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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Pyrrhussieg beim Brexit – Kaum deutsche “Influencer”

Freitag, 16. November 2018 08:09
Lost in Europe

Lost in Europe

Der Brexit-Deal mit der EU hat die britische Regierung ins Chaos gestürzt. Premierministerin May will zwar für den ungeliebten Scheidungsvertrag kämpfen. Doch ihre Chancen stehen schlecht, denn sie hat fast nichts erreicht. Praktisch alle “roten Linien” der May-Regierung wurden von der übermächtigen Union gebrochen. In geheimen Gesprächen unter Leitung der deutschen EU-Beamtin Weyand setzten sich die EUropäer durch.

Das ist nicht nur meine Einschätzung. „Die EU hat sich zu einem überwältigenden Teil durchgesetzt“, urteilt auch der Europaabgeordnete J. Geier, der die deutsche SPD-Gruppe im Parlament leitet. Weiter

St. Katharinen: Gottesdienst mit Arien am Volkstrauertag

Freitag, 16. November 2018 08:26
Werner Busch, Pastor St. Katharinen

Pieta in St. Katharinen

Am Volkstrauertag (So., 18.11.) lädt die Katharinengemeinde am Hagenmarkt zu einem musikalischen Gottesdienst ein. Es werden Arien aus Dietrich Buxtehudes Oratorium „Das Jüngste Gericht“ zu Gehör gebracht. Ausführende sind Dorothea Spielmann-Meyns (Sopran), Eckart Meyer (Bass), Katharina Huche und Susanne Busch (Violine), Richard Groocock (Cello) und Wolfgang Bretschneider (Orgel). Die Predigt hält Pfarrer Werner Busch. Der Eintritt ist frei.

Ergänzende Informationen:

Auf Vorschlag des „Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ wurde in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts der Volkstrauertag als staatlicher Feiertag eingeführt. In jene Zeit fiel auch die Schaffung zahlreicher „Krieger-Denkmäler“ für die Trauer um die Männer, die als Soldaten im 1. Weltkrieg ums Leben kamen. Beinah jedes Dorf, jede Stadt hat seither eigene Denkmäler und meist bis heute entsprechende Gedenk-Feiern.

Auch in St. Katharinen wurde mit einem monumentalen Gefallenendenkmal im Kirchraum derer gedacht, „die aus der Katharinengemeinde im Weltkrieg 1914/18 für ihr Vaterland fielen“. In die Mitte einer großen Namenstafel war die von dem Braunschweiger Künstler Jakob Hoffmann geschaffene Pieta eingelassen. Sie stellt dar, wie Maria um den toten Jesus trauert. Eine zusätzliche Schrifttafel stellte den Soldatentod mit dem Heil wirkenden Tod Christi gleich und wertete ihn als Liebestat: „das Leben für die Brüder lassen“. Die enge Verbindung zwischen Thron und Altar in der Staatskirche war zwar mit dem Ende des Kaiserreiches 1918 grundsätzlich gelöst worden. „Aber die geistige, theologische Welt war in der Kirche noch lebendig“, beschreibt Gemeindepfarrer Werner Busch die Mentalität jener Jahre. „Dieses Framing des Soldatentodes, dieses überhöhende Umdeuten der Urkatastrophe des 20. Jahrhundert wurde nach dem 2. Weltkrieg nach und nach abgebaut.“ Inzwischen sind die Spuren des Kriegstotengedenkens im Kirchenraum weitgehend verschwunden. Dennoch soll das Thema als Mahnung der Gemeinde im Gedächtnis bleiben. Nachdem der Kirchenvorstand von St. Katharinen sich im Jahr 2015 intensiv mit der Geschichte des Kriegstotengedenkens auseinandergesetzt hat, wird in jedem Jahr im Gottesdienst am Volkstrauertag eine Erklärung des Leitungsgremiums dazu verlesen.

 

Versöhnung – das größere Konzept von Gerechtigkeit

Freitag, 16. November 2018 08:41
Melitta Müller-Hansen

Sie ist ein Fall für den Gerichtssaal: Die Gerechtigkeit. Und all das gehört dorthin: Recht sprechen. Die Wahrheit herausfinden über ein Verbrechen. Den Menschen zu Wort kommen lassen, dem Gewalt angetan wurde. Und denjenigen damit konfrontieren, der sie ausübte. Zeugenaussagen, Beweise für den Tathergang, Verhöre, Anhörungen, Plädoyers. Es gilt die Unschuldsvermutung. Dem Täter darf keine Gewalt angetan werden, denn auch seine Würde ist unantastbar. Zum Originaltext und zum Anhören.

Was einmal begonnen hat, kann auch enden - der Kapitalismus in seiner finalen Krise?

Freitag, 16. November 2018 14:15
Jan Raabe

Etwa 60 BürgerInnen trafen sich vergangenen Dienstag (13.11.) zu einem Vortrag von Fabian Scheidler. Gastgeber war dieses Mal die Evangelische Studentengemeinde im Universitätsviertel; Attac Braunschweig hatte geladen. Krisenpropheten haben derzeit Konjunktur, aber für die Lösungen realer Probleme brauchen wir Analysen.

Fabian Scheidler ist nicht nur Attac-Mitglied, Gründungsmitglied von Kontext-TV, sondern auch der bekannte Autor der Sachbücher "Das Ende der Megamaschine" sowie "Chaos: Das neue Zeitalter der Revolutionen". Die 'Megamaschine' ist in Scheidlers Interpretation der kapitalistische Verwertungsapparat, der seit dem Beginn der Kolonisierung über unseren Planeten rollt.

Die globalen Krisen der Neuzeit wie der Klimawandel und das weltweite Artensterben, der Verlust an fruchtbarem Ackerland und Rückgang des Trinkwassers sind miteinander verbunden und verstärken sich gegenseitig. Parallel und wiederum verstärkt haben wir die sozialen und ökonomischen Krisen der Banken, die Fliehkräfte in Europa, Spekulation mit Währungen, Boden und Rohstoffen und - in Folge - die Migrationsbewegungen.

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Ausbau des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg: Bruchlandung

Freitag, 16. November 2018 18:11
Ralf Beyer, Bürgerinitiative Waggum

Der neue Geschäftsführer des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg hat bekräftigt: „Ich will aus dem Defizit des Flughafens herauskom-men“ (Braunschweiger Zeitung vom 24.10.2018). Ein Gutachten besagt allerdings, dass höhere Zuschüsse erforderlich sind oder eine Herabstufung des Flughafens zu einem Werksflughafen nötig werden könnte (Braunschweiger Zeitung vom 3.11.2018).

Dabei war der kostspielige Ausbau des Flughafens mit nachfolgend steigendem Defizit nur im „öffentlichen Interesse“ möglich. Dieses lieferte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Im Entscheidungstext des Oberver-waltungsgerichts Lüneburg zur Rechtmäßigkeit des Ausbaus hieß es, das DLR benötige die verlängerte Start- und Landebahn, weil es das veraltete Trägerflug-zeug für den In-Flight-Simulator erneuern und durch einen Airbus 320-200 ersetzen müsse. Außerdem wolle man mit dem Airbus Forschung an Hochauf-triebssystemen betreiben.

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Gekommen, um zu bleiben? – Ein Ausflug in die Migrationsgeschichte Braunschweigs

Samstag, 17. November 2018 09:37
Frank Ehrhardt - Leiter der Gedenkstätte –

 

 

Sie kamen aus Osteuropa nach Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Westen nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Braunschweig eintrafen. Bald stellten sie mehr als ein Viertel der jüdischen Bevölkerung.

 

Das beigefügte Foto zeigt die Hochzeit von Jenny und Karl Spindel 1918, die aus dem heute ukrainischen Kolomea kamen. Migration fand in Netzwerken statt. Die Mitglieder der Familie lebten u.a. in Braunschweig, Halberstadt und Hannover.

Die Ausstellung „Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa in Braunschweig“ geht erstmals den Spuren dieser Einwanderer nach. Sie mussten versuchen, in Braunschweig ein Auskommen zu bekommen. Ihr Rechtsstatus war ungesichert und erst nach Jahrzehnten hatten sie eine Chance auf eine Einbürgerung. Im Verhalten der Behörden, aber auch in der Gesellschaft insgesamt stießen sie auf starke antisemitische Vorbehalte. In den Tageszeitungen wurden kontroverse Debatten über die Zugezogenen geführt. Dennoch entschloss sich nur ein Teil der neuen Einwohner zu einer Weiterwanderung nach Übersee. Die Mehrzahl konnte ihren Lebensunterhalt bestreiten und richtete das Augenmerk auf die Schulbildung ihrer Kinder.

Die Ausstellung ist ein Projekt des Arbeitskreises Andere Geschichte im Rahmen des städtischen Programms „Vom Herzogtum zum Freistaat. Braunschweigs Weg in die Demokratie 1916 – 1923“. Sie stellt in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße vom 18. November bis 13. Dezember 2018 vier Lebensgeschichten von jüdischen Familien vor. Zugleich wird auf mehreren Tafeln die Herkunftssituation der Einwanderer in Osteuropa untersucht. Wir lesen über den Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft, über die rechtliche Situation, über religiöse Orientierungen und die ersten eigenen Organisationen der Einwanderer.

Die Ausstellung wird am Sonntag, den 18.11.2018, um 15.00 Uhr eröffnet. Neben den Ausstellungsmachern Rebekka Denz, Frank Ehrhardt und Dr. Jonathan Voges sprich Doris Bonkowski, Refugium Braunschweig, zu aktuellen Bezügen des Themas.

Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte (Di, Mi und So 14-17.00 Uhr und Do 16-19.00 Uhr) zugänglich. Weitere Öffnungszeiten und Führungen unter Telefon 0531 / 2702565.

Am Sonntag, den 2.12.2018, 14.00 Uhr findet ein Kurzvortrag von Dr. Hans-Jürgen Derda (Braunschweigisches Landesmuseum) über den Grafiker Ephraim Moses Lilien (1872 – 1925) statt. Die Finissage am Donnerstag, den 13.12.2018, 19.00 Uhr bestreitet Prof. Dr. Verena Dohrn mit einem Vortrag über „Osteuropäisch-Jüdische Migranten in Deutschland in der Zeit des Ersten Weltkriegs“.

 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.schillstrasse.de

Gefahr eines Krieges mit Russland und China?

Samstag, 17. November 2018 14:06
Jochen Mitschka, Telepolis

Schon 2015 warnten amerikanische Wissenschaftler, dass die USA auf einen Krieg mit Russland zusteuern könnten

Die Washington Post berichtete gestern, dass Vizepräsident Mike Pence den Ton gegenüber China weiter verschärft hat. In einem ultimativen Ton wird gefordert, dass China sich den Forderungen der Vereinigten Staaten unterwerfen solle, ansonsten müsse das Land mit einem allumfassenden Kalten Krieg rechnen. Die USA erklären, nach Asien gekommen zu sein, um zu bleiben. Nachdem kurz vorher der chinesische Präsident dazu aufgerufen hatte, sich auf einen Krieg vorzubereiten, ist das eine erneute Eskalationsstufe, welche die Angst vor einer Konfrontation der beiden Supermächte weiter erhöht. Ist ein Krieg tatsächlich unabwendbar? Und wie sieht es mit der ständig steigenden Aggression gegenüber Russland aus?

Schon im März 2015 warnten die Wissenschaftler Stephan Cohen und John Mearsheimer am 2. März in Brüssel davor, dass die USA einen Krieg mit Russland provozieren könnten. Kaum jemand nahm Notiz davon, die Medien hatten Wichtigeres zu berichten. Dass die USA einen militärischen Konflikt mit Russland planen könnten, hört sich wie eine Verschwörungstheorie an. Weiter auf Telepolis

PI Marktwächter Energie für Niedersachsen - Urteil gegen 365 AG

Sonntag, 18. November 2018 07:46
Irina Prosenok Beratungsstelle Braunschweig

Die Kreativität mancher Stromversorger kennt keine Grenzen: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der 365 AG legen fest, dass der durch ein „außerplanmäßiges Ereignis“ –  etwa einem Wasserschaden – entstehende Verbrauch mit fast doppeltem Preis abgerechnet wird. Zudem räumt sich der Anbieter das Recht ein, vertragsrelevante Informationen ausschließlich über das Kundenportal mitzueilen – ohne Einwilligung der Kunden. Der Marktwächter Energie für Niedersachsen ist dagegen vorgegangen und das Landgericht Köln hat jetzt beide Klauseln für unzulässig erklärt.

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Willy Wimmer zum Volkstrauertag: Last night of the Brits: Oh Britannia, Britannia rules the „what“?

Sonntag, 18. November 2018 18:03
Willy Wimmer

Das muß man den Bewohnern der britischen Inseln lassen. Sie bringen über eine Abstimmung die europäischen Probleme auf den Punkt. Dazu sollte man sich nur das Papier von fast sechshundert Seiten vor Augen halten, das zwischen der Tory- Regierung und Brüssel ausgehandelt worden ist. Dieses „Papier“ beleuchtet schlaglichtartig die Probleme für das Vereinigte Königreich und die restliche Europäische Union.

Großbritannien ist ein zerrissenes Land. Für kontinental-europäische Häme gibt es keinen Anlaß, denn der Rest der Europäischen Union steht wegen der EU-europäischen Kriegspolitik, Frau Merkels Migrationsentscheidung beginnend ab dem September 2015 sowie der Folgen der amerikanischen Bankenpleiten der Jahre 2007 folgende auch nicht besser da. Was ist es aber, das die Lage auf den britischen Inseln so brandgefährlich macht? In den letzten Jahren hat sich herausgeschält, daß Großbritannien das Ergebnis des englischen Insel-Imperialismus ist. Schottland, Wales und Nordirland sind seit Jahrzehnten hin-und hergerissen zwischen Betonung einer eigentlich selbstverständlichen Eigenständigkeit und dem Verbleib in der staatsrechtlichen Formation, die der englische Teil der Inseln gegen die Schotten, Waliser und Iren in den letzten Jahrhunderten heraus gekämpft hatte. Von außen betrachtet drängt sich der Eindruck auf, daß auf den britischen Inseln sich alles auf die Notwendigkeiten der „City of London“ als dem Zentralpunkt der britischen Politik richtet.

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Überregionales Echo auf Braunschweiger Ausstellung „Brutal modern“

Sonntag, 18. November 2018 18:31
Redaktion

Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann vor einem Foto des Braunschweiger Bahnhofs. Er sollte Roma Termini nachempfunden werden, steht aber bis heute an der falschen Stelle. Foto: Klaus Knodt

Unter der nur noch leidlich originellen Überschrift „Ist das Baukunst oder kann das weg“ befasst sich auch die „taz“ am 13. November mit der aktuell laufenden Ausstellung „Brutal modern – Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“, die derzeit im Braunschweigischen Landesmuseum gezeigt wird. Autorin Bettina Maria Brosowsky hebt insbesondere die Ausstellungs-Teilaspekte zum Braunschweiger Bahnhof und den Wohnsiedlungen Schwarzer Berg (BS) sowie WOB-Westhagen hervor.

Im braunschweig-spiegel berichtete bereits Klaus Knodt zur Eröffnung über die Ausstellung

Unter diesem Link finden Sie die Ausstellungs-Kritik der „taz“.

Roselies-Gedenken 2018 - auch am Volkstrauertag

Sonntag, 18. November 2018 19:05
Peter Rosenbaum

Für die "Freunde des Traditionsverbandes Panzerbataillon 24, Panzerregiment 6" sind es "Ehren"steine im "Ehrenhain" am Möncheweg der Lindenbergsiedlung im Neubaugebiet der ehemaligen Roselies-Kaserne. Für die BIBS ist es eher eine  Schande, dass bis heute dort neben Truppenverbänden der Wehrmacht auch dem herzöglichen Infanterieregiment 92 und auch noch der "Schutztruppe Deutsch-Südwest" (heutiges Namibia) gehuldigt wird. Immerhin geht es da um mittlerweile aufgearbeitete Kriegsverbrechen.

Offensichtlich möchte man damit etwas verdeckt dem Führer der Reichswehrtruppe, Georg Maercker, huldigen, der im Jahre 1919, neun Jahre nach dem Völkermord an den Hereros und Namas in Südwest-Afrika, hier in Braunschweig vor einhundert Jahren die Räterepublik zerschlug.

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1918 – War es in Braunschweig eine Revolution?

Sonntag, 18. November 2018 19:20
Friedenszentrum und Friedensbündnis

Dietrich Kuessner spricht über die zur Zeit viel behandelte Novemberrevolution in Stadt und Land Braunschweig unter der Frage: »War es eine Revolution?«.
zum Mitschnitt: https://youtu.be/VbGxsFBVdTc

Anhand selten zitierter Quellen betont Kuessner die Rolle der Kontinuitäten in Regierung und Verwaltungen, die eine Revolution früh erstickten. Er führt seine Thesen in der von Wulf Otte und Maik Ohnezeit veröffentlichten Darstellung »Von der Monarchie und Demokratie« fort.

Dieterich Kuessner, Pfarrer in der Braunschweigischen Landeskirche i. R. Er hat sich in den letzten 40 Jahren mit der Geschichte des Braunschweigischer Landes und der Braunschweigischen Landeskirche im Nationalsozialismus kritisch auseinandergesetzt.

French Lover Macron stösst auf Kruppstahl

Montag, 19. November 2018 11:18
Lost in Europe

Wie viel Emotion ist in der Europapolitik erlaubt? So viel Pathos war selten – doch es wirkt deplaciert. Macrons Gefühle werden in Deutschland nämlich kaum erwidert. Die Medien greifen sie zwar begierig auf, sie haben den Franzosen zum Star erkoren.

Doch in der Politik sieht es anders aus. Macrons Reformimpulse dringen nicht durch – egal, wie leidenschaftlich er sie vorbringen mag. Vor allem Kanzlerin Merkel, Macrons Ober-Mutti, zeigt wenig Gegenliebe. Sie lächelt zwar verlegen, wenn der French Lover um sie wirbt. Doch in der Sache bleibt sie hart. Dies zeigt sich gerade wieder beim Eurozonen-Budget. Die Einigung, die Paris und Berlin präsentieren, ist eine Luftnummer. Weiter

Die Knackpunkte im Brexit-Deal (aus UK-Sicht)

Protest gegen Tierleid und Billigfleisch bei Edeka

Montag, 19. November 2018 12:28
Greenpeace

Greenpeace-Aktivisten verwandeln Hamburger Markt der Lebensmittelkette in Schweinestall und fordern Transparenz für Verbraucher

Hamburg, 19. 11. 2018 – Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion und Wahlmöglichkeiten für Verbraucher beim Kauf von Fleisch setzen sich rund 30 Greenpeace-Aktivisten heute vor einem Edeka-Markt in Hamburg-Barmbek ein. Dazu verwandeln sie den Markt am Wiesendamm optisch in einen konventionellen Schweinestall. Großflächig auf die Fenster geklebte Fotos zeigen Tiere in verdreckten, engen Ställen mit Spaltenböden. „Bei Edeka verkauftes Fleisch wird häufig unter Bedingungen produziert, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen”, sagt Lasse van Aken, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. „Diese Haltungsbedingungen verschweigt Edeka seinen Kunden. Edeka gibt vor, Lebensmittel zu lieben, verschleiert aber deren Herkunft.”

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150 Jahre Neuerkerode: "Die Köpfe barrierefrei machen"

Montag, 19. November 2018 13:04
aspekte (ZDF) Striftung Neuerkerode

Rüdiger Becker über das Behindertendorf Neuerkerode

Reizthema Inklusion - ein Gespräch mit Rüdiger Becker, Direktor der Ev. Stiftung Neuerkerode. Neuerkerode ist ein Dorf mit gut 700 allesamt mehr oder weniger geistig behinderten Bewohnern. Zum 150. Jubiläum wünschte sich der Leiter und Pastor Rüdiger Pecker, statt eine Festschrift einen Graphic.

Zum Comic und anschliessend das Interview bei "aspekte" (ZDF) mit Raul Krauthausen über Inklusion

Nach zweijähriger Recherche in Neuerkerode wagt der Zeichner und Autor Mikael Ross mit seiner neuen Graphic Novel Der Umfall einen Perspektivwechsel, und erzählt aus Noels Sicht von den Tiefschlägen und Höhenflügen eines jungen Mannes mit geistiger Behinderung.

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Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode“.

Dienstag, 20. November 2018 13:09
Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig

Die Begegnungsstätte Gliesmarode steht für alle Gruppen offen, die sich mit friedlichen Zielen treffen wollen.

Am Sonntag, den 25.11.2018 findet im Begegnungszentrum Gliesmarode von 10.30-17.00 Uhr ein „Adventlicher Kreativmarkt“ statt. Viele Künstler, Hobbykreative und Floristen werden Ihre Adventsdekorationen präsentieren und zum Verkauf anbieten. Außerdem werden Holz- und Keramikarbeiten, Schmuck und Taschen, Kunst aus Papier, Stoff und Wolle sowie viele andere kreative Arbeiten – nicht nur mit adventlichem Bezug – ausgestellt. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Bratwurst, Kaffee und Kuchen, Puffer, frisch gemachte Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch werden das Stöbern auf dem Kreativmarkt schmecken lassen.

Das Begegnungszentrum Gliesmarode, Am Soolanger 1a, liegt direkt neben dem Badezentrum. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Linie 3) erreichbar. Telefon: 0531/37 14 47

 

Thorsten Stelzners VITA-MINE eröffnet die VITA-VILLA

Dienstag, 20. November 2018 14:11
Thorsten Stelzner VITA-VILLA

Nach der VITA-MINE nun die VITA_VILLA

Hier ist die VITA-VILLA: Klein-Venedig in Wolfenbüttel

Thorsten Stelzner setzt noch einen drauf. Nachdem seine VITA-MINE in der Karl-Marx-Str 6. so erfolgreich geworden ist, eröffnet er nun die VITA-VILLA; nicht in Braunschweig sondern in Wolfenbüttel. Die Örtlichkeit der VITA-VILLA in der Stadt konnte nicht besser gewählt werden. Es ist ein Wassergrundstück in "Klein-Venedig", gleich an der Brücke, Kleiner Zimmerhof 9.

Es wird an diesem neuen Ort der Kultur ein vergleichbares Programm wie in der VITA_MINE geben. Lesungen, Ausstellungen, Musik und Diskussion. (red.)

Wir eröffnen die VITA-VILLA!

Am 30.11.18 ab 14.00 Uhr mit der Ausstellung – DENKMAL – mit den Werken der bereits vor 11 Jahren verstorbenen Künstlerin Ellinor Michel:

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Haushaltschwerpunkte 2019 der SPD-Fraktion

Dienstag, 20. November 2018 14:24
Christoph Bratmann, Fraktionvorsitzender SPD

Die Haushaltsberatungen für das Jahr 2019 sind in vollem Gange. Am Dienstag, 18. Dezember wird der Rat der Stadt über den Haushaltsentwurf abstimmen – und bis dahin können alle Fraktionen noch Korrekturen vornehmen. Die SPD-Ratsfraktion Braunschweig hat ihre Kernziele festgelegt und bemüht sich nun federführend um eine Haushaltsmehr-heit: „Im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Stadt hoffen wir auf eine möglichst breite Mehrheit und reichen allen Fraktionen die Hand“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. Weiter

Maas folgt Trump: Sanktionen wg. Kashoggi

Dienstag, 20. November 2018 14:42
Lost in Europe

Lost in Europe

Was lange währt, wird endlich gut? Deutschland belegt 18 Verdächtige aus Saudi-Arabien im Fall des ermordeten Journalisten Khashoggi mit Einreiseverboten. Bundesaußenminister Maas folgt damit der Linie von US-Präsident Trump. Trump hatte 17 Einreiseverbote verhängt, bei Maas ist es nun eins mehr. Der SPD-Politiker sagte in Brüssel, er habe sein Vorgehen eng mit Frankreich und Großbritannien. Weiter

Frau. Macht. Zukunft - Neues SPD Frauenprogramm

Dienstag, 20. November 2018 14:52
Annegret Ihbe

Niedersächsische Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)
 links: Petra Tiemann, Vorsitzende des SPD Bezirks Nord-Niedersachsen ; rechts, Simone Pifan, Braunschweig und zweite von rechts  Annegret Ihbe, Braunschweig, ASF-Landessprecherin

"Frau. Macht. Zukunft - die SPD macht ernst!" Mit diesem Satz leitete Petra Tiemann, Stade, Vorsitzende des SPD-Bezirks Nord-Niedersachsen, in die Vorstellung des neuen SPD-Frauenprogramms vor dem  Niedersächsischen Landesausschuss der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, in Verden, ein.

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Unser Planet – unser Protest

Mittwoch, 21. November 2018 09:49
Campact-Team

Zwischen dem Schlimmsten und der Wende stehen: Sie. Wenn wir ein Klimadesaster verhindern wollen, müssen wir endlich raus aus der Kohle. Doch dafür muss die Kohlekommission mutig sein. Das fällt schwer mit einer starken Kohlelobby im Nacken. Wir setzen ihr etwas entgegen – im Großformat. Am Samstag, dem 1. Dezember stehen wir in Köln und Berlin zu Zehntausenden auf der Straße. Seien Sie in Berlin dabei!

Ja, ich komme

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Aufstehen! - linke Chance und politisches Großexperiment

Mittwoch, 21. November 2018 10:04
Heide Janicki

Einladung

Die linke Sammlungsbewegung geht in die richtige Richtung. Es gilt der Satz von Rosa Luxemburg: 'Die Geschichte ist immer die größte Lehrmeisterin der Politik'“   (Ekkehard Lieberam, marxistische Blätter 6/2018)

Vortrag und Diskussion mit:

Prof. Dr. Ekkehard Lieberam

am Mittwoch, 5. Dezember 2018, 19 Uhr
Brunsviga, Karlstraße, Braunschweig

 

info@aufstehen.de

Mittwoch, 21. November 2018 10:29
Aufstehen-Team

Die vorläufige Rettung des Hambacher Waldes gegen ein Kartell von Großkonzernen und Landesregierung NRW hat gezeigt, dass hartnäckiger Aktivismus und entschlossene Massenbewegungen auch im 21. Jahrhundert Siege einfahren können.

Bei Aufstehen sammeln sich Menschen, die das begriffen haben. Wir sind angetreten, damit unsere Seite wieder gewinnt.

Wir wollen auch der Ort sein, an dem die existenziellen Belange der Arbeiter im Energiesektor mit den kategorischen Erfordernissen der globalen Umweltkatastrophe solidarisch verbunden werden.

#NaturStattWaffen

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Öffentliche Fachtagung zu NS-Medizinverbrechen

Mittwoch, 21. November 2018 19:29
Redaktion

Lebensunwert, krank, unheilbar ungesund. Auch Braunschweigs BürgerInnen haben zwischen 1933 und 1945 kaum bemerkt, darüber hinweg gesehen oder gar protestiert, wenn Menschen und Nachbarn aus ihrer Mitte „abgeholt“ und ermordet wurden, weil diese in der Ideologie der von ihnen selbst gewählten Henker als „abnorm“ oder „volksschädlich“ galten. Die Betroffenen wurden kastriert, sterilisiert, als Versuchskaninchen missbraucht oder einfach nur umgebracht. Der Zynismus, der ins allgemeine Volksbewußtsein mündete, fand seine honigmilde Verklärung hinter dem schönen Wort „Euthanasie“ – als eine gute Tat gegenüber den Lebensunwerten, die die Gesellschaft nun endlich von ihrem irdischen Dasein erlöst hat.

73 Jahre nach Ende des Dritten Reichs nimmt sich die Stadt Braunschweig des Themas an. Die Fachtagung „NS-Medizinverbrechen und kommunale Gesundheitspolitik“ findet am Freitag, von 10 bis 16 Uhr, im Altstadtrathaus statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Den Programmablauf finden Sie hier

Interview: „Diese Globalisierungskrise ist eine soziale Krise“

Mittwoch, 21. November 2018 21:16
Deutschlandfunk

Der IWF habe bei seiner Jahrestagung auf Bali eine – wenn auch verspätete – „Kehrtwende“ vollzogen, sagte der Wirtschaftsexperte Rudolf Hickel im Dlf. Künftig solle auf „inklusives Wachstum“ gesetzt werden, um die ungerechte Verteilung des Wohlstands zu mindern.

Prof. Hickel em. Universität Bremen

Der IWF will künftig mehr für die Verbesserung von Infrastruktur, Bildung und sozialer Gerechtigkeit tun (AFP / Sonny Tumbelaka)

Prof. Dr. Rudolf Hickel im Gespräch mit Dirk Müller (Deutschlandfunk)

Der Millionär aus der Mittelschicht: „Der Freitag“, wenn Sie von Herrn Merz nicht schon genug haben

Mittwoch, 21. November 2018 21:40
Pepe Egger, Redakteur Wirtschaft. DER FREITAG

Nein, das ist eine Ausnahme. Der Braunschweig-Spiegel wird auch in Zukunft keine Werbung machen. Aber diesmal sei es gestattet. Auch wenn die meisten BürgerInnen erahnen oder zu wissen glauben, was passiert, wenn Friedrich Merz CDU-Vorsitzender wird und dann selbstverständlich Kanzlerkandidat und dann erwartungsgemäß Kanzler, kann mit dem "Der Freitag", die eigenen Vorurteile bestätigt oder vermutlich nicht widerlegt vorfinden. Hier die Vorankündigung (red):

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Interview mit Henning Jenzen: "Flughafen ist Mühlstein am Hals der Stadt"

Donnerstag, 22. November 2018 01:08
Henning Jenzen Radio Okerwelle

Das frühere BIBS-Mitglied im Rat der Stadt, Henning Jenzen, selbst Pilot und höchst sachkundig, äußert sich in einem Interview mit Radio Okerwelle zum sich anbahnenden finanziellen Desaster des Flughafens in Braunschweig/Wolfsburg. Er erhebt die Forderung, endlich die Konsequenzen zu ziehen und Schaden von der Stadt abzuwenden, denn nichts hat sich erfüllt, was seinerzeit zur Notwendigkeit behauptet wurde. Die BürgerInnen haben nur Nachteile gehabt - finanziell und verkehrstechnisch.

Interview als MP3   

Dazu ein weiteres Interview mit Henning Jenzen im Braunschweig-Spiegel: "Wahrhaftigkeit ist ein sehr hohes Gut"

Aufruf der bundesweiten Initiativen zur Demo in Köln und Berlin

Donnerstag, 22. November 2018 10:58
#aufstehen

Von Braunschweig fährt ein Bus zur Demo nach Berlin

Abfahrt

01.12.18, 08:00 Uhr

Von

Berliner Platz, ZOB, 38102 Braunschweig

 

Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt!

Im Dezember geht es gleich doppelt ums Klima: Beim Weltklimagipfel in Polen und in der Kohle-Kommission in Berlin. Während die Welt im polnischen Kattowitz über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens verhandelt, entscheidet sich in Berlin, ob Deutschland seine Versprechen wahr macht – und schnell aus der Kohle aussteigt. Weiterlesen zum Trägerkreis und zur Initiativenübersicht

Weihnachtsmarkt 2018: Mit Lichterzauber in die Adventszeit

Donnerstag, 22. November 2018 11:16
Stadtmarketing GmbH

Die Marktkaufleute aus 2018

Weihnachtsmarkt öffnet am 28. November um 18:00 Uhr

Alle Jahre wieder: Durch Drücken des roten Knopfes eröffnet Oberbürgermeister Ulrich Markurth am 28. November den Braunschweiger Weihnachtsmarkt und bringt damit mehr als 10.000 Lichter zum Leuchten. An insgesamt 30 Tagen können Besucherinnen und Besucher die festliche Stimmung genießen und sowohl neue als auch bekannte Marktstände beim adventlichterzauber erkunden.

Mit weihnachtlichen Klängen kündigt ab 17:45 Uhr das Blechbläserensemble am Braunschweiger Dom unter der Leitung von Kantor Witold Dulski die Eröffnung des Weihnachtsmarktes an. Oberbürgermeister Ulrich Markurth begrüßt zusammen mit Dompredigerin Cornelia Götz die wartenden Besucherinnen und Besucher, bevor er um 18:00 Uhr unter Domgeläut den berühmten roten Knopf drückt und den Braunschweiger Weihnachtsmarkt erhellt. Pressemitteilung

Veranstaltungen mit AfD oder ohne AfD

Donnerstag, 22. November 2018 11:59
Uwe Meier

Es ist immer wieder dieselbe Frage, und das nicht nur, wenn die Initiativen Braunschweigs zur Wahlveranstaltung einladen. Auch in den Vorbereitungen der Diskussionsrunden in den Sendeanstalten wird man oft verlegen, wenn es ans Einladen der politischen Meinungsträger geht. Sollen wir die AfD mit einladen? Denn eigentlich wollen wir nicht, dass deren rechtsextremen und oft rassistischen Positionen auch noch in den Medien und durch Initiatven demokratisch gesinnter Bürger Verbreitung finden. Diese Position ist verständlich, aber ist es im demokratischen Sinne nicht auch vorbildlich, extreme Position zu Wort kommen zu lassen? Bedarf es hier nicht einer Toleranz der Stärke? Sollen die demokratisch Gesinnten nicht mit gutem Beispiel vorran gehen und den Extremisten und Demokratieverächter mal zeigen wie wertvoll unsere Demokratie ist? Und, dass es sinnvoll für alle in unserem Gemeinwesen ist, für Toleranz in Demokratie zu kämpfen?

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  1. Viele Inkassoforderungen unberechtigt oder zu hoch
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  11. Handelsweg erhalten!
  12. K-Frage: eine Platzhalterin, ein Nordatlantiker, ein Chancenloser und ein Joker
  13. Dirk Toepffer zu Gast bei der Braunschweiger CDU-Ratsfraktion
  14. Vom Kriegsrecht zum Krieg? – Trump stichelt gegen Brexit-Deal
  15. Slow Food lädt ein: Rinderbraten und Weihnachtsbaum mit gutem Gewissen
  16. Bildungs-Fachmann wird neuer IHK-Hauptgeschäftsführer
  17. Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützende von #unteilbar...
  18. Braunschweiger Weihnachtsmarkt: Vielfältiges Angebot
  19. SPD-­Erneuerung als Posse?
  20. Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Warnung vor der Kriegsgefahr
  21. Aussichten für eine Neubegründung des Konzeptes gemeinsamer Sicherheit in Europa
  22. Der NABU zum Advent: Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe in Abbenrode mit Elmwanderung
  23. „So gemein ist Niedersachsen“
  24. Deutsches Heer im Einsatz
  25. Weihnachtsmann für 74 Tage in Gewahrsam
  26. Dezemberkunst mit Wundertüten-Benefiz-Aktion
  27. Einwanderungsland Deutschland?
  28. GOLD German Design Award für Studio NEA in Braunschweig
  29. Geldvernichtung am Flughafen soll weitergehen
  30. Aufruf zum 25. bundesweiten und internationalen Friedensratschlag

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