"... UND SIE SETZTEN DEN BLUMEN GASMASKEN AUF."
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- Veröffentlicht: Dienstag, 05. Februar 2013 15:45
- Geschrieben von Gymnasium Neue Oberschule
Die Theatergruppe der Neuen Oberschule Braunschweig präsentiert ihr neues Stück: "... UND SIE SETZTEN DEN BLUMEN GASMASKEN AUF."
Premiere: 06.02. um 19:00 Uhr. Weitere Vorstellungstermine sind der 09./ 10./ 16./ 17.02. ebenfalls 19:00 Uhr. Telefonische Kartenvorbestellungen über das Sekretariat der Neuen Oberschule, Tel. 0531 - 238460
Aus der Pressemitteilung:
Unter dem Eindruck der verheerenden Katastrophen in Fukushima und Tschernobyl, der Diskussion um Atomausstieg, Lagerung und Rückholung des Atommülls haben sich die über 40 Schülerinnen und Schüler der Darstellendes Spiel-Kurse des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Norbert Hillwig in zweijähriger Projektarbeit dieses Mal einem aktuellen Thema gestellt. (...) Doch wie reagieren Menschen und Menschengruppen, wenn tatsächlich einmal das Undenkbare, die „große Katastrophe“ bei uns eintritt - in der Region zwischen Harz und Heide – in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerks Grohnde an der Weser, nur 80km von Braunschweig entfernt? Was bleibt? Wie geht das Leben weiter?
Siehe auch: http://www.neue-oberschule.de/highlights/theater/

Die 
In der Anlage sende ich Euch eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Christel Wegner vom 30.10.2012 und die Antwort der Landesregierung vom 11.01.2013.


Der Historiker Ernst-August Roloff ist ein Experte für die braunschweigische Landesgeschichte. Die Feierlichkeiten, die von der Stadt und Herrn Borek in diesem Jahr zum 100-jährigen Hochzeitstag der Kaisertochter Victoria Luise von Preussen mit dem Welfen-Prinz Ernst August von Hannover in Braunschweig vorgesehen sind, begleitet Herr Prof. Roloff kritisch. Henning Noske, Lokalchef der Braunschweiger Zeitung, spricht mit Herrn Roloff im Rahmen eines
Es steht schlecht für diejenigen, die die Hochzeit 1913 als Anlass nehmen wollen, den Stolz auf die „braunschweigische Identität“ zu fördern: der Schwiegervater einer der Hauptverantwortlichen für die Katastrophe des Ersten Weltkrieges, die Braut uneinsichtig bis ans Lebensende; der Bräutigam fällt später (1948) vor der Spruchkammer des Internierungslagers als völlig ignorant auf und auch der bis Ende 1913 im Herzogtum Braunschweig amtierende Regent Johann – Albrecht erweist sich als führender Förderer unterdrückerischer Kolonialherrschaft wie plumper Kriegspropaganda.