwort auf die Frage, warum es ein geeintes Europa geben müsse, hat man eigentlich immer mit einem Wort beantworten können: Verdun." (Frank Schirrmacher nach einem Weg über die Schlachtfelder Verduns)

Der Braunschweig-Spiegel weist hier noch einmal auf die drei Folgen hin, die er zum 100-jährigen Gedenken des Kriegsbeginns veröffentlichte.

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