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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Umweltverband LBU: Erörterung macht A-39-Unsinnigkeit abermals deutlich

Montag, 09. Mai 2016 12:00
Eckehard Niemann

"Pressemitteilung"
Der niedersächsische Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) erwartet von den ab Montag anstehenden Erörterungsterminen für den südlichen Abschnitt 7 der geplanten A 39 (Ehra-Wolfsburg) die Untermauerung der Argumente der A-39-Gegner zur Unsinnigkeit und Schädlichkeit dieses Projekts.

Die Vielzahl dieser harten Argumente gegen die A 39 werde auch bei der Erörterung noch einmal deutlich werden: Das viel niedrigere Nutzen-Kosten-Verhältnis der A 39 im Vergleich mit dem alternativen Ausbaus vorhandener Verkehrswege, die schlechten Finanzierungsaussichten der A 39 im Vergleich mit konkurrierenden Verkehrsprojekten und die massiven Schäden der landschaftszerschneidenden A 39 für Natur, Landwirte und Anwohner.

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"Die faschistische Gefahr"

Montag, 09. Mai 2016 12:26
Redaktion

Irgenwie scheint unsere Welt immer mehr aus den Fugen zu geraten. Die Koordinaten einer Welt, hin zum Frieden und zu mehr Gerechtigkeit im Inneren und im Äußeren stimmen nicht mehr. Und nun auch noch die faschistische Gefahr. Jürgen Todenhöfer nimmt immer wieder Stellung und meint „Wir müssen den AfD-Rassismus im Keim ersticken!“

"Seit Jahren inszenieren die Medien das „Feindbild Islam“. Immer wieder Terror und dann dazu: „Islam!“ Wieso eigentlich war Anders Behring Breivik kein „christlicher Terrorist“, kein „Christianist“, weil Teil einer globalen Bedrohung für den Frieden dieser Welt? Und warum sind die Millionen Toten, die durch westliche Kriege in den letzten Jahren zu Tode kamen, nicht ebenfalls Opfer von „Terror“, sondern werden uns stattdessen oft sogar als „unzivilisiert“ oder „Barbaren“ verkauft, die es halt zu „befreien“ gilt? Und wieso wundern sich Politik und Medien eigentlich so, wenn die rassistisch-nationalistische Saat ihrer über Jahre gesäten „Denkgifte“ auf dem Boden des seit Jahren praktizierten sozialpolitischen Rechtsschwenks aller etablierten Parteien schließlich tatsächlich aufgeht und gedeiht?" In den "nachdenkseiten.de"

Neonazis versuchen Gedenkveranstaltung zu stören

Montag, 09. Mai 2016 14:55
Bündnis gegen Rechts

8. Mai 1945 Tag der Befreiung vom Faschismus

Fotos von der Veranstaltung

Knapp 25 Menschen kamen heute an der KZ-Gedenkstätte Schillstraße zusammen, um an den Tag der Befreiung zu erinnern und Kränze für die Opfer des Faschismus niederzulegen. Martina Staats vom "Arbeitskreis Andere Geschichte" sprach anschließend über die "Zukunft der Gedenkstätte" und zeigte vor Ort, wo bei den Arbeiten zur Errichtung des BRAWO-Parkes auf dem Gelände noch Überreste der Barracken des KZs gefunden wurden. Am Rande der Veranstaltung tauchten drei Neonazis (Namen der Redaktion bekannt) auf, fotografierten die TeilnehmerInnen der Gedenkveranstaltung und provozierten mit Sprüchen, wie "Antisemiten lassen sich nicht verbieten". Nachdem die Neonazis nach ihrem kurzen Auftritt wieder verschwunden waren, ging die Veranstaltung ohne weitere Störungen zu Ende. Auch wenn es nur bei einer kurzen Störung blieb, zeigt der Vorfall erneut, wie dreist die Neonazis inzwischen in Braunschweig auftreten.

Bündnis gegen Rechts c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum Leopoldstr. 23, 38100 Braunschweig

facebook.com/bgr.braunschweig twitter.com/gegenrechtsBS

Spendenkonto: Sonderkonto Volkmann * Konto Nr. 150567964 * NORD LB * BLZ 25050000 * IBAN DE75 2505 0000 0150 5679 64

A-39-Erörterung in Wolfsburg geplatzt

Montag, 09. Mai 2016 15:49
Eckehard Niemann

"Pressemitteilung"


Planfeststellungsverfahren gerät wegen veralteter Daten zur Farce. A-39-Gegner lassen bei Erörterung die Behördenvertreter in leerem Saal zurück

Wie auch die anderen A-39-Gegner hat der niedersächsische Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) den von der Straßenbaubehörde auf mehrere Tage angesetzten Erörterungstermin für den Südabschnitt der A 39 in Wolfsburg nach 3 Stunden verlassen. Die so allein gelassenen  Behördenvertreter hatten darauf beharrt, den Termin fortzusetzen, obwohl die anwesenden  Umwelt-Verbände und A-39-Gegner wegen der veralteten Unterlagen (Verkehrsprognose nur bis 2025) eine Vertagung bis zur anstehenden Veröffentlichung neuer Verkehrsprognosen (bis 2030)  verlangt hatten. Die A-39-Gegner betonten, dass nach den neuen Verkehrsprognosen die Planfeststellungs-Unterlagen ohnehin neu zu erstellen seien – so dass der jetzige Erörterungstermin zu einer unnützen „Farce“ und „Verschleuderung von Steuergeldern“  gerate. Schon im bisherigen Verlauf war der Erörterungstermin mehrfach unterbrochen worden, weil die Sitzungsleitung wegen strittiger Punkte bei der Behördenleitung telefonieren musste – u.a. wegen einer möglichen Befangenheit des „neutralen Moderators“ wegen dessen Tätigkeit in einer Kanzlei, die für die Straßenbaubehörde in Autobahnfragen tätig ist. Die ausgezogenen A-39-Gegner erwarten nun eine aktualisierte Neuvorlage der Planfeststellungsunterlagen und einen neuen Erörterungstermin in etwa 1 bis 2 Jahren.


Mehr Nachhaltigkeit - Braunschweig soll die UN-Agenda 2030 unterzeichnen“

Montag, 09. Mai 2016 16:44
SPD-Fraktion

"P r e s s e e r k l ä r u n g"

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig plant den nächsten Schritt, um die Politik in Braunschweig nachhaltig und unter Beteili-gung der Bürger zugestalten. Nachdem es die SPD war, die den Beteiligungsprozess „Denk Deine Stadt“ politisch durch das Integrierte Stadtentwicklungskonzept initiiert hatte, nimmt sie nun ein weiteres Ziel in den Blick: Die Unterzeichnung der UN-Agenda „2030 – Agenda für nachhaltige Entwicklung“.
Die Agenda wurde am 27. September 2015 von den Vereinten Nationen beschlossen und beinhaltet unterschiedliche Entwicklungsziele, die „Sustainable Development Goals“. Diese sollen im Kern „weltweit Armut und Hunger beenden, Ungleichheiten bekämpfen, die Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerech-tigkeit und ein gutes und gesundes Leben für alle sichern, Wohlstand für alle fördern, Lebensweisen weltweit nachhaltig gestalten, den Klimawandel bekämpfen und natürliche Lebensgrundlagen sichern“.1. Punkt elf der Agenda bezieht sich dabei konkret auf die Entwicklung in der Kommune. Demnach sollen weltweit „Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig“ werden – sofern sie sich durch eine Unterzeichnung der Agenda dafür bereiterklären.

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"Was ich meinen Söhnen nie selber sagen würde"

Montag, 09. Mai 2016 22:29
Theresa Sperling bei PoetrySlam

Theresa Sperling (Poetry Slam Landesmeisterschaften 2015)

 

Stellenausschreibung "Fair in Braunschweig"

Dienstag, 10. Mai 2016 06:23
Fair in Braunschweig und VEN

Stellenausschreibung

Der Verein Fair in Braunschweig ist in der Stadt Braunschweig und seinem Umland seit seiner Gründung im Jahre 2013 in vielfältiger Weise in der entwicklungspolitischen Bildung in Schulen, Kirchengemeinden und in der Kommune tätig. Der Verein ist vor allem in der Stadt Braunschweig mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen Akteuren vernetzt. Er vertreibt zudem den fairen Braunschweig Kaffee und die Braunschweig Schokolade als Instrument der Bildungsarbeit. 

Der Verein Fair in Braunschweig ist Mitglied im Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN). Der VEN ist in Niedersachsen Träger des bundesweiten Eine Welt-Promotoren-Programms. Dafür wird in Braunschweig in Trägerschaft des Vereins Fair in Braunschweig die Stelle eines/r Regional-Promotor/in eingerichtet, die aus Bundes- und Landesmitteln gefördert ist.

Der Verein Fair in Braunschweig sucht zum 15. Juni 2016  

 eine/n Eine-Welt Regional-Promotor/in für den Aufgabenbereich „Vernetzung, Koordination und Förderung entwicklungspolitischer Gruppen für die Region Braunschweig "

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Freibad am Elm um eine Attraktion reicher

Dienstag, 10. Mai 2016 07:21
Diethelm Krause-Hotopp

Bürgermeister Detlef Kaatz war begeistert und voll des Lobes: “Das war eine gelungene Aktion! Allen Beteiligten sage ich Danke für ihren Einsatz.“ Vor Ort konnte er sich davon überzeugen, dass das Freibad am Elm um eine weitere Attraktion reicher geworden ist. Der Freundeskreis Freibad am Elm hatte gemeinsam mit Flüchtlingen und der Badleitung (Kay Renz und Isabel Malessa) unter fachkundiger Anleitung von Roberto Schäfer einen Wasser- und Matschkanal am wasserspeienden „Hemki“ angelegt.

Bürgermeister Detlef Kaatz war begeistert und voll des Lobes: “Das war eine gelungene Aktion! Allen Beteiligten sage ich Danke für ihren Einsatz.“ Vor Ort konnte er sich davon überzeugen, dass das Freibad am Elm um eine weitere Attraktion reicher geworden ist. Der Freundeskreis Freibad am Elm hatte gemeinsam mit Flüchtlingen und der Badleitung (Kay Renz und Isabel Malessa) unter fachkundiger Anleitung von Roberto Schäfer einen Wasser- und Matschkanal am wasserspeienden „Hemki“ angelegt. - Rechtzeitig zur Baderöffnung am 7. Mai ist die Anlage fertig geworden.

 

24. Flohmarkt im Botanischen Garten der TU Braunschweig am 22.05.16

Dienstag, 10. Mai 2016 07:37
Katharina Hagebölling

Auch in diesem Jahr gibt es wieder den beliebten großen Flohmarkt im Braunschweiger Botanischen Garten mit vielen bunten Ständen. Bereits zum 24. Mal haben zahlreiche Mitglieder unseres Fördervereins in den Wochen vor der Veranstaltung umfangreiche Sachspenden wie: Kleinmöbel, Spiele und Spielzeug, Schmuck, Glas und Porzellan, Elektroartikel und Tonträger, allerlei Haushaltswaren und Geschenkartikel, Textilien, Bücher, u.v.m. zusammengetragen, sortiert und werden sie am Tag des Flohmarktes liebevoll präsentieren, um diese - bei günstigen Preisen - zu Gunsten der vielfältigen Arbeit und erforderlichen Anschaffungen für die Erhaltung und Ausgestaltung des Braunschweiger Botanischen Gartens zu verkaufen. Selbstverständlich können auch wieder diverse Pflanzenraritäten für drinnen und draußen erworben werden. Ebenso stehen die Mitarbeiter des Botanischen Gartens für alle Fragen zum Thema „Pflanzen und Garten“ zur Verfügung.

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Die berechtigten Sorgen der SPD - das Totknutschdrama

Dienstag, 10. Mai 2016 11:23
Uwe Meier

Kommentar

Angesichts katastrophaler Umfragewerte herrscht in der SPD Ratlosigkeit. Ein Gerechtigkeitskongress sollte es am Wochendenende in der SPD-Parteizentrale richten.

"Gerechtigkeitskongress" ist schon mal gut. Die Gerechtigkeitslücke ist von der SPD also erkannt. Auch das ist schon mal gut. Nur, bekannt ist die Gerechtigkeitslücke mindestens seit Schröders Zeiten. Doch seit geraumer Zeit sind die Auswirkungen der Schröderschen Politik für alle Wähler und auch Nichtwähler erkennbar, weil erfahrbar. Steinbrück hat den Gerechtigkeitsabgrund (nicht Lücke) noch verschärft.

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Zug der Erinnerungen e.V.: Rundschreiben Thessaloniki (Mai 2016)

Dienstag, 10. Mai 2016 22:04
Tatjana Engel, Vorstand Zug der Erinnerung e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,

der Aufsichtsrat der staatseigenen Deutschen Bahn AG hat am 4. Mai die Privatisierung der DB-Tochter „Schenker“ durch Teilverkauf eingeleitet.

Mit lukrativen Niederlassungen in den USA, im Nahen Osten, in Asien und Ozeanien gehört „DBSchenker“ zu den international führenden Logistikern. „DB-Schenker“ beschäftigt weltweit über 65.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen wird auf einen einstelligen Milliardenwert mittlerer Höhe geschätzt. Durch den beschlossenen Teilverkauf von „DB-Schenker“ will die DB AG cirka 3 Milliarden Euro an der Börse einnehmen.

Der Zug der Erinnerung warnt deutsche und internationale Investoren vor dem Erwerb von „DB-Schenker“-Anteilen: Bei „DB-Schenker“ handelt es sich um das Nachfolgeunternehmen des NS-Raub- und Mordbeihelfers Schenker, dessen Verbindlichkeiten an die heutigen Eigentümer von „DB-Schenker“ übergangen sind. Diese Verbindlichkeiten in Milliardenhöhe wurden nie zurückgezahlt. Weiter

Naziterror – Unbekannte beschädigen KZ-Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig

Mittwoch, 11. Mai 2016 16:36
Sebastian Wertmüller, ver.di Bezirk Region SON

Nur wenige Tage nach der Gedenkveranstaltung zum Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus, am 08. Mai, haben Unbekannte die KZ-Gedenkstätte in der Schillstraße in Braunschweig großflächig mit Hakenkreuzen, NS-Schmierereien etc. verwüstet und Teile der Gedenkstätte massiv beschädigt.

Schon während der Veranstaltung am 08.05. hatten stadtbekannte Nazischläger zu provozieren versucht. Der jetzige großflächige und schadensträchtige Angriff auf diese wichtige Einrichtung überschreitet alles, was bisher an rechtsextremen Schmierereien in Braunschweig vorgekommen ist.

Der Anschlag reiht sich ein in die Reihe der regelmäßigen Beschädigungen der „Stolpersteine“ vor Häusern, die früher von Juden bewohnt wurden, in das zunehmenden Aufkommen rechtsextremer Aufkleber und Hakenkreuzkrakeleien im öffentlichen Raum.

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Ministerin Heinen-Kljajic setzt auf Vernunft

Mittwoch, 11. Mai 2016 22:41
Uwe Meier

Die aus Braunschweig kommende grüne Ministerin Heinen-Kljajic setzt auf Vernunft, wenn es um den Nachweis von Forschungsmittel (Drittmitteln) aus der Wirtschaft geht. Das Thema ist insbesondere bei der Rüstungsforschung seit Jahren bundesweit umstritten. Heinen-Kljajic scheint den richtigen Weg gefunden zu haben, denn in Niedersachsen legen die Hochschulen ihre Drittmittelkooperationen offen, und das freiwillig. Die TAZ, die sich die Listen angesehen hat, meint, dass kein Gesetz mehr Transparenz schafft. Hat die Ministerin den richtigen Weg gefunden? Lesen Sie hier den Bericht.

Bildquelle: Landtag

"Auf den Spuren von Hans Steffens und Käthe Buchler“

Donnerstag, 12. Mai 2016 09:12
projekte-photomuseum

 

Ein spezielles Angebot für den Internationalen Museumstag am 22. Mai 2016.Das Museum für Photographie lädt ein zur visuellen Schatzsuche!

Am 22. Mai 2016, dem Internationalen Museumstag, startet das Museum seinen ersten Geocache im Stadtraum Braunschweig. Mit Smartphone oder GPS-Gerät ausgerüstet, kann der Museumsbesucher oder der Geocacher nun den historischen Aufnahmen der beiden Braunschweiger Fotografen Hans Steffens     (1915-1994)  und Käthe Buchler (1876-1930) nachspüren.                                          

Der Photo-Cache „Auf den Spuren von Hans Steffens und Käthe Buchler“ macht die Stadt zur virtuellen Ausstellung und zeigt die Aufnahmen der beiden Fotografen an den Orten, an denen sie entstanden.Dies geschieht in Form eines sogenannten„Multi-Caches“, bei dem man mehrere Wegpunkte erlaufen und erknobeln muss, um ans Ziel zu gelangen.

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Bürgerhaushalt: Alle sollen Braunschweig mitgestalten!

Donnerstag, 12. Mai 2016 11:00
Volker Vorwerk.

Stellen Sie sich vor, eine Ihrer Ideen gehört zu den Top 75...

Oder Ihr Vorschlag wird mit dem bezirklichen Bürgerbudget umgesetzt. 125.000 € stehen bereit.

Der öffentliche Online-Dialog zum Bürgerhaushalt für Braunschweig hat heute begonnen. Bis zum 29. Mai 2016 können Sie nun jeden Tag 24 Stunden Ihre Vorschläge für Braunschweig eingeben. Oder die Beiträge anderer kommentieren.

Wie immer ist es ganz einfach. Klicken Sie auf den Link und geben Sie Ihre Ideen ein: http://bs-mitgestalten.de/login_one_time/12948/1462750081/DwF073T4yQ1agWfJKrD-rE5R79EmXHXsiEK3UiKGG4M?destination=

(Wenn der Link in zwei Zeilen steht, müssen Sie manchmal den gesamten Link in die Adresszeile Ihres Internetbrowsers kopieren.)

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Auch Sparvorschläge sind willkommen!

Und, sind Sie dabei?

PS: Informieren Sie unbedingt Ihre Freunde und Bekannten! Alle sollen Braunschweig mitgestalten! --

Online-Moderation http://bs-mitgestalten.de/

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wichtiger denn je: Umfassendes Gesundheitsmonitoring und Gefahrenanalyse

Donnerstag, 12. Mai 2016 11:04
Eleonore Bischoff

Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe hat ihr mit Fachleuten und Bürgern diskutiertes Schreiben zum Thema umfassendes Gesundheitsmonitoring und umfassende Gefahrenanalyse an die Landrätin und die Kreistagsfraktionen geschickt. Aufgrund der angekündigte Initiative der WAAG haben schon zwei Fraktionen einen gemeinsamen Antrag zum Thema Gesundheitsmonitoring den Kreistages gestellt. Die WAAG begrüßt grundsätzlich diese Initiative, hält den Antrag aber für unzureichend, da er u. a. das Thema Gefahrenanalyse ganz ausklammert. Gerade aufgrund der aktuellen Pressemeldungen des BfS zur ausschließlich assenahen Standortsuche für ein Zwischenlager hält die WAAG eine Gefahrenanalyse von unabhängiger Stelle für zwingend erforderlich. - Eine Gegenüberstellung der Forderungen der WAAG mit denen des Antrages der beiden Fraktionen finden Sie auf waagwf.wordpress.com

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Wärme bis zum Winter speichern

Donnerstag, 12. Mai 2016 11:32
BINE-Informationsdienst

Um sommerliche Wärme im Winter für die Heizung nutzen zu können, müssen Warmwasserspeicher sehr groß sein. Denn kleine Speicher kühlen zu schnell aus. Deshalb werden saisonale Speicher fast ausschließlich für Siedlungen oder für sehr große Verbraucher konzipiert. Nun haben Forscher einen neuen Langzeitspeicher entwickelt, der sich auch für Einfamilienhäuser eignet. Zum Newsletter

Braunschweiger Gärtner starten in das Gartenabenteuer 2016

Donnerstag, 12. Mai 2016 11:39
Natalie Kirchbaumer

"Pressemitteilung"

Die Braunschweiger Hobbygärtner von "meine ernte" starten auf dem Hof Pape"s Gemüsegarten in Watenbüttel auf rund 40 Mietgartenparzellen in die Gemüsegartensaison 2016.

Mareike Puls und das Unternehmen "meine ernte" begleiten die Gartenneulinge und erfahreneren Hobbygärtner durch ihr Gartenabenteuer und stehen den Gärtnern bei der Bewirtschaftung, der mit einer bunten Auswahl von über 20 verschiedenen Gemüsesorten bepflanzten Parzellen, beratend zur Seite. In dieser Saison steht auch eine ältere Sorte, die Schwarzwurzel, auf dem Anbauplan.

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Universum: Kinoprogramm vom 12.05. - 18.05.16

Donnerstag, 12. Mai 2016 11:44
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen.

Wie das deutsche und europäische Politestablishment die Demokratie destabilisiert

Donnerstag, 12. Mai 2016 11:45
Helge Peukert

Zwischenruf von Prof. Dr. Dr. Helge Peukert

Populisten haben leichtes Spiel in Europa:

TTIP wird hinter verschlossenen Türen ausgekungelt;

gleiches soll wieder für die Nominierung des nächsten EU-Präsidenten gelten;

der deutsche Finanzminister verhindert aus nationalegoistischen Gründen ausreichende Transparenz zur Austrocknung der Steueroasen;

weiterhin freies Spiel der Steuertrickser (Apple, Starbucks);

cum-cum Geschäfte, die - wie viele Jahre die cum-ex-Geschäfte - auf absehbare Zeit so weiterlaufen dürften;

die eigentlich schon seit Jahren in Deutschland öffentlich bekannten Abgas-Täuschungen der Automobilkonzerne, die dennoch E-Mobilitätssubventionen erhalten;

die von der BIZ untersuchte zunehmende Vermögensungleichheit auch dank der monetären Dauermanipulationspolitik der EZB, die die Sparer im Regen stehen lässt;

die Allianz aus Politik und Finanzgroßwirtschaft zur Abschaffung des Bargeldes zwecks leichterer Enteignung der Bürger angesichts steigender Schuldenberge;

die digitale, grundgesetzwidrige Überwachung durch die NSA und den britischen GCHQ, aber auch durch Google & Facebook;

den bis vor kurzem Dividenden spendablen Atomkonzernen wird beim Ausstieg durch Steuergelder unter die Arme gegriffen;

die völlige Unfähigkeit einer abgestimmten europäischen Flüchtlingspolitik mit Quotenregelung, statt dessen erbärmliche Anbiederungen bei Autokraten;

die faktische Irrelevanz offizieller europäischer Vereinbarungen (Nichtbeistandsverpflichtung bei Staatsinsolvenzen, Einhaltung der Maastrichtkriterien) und vieles mehr.

All das tangiert Demokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit und elementare Gerechtigkeitsvorstellungen. Leider führt diese Melange auch beim deutschen Durchschnitts(klein)bürger nicht primär zu zivilgesellschaftlichem Protest, sondern ausländische Sündenböcke (Flüchtlinge, der Islam) dienen als Blitzableiter.

Ist nur die Dummheit des Menschen unantastbar?
 
Prof. Dr. Dr. Helge Peukert ist Professor für Finanzwissenschaften und Finanzsoziologie an der Universität Erfurt

Weblink Denkwerkzukunft

Grüne Politik: Glaubwürdigkeit, Vertrauen und das "Schweigen der Lämmer"

Donnerstag, 12. Mai 2016 12:49
Jürgen Lessat im Kontext
Foto: Joachim E. Röttgers
TTIP und CETA – und was sagen Kretschmann & Co. dazu? Sie träumen weiter von transparenten und fairen Verträgen mit den USA. Keiner der Regierungspartner traut sich, das Freihandelsabkommen infrage zu stellen.

Manchmal werden selbst präsidiale Worte zu Schall und Rauch. Eine Erfahrung, die auch dem stets staatsmännisch auftretenden grünen Ministerpräsidenten aus Stuttgart nicht erspart bleibt. Im Januar noch stellte sich Winfried Kretschmann auf den Radolfzeller Naturschutztagen hinter das geplante transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. Weiter im Kontext

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"Die Partei ist dem neoliberalen Zeitgeist nachgerannt."

Donnerstag, 12. Mai 2016 14:49
Uwe Meier

Es gibt Reizwörter - manche sagen "sexy words" - da kann sich die Redaktion sicher sein, dass die Zahl der Zugriffe auf den Beitrag nach oben schnellt. In kürzester Zeit können hunderte Zugriffe registriert werden. Ein solches Wort  ist derzeit "SPD", obwohl die Partei, im Gegensatz zu Berlin, alles andere als sexy ist. So ging es meinem Beitrag: "Die berechtigten Sorgen der SPD - das Totknutschdrama". Ich befinde mich mit meinen Äußerungen anscheinend in guter Gesellschaft zur gleichen Zeit. Die Beiträge von Prof. Peukert und Prof. Christoph Butterwege schlagen im Grunde in die gleiche Kerbe. Hören oder lesen Sie Prof. Butterwege im Deutschland Radio: "Die Partei ist dem neoliberalen Zeitgeist nachgerannt."

"Die SPD sollte zu ihren Wurzeln - Solidarität und soziale Gerechtigkeit - zurückkehren, findet der Politikwissenschaftler  Prof. Christoph Butterwege. Das bedeute, "für die Unterprivilegierten etwas zu tun" und den gesellschaftlichen Reichtum gerecht zu verteilen."

Barbara Wedegärtner - Malerei - Zeichnungen - Skulpturen

Donnerstag, 12. Mai 2016 16:49
Katharina Hagebölling und "Freunde des Braunschweiger Botanischen Gartens e. V."

http://www.braunschweig.de/nn_events/images_location/126_original.jpgEinladung zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 29. Mai um 11.00 Uhr

Ausstellungsdauer: 30. Mai bis 19. Juni 2016, Öffnungszeiten: Mi. - So. 13.00 - 18.00 Uhr und nach Vereinbarung

Einführung: Dorothea Rieck

 

 

 Malerei - Zeichnungen - Skulpturen

Kontakt:

Barbara Wedegärtner, Schunterstraße 1, 38106 Braunschweig,

www.atelier-wedegaertner.de

 

Kulturflohmarkt am Franzschen Feld – gemeinsam für einen guten Zweck

Freitag, 13. Mai 2016 07:08
Thorsten Böttcher SoVD-Kreisverband Braunschweig

Samstag, 28. Mai 2016: Kulturflohmarkt am Franzschen Feld – gemeinsam für einen guten Zweck

Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Kulturflohmarkt geben! Die SPD im Östlichen Ringgebiet lädt dazu ein! Am Samstag, dem 28.5. ist es soweit: Von 14 bis 17 Uhr wird es auf dem Marktgelände Herzogin-Elisabeth-Straße bunt und lebendig. Der Erlös der Veranstaltung ist dieses Mal für den Sozialverband Deutschland gedacht, der das Begegnungszentrum Stadtpark im Östlichen Ringgebiet betreibt. Von dem Geld wird der SoVD in dem Begegnungszentrum im Oktober eine große Feier für bedürftige alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern veranstalten.

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Riddagshäuser Nachtgeschichte und Kirche im Grünen

Samstag, 14. Mai 2016 11:53
Bernhard Knoblauch

Die Klosterkirche Riddagshausen lädt am Pfingstsonntag (15.5.) zu „Riddagshäuser Nachtgeschichten“ ein. Beginnend um 22 Uhr vor der Klosterkirche machen sich Nachtschwärmer auf den Weg durch die Nacht – begleitet von Alphornbläsern des Propsteiposaunenchores.  „Mensch Mönch“ ist das diesjährige Motto – zum 800jährigen Jubiläum der Klosterkirche. Am Pfingstmontag (16.5.) findet um 11 Uhr traditionell Gottesdienst im Grünen im Klostergarten statt – bei widrigem Wetter in der Klosterkirche. Gestaltet wird er gemeinsam von Pfarrer Bernhard Knoblauch (Klosterkirche Riddagshausen), Pfarrerin Sabine Wittekopf (Bugenhagenkirche Gliesmarode) und Pfarrer Jens Paret (St. Johanneskirche Hondelage) – musikalisch bespielt vom Propsteiposaunenchor und dem Hondelager Posaunenchor unter der Leitung von Kantor Jürgen Schwanke. Im Anschluss an die Nachtgesichte sowie an den Gottesdienst wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein.

Warum wir nicht tun was wir für richtig halten?

Sonntag, 15. Mai 2016 06:37
Meinhard Miegel und Stefanie Wahl

Warum wir nicht tun was wir für richtig halten? Über die Macht tradierten Denkens am 2. Oktober 2016 in Berlin

4. Konferenz des Denkwerk Zukunft

Die überwältigende Mehrheit der Menschen will nachhaltig leben und wirtschaften, aber nur eine Minderheit tut es. Ursächlich hierfür dürften nicht zuletzt mentale Prägungen  sein, die nachhaltigem Handeln entgegenstehen. Was sind die historischen sowie philosophisch-religiösen Wurzeln dieser Prägungen? Gibt es Wertesysteme, die nachhaltigem Leben und Wirtschaften zuträglicher sind als das unsere? Und schließlich: Können wir solche Systeme nutzen, um dem Ziel der Nachhaltigkeit näher zu kommen?
Fragen wie diese sollen auf der Konferenz des Denkwerks Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung "Warum wir nicht tun was wir für richtig halten – Über die Macht tradierten Denkens" am Sonntag, den 2. Oktober 2016 in Berlin diskutiert werden.

Zu dieser Konferenz laden wir Sie herzlich ein. Sie können sich unter http://lcem.lab-concepts.de/registration/denkwerk-zukunft-konferenz anmelden.

Konferenzort: Umweltforum Auferstehungskirche Berlin, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin
Beginn der Konferenz: 9.30 Uhr
Ende der Konferenz: ca. 16.00 Uhr

„Geplantes“ Gefahrstofflager für 596 t bereits im Bau!

Sonntag, 15. Mai 2016 07:19
Thorsten Bock

Informiert das Gewerbeaufsichtsamt „gesetzlich“ an Bürgern vorbei, um vollendete Tatsachen zu schaffen?

Der Wipshausener Bürger Thorsten Bock vor der noch nicht genehmigten Baustelle für ein Gefahrstofflager von Pestiziden

Bei Hillerse (Kreis Gifhorn), nahe Wipshausen (Kreis Peine) soll ein Gefahrstofflager mit einer Kapazität von 596 t errichtet werden. Doch nicht nur das, es werden vollendete Tatsachen geschaffen! Durch Informationsmängel haben die Bürger es sehr schwer gegen den Bau zu kämpfen. Im Ernstfall sieht es für Umwelt und Natur sowie Leben und Gesundheit der Menschen sehr schlecht aus.

Dieses Lager wird von der  Raiffeisen Waren GmbH gebaut. Eine Vielfalt unterschiedlichster Stoffe sollen dort gelagert werden. Hauptsächlich Pestizide! Die Gefahren reichen von leicht entzündlich, über toxisch und ätzend, bis gewässergefährdend. Eben alles ,was die Pestizidindustrie an Giftstoffen so zu bieten hat, konzentriert an einem Ort. Der Standort liegt nur 75 m neben einer Biogasanlage, in der naturgemäß exlosives Methan (Biogas) produziert und gelagert wird. Damit wird das Risiko so massiv erhöht, dass es bei einem Störfall zum Desasters kommen kann.

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Glyphosat-Zulassung könnte zu einer Nagelprobe für die Europäische Union werden

Montag, 16. Mai 2016 07:21
Jens Berger, nachdenkseiten.de

Wenn sich Mitte nächster Woche der zuständige Fachausschuss der Europäischen Kommission trifft, um über die Wiederzulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat für weitere neun Jahre zu entscheiden, könnte dies ein politisches Erdbeben auslösen. Bereits jetzt kündigt sich – auch dank der SPD – an, dass es im zuständigen Fachausschuss der EU-Kommission keine qualifizierte Mehrheit für die Wiederzulassung geben wird. Die Kommission selbst ist jedoch nicht an das Votum des eigenen Fachausschusses gebunden. So droht aus dem Wiederzulassungsverfahren des laut WHO möglicherweise krebserregenden Glyphosats eine Posse deutscher Lobbyhörigkeit und ein Fanal antidemokratischer Prozesse auf EU-Ebene zu werden. Wenn Sie ein Zeichen setzen wollen, dann sollten Sie noch schnell die Petitionen von Campact und dem BUND mitzeichnen. Weiter

Angst vor Giften im geplanten Gefahrstoff-Lager

Montag, 16. Mai 2016 15:10
Klaus Knodt

 

Bevollmächtigte der Baufirma des Gefahrstofflagers sprechen mit dem Ratsherrn der BiBS Peter Rosenbaum an der Baustelle. Im Hintergrund rechts  der Betroffene Thorsten Bock aus Wipshausen.

Anwohner in Hillerse fordern Aufklärung:

Der Rohbau steht auf einer Fußballfeld-großen Fläche bis zum ersten Stockwerk. Und bei einem zügigen Weiterbau könnte das geplante „Gefahrstofflager“ der Raiffeisen Waren GmbH am Standort Hillerse wohl schon in wenigen Monaten fertig sein. Jetzt schlagen die Anwohner Alarm: Was will der Betreiber dort wirklich lagern?

Anwohner Thorsten Bock aus Wipshausen als betroffener Bürger hat eine Bürgerinitiative gegründet, die ausdrücklich von der Braunschweiger BiBS unterstützt wird. Seine Argumentation: „In der öffentlichen Bekanntmachung des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamtes vom 26. Oktober 2015 war lediglich von „überwiegend Pflanzenschutzmittel“ die Rede, die dort endgelagert werden sollen.

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KINDHEIT HEUTE – Jahrestagung 2016, Mittwoch 25.05.2016, 9.00 bis 15.00 Uhr

Dienstag, 17. Mai 2016 08:21
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Die Lebenswirklichkeit von Kindern und Familien ändert sich ständig. Kindheit ist heute durch die Berufstätigkeit der Eltern, das Zusammenleben in verschiedenen Familienformen, den Einfluss digitaler Medien, kulturelle Vielfalt und eine zunehmende Institutionalisierung gekennzeichnet. Inhalt dieser Tagung ist die Auseinandersetzung mit der Situation, in der Kinder heute aufwachsen, und den Auswirkungen auf ihre Entwicklung. Außerdem wird der Frage nachgegangen, welche Konzepte in Kindertageseinrichtungen und Einrichtungen der Schulbetreuung aktuellen Bedarfslagen von Kindern und Eltern entsprechen. In Vorträgen und Foren gibt es die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit verschiedenen Facetten des Themas. Die Jahrestagung wird von der Fachberatung Kindertageseinrichtungen unserer Landeskirche veranstaltet und ist offen für alle Interessierten! Im Anschluss eröffnen wir in der Akademie eine Reihe zu familien- und kindheitsspezischen Themen, von denen die erste Veranstaltung zu „Familie heute“ am 2. Juni stattfindet.

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  1. Razzia gegen Eintracht-Hools – mehrere Festnahmen
  2. Die BZ und das Pressekonzept der SPD zur Kommunalwahl mit SPD-Wahlprogramm vorab
  3. „Geschichte von unten“: die Weimarer Republik
  4. Perspektiven des Datenschutzes: Protokolliert – kontrolliert – manipuliert
  5. Interview mit der Polizei über den Auftritt der Eintracht-Hools
  6. Christoph Bratmann widerspricht Beitrag im Braunschweig-Spiegel
  7. »freiRaum« einRaum bietet freiRaum – für Deine Kunst
  8. Akzeptieren Sie es. Kapitalismus macht frei.
  9. Genossen fragen: „Quo vadis, SPD?“
  10. Glyphosat in aller Munde: eine Einschätzung
  11. Internationaler Tag gegen Homophobie und Transphobie: Schutz für queere Flüchtlinge
  12. Universum: Kinoprogramm vom 19.05. - 25.05.16
  13. Themenreihe Arbeit im Wandel: Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
  14. „Stadtbahnausbaukonzept: Gute Bewertungen für mehrere Strecken“
  15. „Geschichte von unten“: Der Kapp-Putsch
  16. Offener Brief: AfD-Mitglied als Vertreter des Stadtelternrates im städtischen Schulausschuss
  17. Atelierbesuch – Der Kunstverein Wolfsburg zu Gast bei Angelika Bucher in Sülfeld
  18. Frackingabstimmung im Bundestag - Stellungnahme zur Presseerklärung v. Hr. MdB U. Lagosky
  19. Befördert die Agenda 2010 den Rechtsradikalismus in Europa?
  20. Offizielle Eröffnung - "Braunschweiger Jakobsweg"
  21. 25 Jahre KIBiS: Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich Braunschweig
  22. SPD? Wohin quält sie sich?
  23. Heinrich der Löwe – ein sagenhafter Herrscher!
  24. Studieren mit Berufsabschluss - auch ohne Abitur - Infoveranstaltung Do 02.06.16, 18 Uhr
  25. Familie heute – Chancen und Herausforderungen
  26. Einladung zur Versammlung der Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS)
  27. Evangelische Jugend unterstützt Flüchtlingsarbeit der Diakonie im Braunschweiger Land
  28. Universum: „Cemetry of Splendour“, Mi, 25.05.16, 19 Uhr
  29. Braunschweiger starten kreativen TTIP-Protest
  30. „Die SPD hält Wort – 25 Millionen Euro zusätzliche Regionalisierungsmittel jährlich für Braunschweig“

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