Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Konstantin Wecker – Die Proteste sind nur der Anfang

Weltweit gehen die Menschen auf die Straße und wehren sich gegen soziale Ungerechtigkeit. Der Liedermacher Konstantin Wecker unterstützt die Bewegung, in dem er sein Lied “Empört Euch” im Internet zum Download anbietet.

Konstantin Wecker hat eine bewegte Vergangenheit. Der Liedermacher singt seit über dreißig Jahren gegen die Mächtigen und die Machtverhältnisse in der Welt an. 2003 fuhrt er auf eigene Faust in den Irak, um dort für Frieden zu werben. Jetzt erklärt er sich solidarisch mit der “Occupy-Bewegung” gegen soziale Ungerechtigkeit und die Folgen der Finanzkrise. Seit Montag kursiert sein Lied “Empört Euch” im Internet.

Ein Gespräch mit dem 64-jährigen Sänger, der in München lebt. Deutsche Welle

Zum runterladen, falls noch kostenlos verfügbar.

Auf You Tube "Empört Euch"

Nano im Körper: Fortschritte in Medizin und Pharmazie?

Evangelische Akademie am 27.10. 18.00 Uhr, Alter Zeughof 2-3,
Braunschweig. Eintritt frei, ohne Anmeldung.

In der Diskussion über die zukünftige Entwicklung der NanoTechnologie spielt die Frage der Gesundheit des Menschen eine große Rolle. Beispiele dafür sind neue Entwicklungen der Medizintechnik im Bereich von Diagnostik und Therapie sowie neue Konzepte der Pharmazie zum Aufbau und zur Anwendung medizinischer Produkte. An diesem Diskussionsabend wollen wir einen Blick werfen auf grundsätzliche Trends, aber auch an ausgewählten Beispielen Einblick in aktuelle Forschungsarbeiten ermöglichen. Damit wird auch die Basis gelegt für ein verbessertes Verständnis zur Abwägung von Nutzen und Risiko für die Gesundheit des Menschen. (Pressemitteilung der Abt Jerusalem Akademie)


Referentinnen:
Prof. Dr. Christel Müller-Goymann
Institut für Pharmazeutische Technologi, TU Braunschweig

Sarah Häuser, BUND Berlin

Leitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Klein, Braunschweigische Wissenschaftliche
Gesellschaft (BWG)

Friedenszentrum: Pablo Picasso zum 130. Geburtstag

Veranstaltung zu Pablo Picasso anlässlich seines 130. Geburtstags

Das Friedenszentrum ehrt den Maler und Bildhauer Pablo Picasso anlässlich seines 130. Geburtstages mit einer Veranstaltung in der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“ am Donnerstag, den 20. 10. 2011 um 19 Uhr in der Alten Waage. Die Referentinnen sind Elke Almut Dieter und Brigitte Constein-Guelde. Sie zeigen Picasso als Maler von Friedens- und Kriegsbildern. Er engagierte sich im Spanischen Bürgerkrieg 1936-39 für die Sache der demokratisch gewählten Spanischen Republik gegen die Diktatur Francos. Bekannt geworden ist sein Bild „Guernica“, das er nach einem Angriff der für Franco kämpfenden nazi-deutschen Luftwaffe auf die wehrlose baskische Stadt gemalt wurde und das sinnbildhaft die Angst und den Schmerz der Opfer zeigt.

Der Eintritt ist frei.

Neue Ausgabe von "Le Monde diplomatique"

Der Braunschweig-Spiegel hat ständig die neuste Ausgabe der "Le Monde diplomatique" verlinkt. Damit geben wir unseren Lesern die Möglichkeit bequem und rasch auf Beiträge international renommierter Journalisten zuzugreifen.

Diese Zeitung ist die deutschsprachige Ausgabe der französischen Monatszeitung für internationale Politik. Von ihren französischen Lesern wird sie „Le Diplo“ genannt. Diese Zeitung veröffentlicht ausführliche Analysen und Kommentare zur internationalen Politik und zu kulturellen Themen. Sie hat heute eine Auflage von rund 300.000 Exemplaren. 38 Ausgaben in weiteren 16 Sprachen (26 inklusive online-Ausgaben) führen zu einer Gesamtauflage von etwa 2,2 Millionen in der ganzen Welt.

In der neu erschienen Ausgabe lesen Sie zum Beispiel "Obama und die Linke", eine hoch kritische Analyse zur Regierungszeit des US-amerikanischen Präsidenten Barak Obama. Der Journalist Eric Alterman veröffentlichte sie unter "What happened to Obama" in der New York Times, 6.August 2011. Oder: "Flucht aus der Globalisierung? - Plädoyer für eine Kapitalismuskritik" von Jean-Marie Harribey, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bordeaux.

Außerdem wird von kompetenter Seite umfassend und verständlich erklärt, warum und wie der "Schwanz Finanzmarkt mit der Weltwirtschaft wedelt"

"Dort wo man Bücher verbrennt..."

Bronzeplatte mit Inschrift an der Stelle auf dem "Schlossplatz", an der in Braunschweig durch die Nazis Bücher verbrannt wurden.

Zum Vortrag von Prof Dr.h.c. Gerd Biegel über Heinrich Heine und Braunschweig am 6.Okt.2011

Dieser bekannt und finstere Satz hat eine merkwürdige Beziehung zu Braunschweig. Bekannt geworden ist der Satz zunächst durch die Bücherverbrennung am 10.Mai 1933 und der anschließenden Judenvernichtung im Holocaust.

Kaum jemand weiß, dass dieser Satz von Heinrich Heine stammt. Er steht dort in dem Theaterstück "Almansor", in dem es um die Liebe zwischen einem Moslem und einer christlichen Frau geht. Der junge Maure Almansor steht vor der Frage, ob er aus Liebe zu der Christin Zuleima seinen islamischen Glauben aufgeben sollte und sich an die vorherrschende christliche Kultur im Spanien nach der Reconquista assimilieren sollte. An einer Stelle des Stückes lässt der Kardinal den Koran öffentlich verbrennen. Dann heisst es: "Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende Menschen."

Weshalb nun dieser Vortrag von Gerd Biegel ausgerechnet zum 150.Geburtstag der Neueröffnung des Herzoglichen Hoftheaters?

In Braunschweig hatte es am Theater früher drei bedeutende Uraufführungen gegeben: "Emilia Galotti" (1772) von Lessing, "Almansor" (1823) von Heine und den "Urfaust" (1829) von Goethe. Gerade bei der Uraufführung des Stückes von Heine gab es einen Theaterskandal mit weitreichenden Folgen. Das Stück "Almansor" war und blieb das erste (und einzige) Theaterstück von Heinrich Heine, das jemals aufgeführt wurde. Bei der Uraufführung in Braunschweig hatte es solche antijüdischen Proteste gegeben, dass das Stück vorzeitig abgebrochen wurde. Heine fühlte sich so betroffen, dass er daraufhin jegliche Theateraufführung eines seiner Stücke zu Lebzeiten verbot.

Antisemitismus und geistige Enge waren schon damals in Braunschweig vorhanden - wieder mit weitreichenden Folgen, diesmal für Heine. Für Heinrich Heine war Braunschweig, obwohl er die Stadt nicht näher kannte, ein Fanal: Sie hat sein Leben verändert. Nach diesen Ereignissen fasste er den Entschluss, keine weiteren Theaterstücke mehr zu schreiben - er wurde schließlich Dichter.

Der berühmte Satz von ihm wurde so nur einmal auf die Bühne gebracht - ausgerechnet in Braunschweig. Dann war Schluss. - Geblieben ist nur die Erinnerung an den Satz und die traurigen und erschreckenden Tatsachen des 20.Jahrhunderts. Der Appell an Toleranz war in Braunschweig verhallt. Es herrschten auch damals schon andere Kräfte in der Stadt.

Der 150. Jahrestag der Neueröffnung des Theaters kann insofern ein Anlass sein, wieder an die guten Kräfte in der Stadt zu appellieren, dass positive geistige Impulse von der Stadt ausgehen, die mit Weltoffenheit, Toleranz und Menschenwürde zusammenhängen. Zu wünschen wäre es ja...

Verlegung von Stolpersteinen in Helmstedt: Der Mord an Moritz Klein

© alipictures  / pixelio.deAm 07. Oktober 2011 werden in Helmstedt  Stolpersteine verlegt, um an in den Jahren 1933 bis 1945 ermordete bzw. zur Emigration gezwungene jüdische Bürger zu erinnern. Auf diese Weise wird gedacht auch des von der Braunschweiger Justiz ermordeten Helmstedter Juden Moritz Klein. Bei der Verlegung des Stolpersteins für Moritz Klein vor dem Haus, in dem er in Helmstedt zuletzt gewohnt hat, werde ich eine kurze Ansprache halten.

Die voraussichtlichen Uhrzeiten: Beginn der Stolperstein-Verlegung: 7. Oktober 2011, 9.00 Uhr; 11.00 Uhr dann: Eine Feierstunde im Helmstedter Rathaus; anschließend die Verlegung der weiteren Stolpersteine. Der Stolperstein für Moritz Klein wird vermutlich in der Zeit zwischen 9.00 Uhr und 11.00 Uhr verlegt.

Den Enkel von Moritz Klein habe ich zu der Veranstaltung in Helmstedt eingeladen und ihm dazu geschrieben:

 

„Die Ungeheuerlichkeit des an Ihrem Großvater verübten Verbrechen läßt sein Delikt zu einem Nichts verblassen. Gemessen an den Taten, mit denen sich heutzutage meine Richterkollegen in Jugendschutzsachen auseinandersetzen müssen, ist die Tat überhaupt weniger gravierend.

Leider ist eine „Wiedergutmachung“ gegenüber Ermordeten naturgemäß nicht möglich. Wegen des jedes andere Verbrechen überragenden absoluten Unrechts läßt sich das, was Moritz Klein angetan worden ist, nur durch eine vorbehaltlose Ehrung wieder herstellen. Das werde ich in einem Gedenkwort anlässlich der Verlegung des Stolpersteins zum Ausdruck bringen.“



Traurig und beschämend ist, dass nach dem Ende des nationalsozialistischen Terrorregimes nicht nur die juristischen Schreibtischtäter straflos davongekommen sind, sondern eine Rehabilitierung von Moritz Klein jahrzehntelang unterblieben ist. Merkwürdig berührt auch, dass man in der Gedenkstätte Wolfenbüttel, insbesondere in der Ausstellung, kein Wort zu dem Verbrechen findet. Dabei handelt es sich bei Moritz Klein um den einzigen jüdischen Bürger, der in Wolfenbüttel hingerichtet worden ist."

Weiter lesen Sie in der anschließenden Dokumentation: "Der Mord an Fritz Klein und die Folgen."

Weiterlesen: Verlegung von Stolpersteinen in Helmstedt: Der Mord an Moritz Klein

Bürgerbefragung 5. IGS: "Vorschlag der CDU ist absoluter Unfug"

Stellungnahme der GRÜNEN Ratsfrau Cornelia Rohse-Paul (schulpolitische Sprecherin)
zum Thema Bürgerbefragung zur 5. IGS:

"Mit Verlaub - der Vorschlag der CDU ist absoluter Unfug. Der Bedarf für eine 5. IGS in Braunschweig steht so fest wie das Amen in der Kirche. Gerade erst mussten 392 Kinder (42,7 % der Bewerber/innen) an den städtischen Gesamtschulen abgewiesen und zwangsweise auf andere Schulen verteilt werden. Das derzeitige Gesamtschulangebot reicht vorne und hinten nicht, das ist seit langem bekannt. Um das festzustellen, braucht man keine Bürgerbefragung!

Davon abgesehen, müssen die Eltern sowieso vor der Einrichtung einer weiteren IGS zwecks Bedarfsermittlung befragt werden. Schon diese gesetzliche Hürde ist hier vor Ort zeitverzögernd und unsinnig, da der Bedarf für zusätzliche Gesamtschulplätze durch die seit Jahren ungebrochen hohen Anmeldezahlen mehr als ausreichend belegt ist. Eine weitere Hürde zu errichten, würde nur zu einer weiteren Verzögerung führen und wäre daher reine Schikane gegenüber den betroffenen Schülern und Eltern. Wir fordern die CDU dringend auf, beim Thema Gesamtschulen endlich ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und die deutliche Willensbekundung der Braunschweiger Schüler und Eltern ernst zu nehmen!"

Piratenpartei antwortet. Fragen der BZ zur Sportförderung...

Der Braunschweig-Spiegel gibt der Piratenpartei und den Einzelkandidaten die Möglichkeit ihre politischen Positionen darzustellen, weil die in der Wahl-Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung nicht berücksichtigt werden. Zu den Hintergründen. Hier die sportpolitische Position der Piraten-Partei (Red.):

2003 wurde beschlossen, die Entgelte für die Nutzung von städtischen Sportanlagen und -hallen vorübergehend um 50 Prozent zu erhöhen. Können die Klubs mit der Rücknahme der Erhöhung rechnen?

Die Nutzungsentgelte liegen immer noch bei wenigen Euro pro Stunde und bilden die tatsächlichen Aufwendungen der Stadt wahrscheinlich nicht ab. Anstatt die Nutzungsentgelte zu senken sollte die Sportförderung soweit  ausgebaut werden, dass die tatsächlichen Hallenkosten gezahlt werden  können. Für die städtischen Hallen macht es keinen Unterschied, ob man mehr Geld im Kreis herumschiebt, die Vereine werden aber flexibler und könnten auch selbst Sportstätten unterhalten oder nicht-öffentliche Hallen mieten.

Wie stehen Sie zum Bau einer neuen Drei-Feld-Sporthalle in der Innenstand, die laut Schulen und Vereinen dringend benötigt wird?

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So heiss gegessen wie gekocht

Theater Berliner Compagnie am 23.9. in der Brunsviga

Stück: Helma Fries, Regie: Elke Schuster, Musikalische Leitung: Rudolf Stodola Darsteller/innen: Rondo Beat, Helma Fries, Jean-Theo Jost, Natascha Menzel, Angelika Warning, Dimo Wendt

Zutaten: Jede Menge Kohle- und Atomkraftwerke, dicke Schlitten, dicke Lügen, etliche Brühwürfel Berliner Politik, die Sonne über Afrika - alles serviert mit heißen Rhythmen und am Ende..  SO HEISS GEGESSEN WIE GEKOCHT

Der Klimawandel ist vom industrialisierten Norden zu verantworten, seine katastrophalen Folgen treffen vor allem den Süden - nicht zuletzt den durch vier Jahrhunderte Sklaverei und Kolonialismus bereits schwer verwundeten afrikanischen Kontinent. Erzbischof Desmond Tutu: „Wir stehen vor einer Katastrophe von gigantischen Ausmaßen. Bei dem global angestrebten Ziel von 2 Grad Celsius wird Afrika zum Backofen und verliert jede Hoffnung auf Entwicklung."

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Mit den Waffen des Gegners

Wenn ihr der Elternwille im Nacken sitzt, greift die CDU zu den bisher verpönten Waffen des Gegners. Nachdem sich fast die Hälfte aller Viertklässler-Eltern für die IGS entschieden hatte und die Opposition energisches Handeln nach der Wahl ankündigte, entdeckte die örtliche CDU die Demokratie: Man müsse die Bürger über dieses Projekt abstimmen lassen. Das ist – anders als die obligatorische Elternbefragung - in Niedersachsen rechtlich nicht vorgesehen und bisher auch noch nirgends in Erwägung gezogen worden. Weder beim Spaßbad noch bei der Schlossattrappe wollte die CDU die Bürger mitentscheiden lassen. Erst im Vorfeld der Kommunalwahl, beim Stadion, ließ man abstimmen – nachdem schon alles durch einen Ratsbeschluss abgesichert war.

Aber nicht allein aus Gründen der Demokratie soll jetzt das Volk mitreden dürfen, sondern auch die Finanzen spielen eine Rolle, denn eine IGS sei teuer, wird argumentiert. Bei den bisherigen Großprojekten war das nie ein Argument gewesen. Offenbar will man angesichts der Schulden-Vorwürfe der Opposition den Spieß herumdrehen.

In diese Strategie passt auch das dritte Argument: Die Schullandschaft werde durch eine neue IGS völlig durcheinander geworfen. Und so hörte man bei einer Podiumsdiskussion aus dem Mund von Frau Kaphammel, der schulpolitischen Sprecherin der CDU, den Ruf nach einem Schulentwicklungsplan, der erst da sein müsse, bevor man entscheiden könne – eine Forderung, die von der Opposition längst erhoben, von Frau Kaphammel aber noch Anfang des Jahres mit der Begründung zurückgewiesen worden war, für dergleichen habe man weder Zeit noch Geld. Was geht mich mein saudummes Geschwätz von gestern an…

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