Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


"Die Partei ist dem neoliberalen Zeitgeist nachgerannt."

Es gibt Reizwörter - manche sagen "sexy words" - da kann sich die Redaktion sicher sein, dass die Zahl der Zugriffe auf den Beitrag nach oben schnellt. In kürzester Zeit können hunderte Zugriffe registriert werden. Ein solches Wort  ist derzeit "SPD", obwohl die Partei, im Gegensatz zu Berlin, alles andere als sexy ist. So ging es meinem Beitrag: "Die berechtigten Sorgen der SPD - das Totknutschdrama". Ich befinde mich mit meinen Äußerungen anscheinend in guter Gesellschaft zur gleichen Zeit. Die Beiträge von Prof. Peukert und Prof. Christoph Butterwege schlagen im Grunde in die gleiche Kerbe. Hören oder lesen Sie Prof. Butterwege im Deutschland Radio: "Die Partei ist dem neoliberalen Zeitgeist nachgerannt."

"Die SPD sollte zu ihren Wurzeln - Solidarität und soziale Gerechtigkeit - zurückkehren, findet der Politikwissenschaftler  Prof. Christoph Butterwege. Das bedeute, "für die Unterprivilegierten etwas zu tun" und den gesellschaftlichen Reichtum gerecht zu verteilen."

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