Statement zum Spaßbad von der BIBS
- Montag, 10. März 2014 20:48
- Wolfgang Büchs
Stellungnahme zum Spaßbad vom BIBS-Ratsherrn Wolfgang Büchs:
Das von CDU und SPD beantragte, mehrheitlich beschlossene Spaßbad mit Schließung der Stadteilbäder entwickelt sich zu einer Dauerserie aus Pleiten, Pech und Pannen. Nicht nur, dass die erneute Pleite vom Stadtbadchef lange verschwiegen wurde, nicht nur, dass sich der Eröffnungstermin erneut verschiebt, nein, es wird gleichzeitig erneut eine Kostenerhöhung angekündigt, mit der man locker das Nordbad sanieren und damit adäquater Schul-Schwimmunterricht und Schwimmen für Behinderte sichern könnte. Durch den unsinnigen Beschluss zum 3-Bäderkonzept von 2007 sind wir nun in eine prekäre Kostenfalle geraten. So geht es nicht weiter. Das machen wir nicht mit. Für uns ist das 2007 beschlossene 3-Bäderkonzept längst ad absurdum geführt, zumal nun der Sportentwicklungsplan vorliegt und wir wissen, dass wir ungeachtet des Pleiteobjektes Wasserwelten mehr als eine weitere "Schwimmanlageneinheit" brauchen. Das 3-Bäderkonzept war gestern, jetzt muss neu nachgedacht werden.
Wir brauchen eine Politik der Suffizienz!
- Dienstag, 11. März 2014 10:51
- Stefanie Wahl "Denkwerk Zukunft"
"Gutes Leben" ist auf den ersten Blick etwas, das uns nur ganz persönlich betrifft. Denn am Ende kann nur jeder für sich entscheiden, was ihr oder ihm besonders wichtig im Leben ist. Und zurecht reagieren wir sensibel, wenn wir diese Freiheit bedroht sehen. Der Ruf nach politischer Rahmung unserer individuellen Lebensgestaltung wird schnell als "Zwangsstaat" oder "Ökodiktatur" verteufelt. Doch ganz so einfach ist das Verhältnis von Individuum und Politik nicht.
Stadtbad GmbH schummelt bei Beckengröße des Gliesmaroder Bades
- Dienstag, 11. März 2014 12:04
- Wolfgang Büchs, BIBS-Fraktion
640m² oder 718m²: Wie groß ist das Gliesmaroder Bad? Im letzten Jahr wurde die Stadtbad GmbH beauftragt, zur Umsetzung des Ratsbeschlusses zur Ermittlung des Bedarfes an Hallenbädern die Beckengrößen der einzelnen Schwimmbäder anzugeben: für das Gliesmaroder Bad wurde das Nichtschwimmerbecken mit 100 m² beziffert, das Planschbecken mit 35m². Diese Angaben decken sich allerdings nicht mit den Größen, die für die Ermittlung der möglichen Sanierungskosten als Datengrundlage herangezogen wurden: die der BIBS-Fraktion vorliegenden Unterlagen belegen für das Nichtschwimmerbecken 175m² und für das Planschbecken 52m². In der Gesamtbeckengröße gibt es einen Unterschied von fast 80m²!
Woran liegt es, dass die Stadtbad GmbH, hier – zurückhaltend formuliert – schummelt? Eine größere Beckengröße würde natürlich gegenüber dem Spaßbad einen höheren Bedarf an weiteren Hallenbädern belegen, und ebenso würde eine kleinere Beckengröße eventuell zu geringeren Sanierungskosten führen. Die BIBS-Fraktion verlangt in den kommenden Fachausschüssen (Sportausschuss am 12.3. und Finanz- und Personalausschuss am 20.3.) Aufklärung über diese unterschiedlichen Angaben der Stadtbad GmbH.
PM: Barrierefrei durch die Löwenstadt
- Dienstag, 11. März 2014 18:58
- Braunschweig Stadtmarketing GmbH
Stadtmarketing veröffentlicht neue Stadtführungsbroschüre Barrierefrei durch die Löwenstadt
Ab April wird es in Braunschweig erstmals eine Stadtführung speziell für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geben. Neu im Programm sind auch interkulturelle Führungen über die Migrationsgeschichte Braunschweigs. Das Stadtmarketing präsentiert diese und weitere neu konzipierte Rundgänge sowie unterhaltsame Themenführungen ab sofort in seiner neuen Stadtführungsbroschüre.
CDU-Vorsitzender "klaut" in Cremlingen Internet Adresse
- Dienstag, 11. März 2014 23:47
- Jürgen Kumlehn - Erinnerer
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem kürzlich der Wolfenbütteler CDU-Vorsitzende Eckart Schulze einen Redakteur der Wolfenbütteler Zeitung in übler Weise gemobbt hat, leistet sich nun der Vorsitzende der Cremlinger CDU, Michael Hartig, einen weiteren Höhepunk undemokratischen Verhaltens.
Wie Sie unten sehen können, hat er sich die Internetadresse "detlef-kaatz.de" gesichert. Detlef Kaatz ist der Bürgermeisterkandidat der SPD/Grüne in Cremlingen. Was sind das für merkwürdige Leute in der CDU, die so handeln? Wie soll man das verstehen? Tragen andere CDU-Mitglieder ein derartiges Verhalten mit?
Veranstaltung Blackbox Abschiebung mit Militiadis Oulios
- Mittwoch, 12. März 2014 00:03
- Tanja Pantazis. Regionalstelle Politische Bildung
Internationale Wochen gegen Rassismus
Veranstaltung Blackbox Abschiebung mit Militiadis Oulios

Foto by Herby Sachs: Miltiadis Oulios
Freitag, 21.3.2014, um 19 Uhr in der DRK-KaufBar, Helmstedter Straße 135, 38102 Braunschweig
Der Buchautor Militiadis Oulios hat Menschen porträtiert, die abgeschoben wurden und geht in seinem Buch der Frage nach, was Abschiebung in einer globalisierten Welt bedeutet. Was passiert mit den Menschen, die in den reichen Staaten des Westens ihr Glück suchen und denen permanent die Abschiebung droht? Was passiert in der "Blackbox" Abschiebegefängnis? Und welchen Sinn macht überhaupt Abschiebepolitik?
Musik und Gesang by Tiana Kruskic und Billy Ray Schlag
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014 führt die Regionalstelle Politische Bildung mit den Volkshochschulen Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter, Peine, Helmstedt, dem Bündnis "Bunt statt braun", amnesty international und der DRK-KaufBar eine Veranstaltungsreihe zum Thema "Blackbox Abschiebung" mit dem Buchautor und Radioreporter Miltiadis Oulios durch.
Um einen persönlichen Bezug herstellen zu können, wird der Autor in seiner Lesung anschaulich die Schicksalswege dieser Menschen und ihr Leben in der alten, neuen Heimat beleuchten.
Im Rahmen dieser Internationalen Woche gegen Rassismus, die ihre Ursprünge in der fünftägigen gewaltfreien und friedliche Demonstration von rund 20.000 Menschen in Sharpeville, Südafrika hat, die gegen die Passgesetze des Apartheid-Regimes demonstrierten, wollen die Volkshochschulen die Themen Menschenrechte, die Achtung der Menschenwürde und den wertschätzenden Umgang mit allen Menschen in den Mittelpunkt rücken.
Der Eintritt liegt bei 6 Euro.
Haben Sie Interesse an der Veranstaltung? Dann melden Sie sich bitte bei:
Tanja Pantazis
Fon: 0531 2412-202 oder 0152 33 55 84 67
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Lebenswert oder zurückgeblieben? Zur Stadtbahndebatte um Lehndorf
- Mittwoch, 12. März 2014 00:16
- Stefan Vockrodt

Foto: Stefan Vockrodt
Ich könnte jetzt ätzend etwas über Dichtung, Wahrheit und Volksverdummung schreiben, doch ich versuche – auch wenn's schwerfällt – weitgehend sachlich zu sein.
Der Rat der Stadt Braunschweig befasst sich bald mit den Ergebnissen der ersten Bürgerbeteiligung zum Stadtbahnkonzept. Die vorliegende Auswahl sieht folgende Neubautrassen als unbedingt vordringlich an:
- die westliche Innenstadtstrecke
- die Neubaustrecke Radeklint – Klinikum Celler Str. – Lehndorf – Kanzlerfeld mit einem Abzweig von Lehndorf nach Lamme
- die (schon 1960 geplante!) Neubaustrecke Hauptbahnhof – Salzdahlumer Straße – Heidberg
Des Weiteren stehen noch die Verlängerung der Linie M3 in Volkmarode sowie Neubauten nach Querum, im Südosten (Mascherode, Rautheim) und über den Madamenweg, auf dem bis 1954 die alte Linie 4 verkehrte, mit zweiter Prioritätsstufe im Plan. Um den Spargel-Express nach Wendeburg soll es an dieser Stelle nicht gehen.
Unter dem Namen „Lebenswertes Lehndorf“ hat sich eine Bürgerinitiative etabliert, die die Stadtbahn nach Lehndorf um jeden Preis – verhindern will! Diese BI ist durchaus rührig und vertritt ihre Position mit einer Penetranz, die an dieser Stelle eine Würdigung verdient. Manches davon entstammt der Mottenkiste der autogerechten Stadt der 50er Jahre, ist also etwas hinter der Zeit zurückgeblieben.

Nachricht zur Petition: Saatgutvielfalt in Gefahr
- Mittwoch, 12. März 2014 01:40
- Andreas Riekeberg, Kampagne für Saatgut-Souveränität
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
Wir haben gewonnen! Das EU-Parlament hat entschieden: Der Saatgutverordnungs-Vorschlag der EU-Kommission ist politisch erledigt. In seiner heutigen Plenarsitzung hat das Parlamentsplenum mit 511 zu 130 Stimmen eine Entschließung mit Gesetzeskraft verabschiedet, die den Vorschlag vom 6. Mai 2013 eindeutig ablehnt und die Kommission auffordert einen neuen Vorschlag vorzulegen.
Zeichnung oben: Keimendes Getreidesaatkorn im Boden mit Keimling und den drei Keimwurzeln
Regionsgipfel - kleinkariert
- Mittwoch, 12. März 2014 13:44
- Wilfried Steen

Wolfram Wolters aus Salzgitter ist zur Ein-Mann-Demo gekommen
Eine zukunftsweisende Initiative der Braunschweiger Zeitung: dieser Regionsgipfel am 10. März im Haus der Wissenschaft in Braunschweig! Alle wichtigen Akteure der Region sind erschienen. Aber dann wird nach langen Stunden klar: Im Blick auf die Zukunft der Region Braunschweig herrscht Sprachlosigkeit bei den Verantwortlichen.
Das Versagen der Braunschweiger Bäderpolitik
- Mittwoch, 12. März 2014 14:32
- Kristine Schmieding
Überdeutlich ist in den letzten Tagen geworden, dass bei der Planung und Realisierung des Bades an der Hamburger Straße in großem Umfang Fehler gemacht wurden – und es waren durchaus nicht immer nur die anderen schuld, wie man von Seiten der Stadt gerne behauptet.
2. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum mit Vortrag von Michael Viebig
- Mittwoch, 12. März 2014 16:05
- Uwe Meier
Der „Rote Ochse" Halle (Saale) als Richtstätte der NS-Justiz
13. März 2014, 19 Uhr, Kommisse, Kommiss-Straße 5, 38304 Wolfenbüttel
Hinrichtungsstätte der NS-Justiz in der JVA Wolfenbüttel. Foto: Martina Staats
Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel erinnert an die Verbrechen der Justiz im Nationalsozialismus und ihre Opfer. Durch eine Neugestaltung der Gedenkstätte ab 2014 sollen diese Themen auf dem neuesten Forschungsstand präsentiert und der historische Ort besser erschlossen werden. Im Rahmen des Wolfenbütteler Gedenkstättenforums wird regelmäßig über den Verlauf der Neugestaltung informiert. Fachbezogene Vorträge sollen zur Diskussion anregen.
Frank Osterhelweg (CDU) antwortet Jürgen Kumlehn
- Donnerstag, 13. März 2014 11:30
- Frank Osterhelweg (CDU, WF)
Am 1. März schrieb der Leser Jürgen Kumlehn im Braunschweig-Spiegel.de einen Beitrag: "CDU-Vorsitzender "klaut" in Cremlingen Internet Adresse". Darauf hat nun Frank Osterhelweg von der CDU geantwortet:
Lieber Herr Kumlehn,
gern stelle ich Ihnen einmal bei einem Kaffee einige sehr großzügige Auslegungen von Pressefreiheit und „Zensur“ vor, wie ich sie seitens der BZ erlebe. Wenn ich das immer so hoch hängen würde …
Pressefreiheit ist ein wertvolles Gut, das wir verteidigen werden. Ebenso wertvoll und wichtig ist aber auch, dass wir doch wohl unsere Meinung auch zu Äußerungen der Presse mitteilen dürfen. Sind Sie wirklich der Meinung, dass die/alle Journalisten immer korrekt und ehrlich arbeiten? Ist die Presse quasi „die letzte Instanz“, „unfehlbar“ wie der Papst ( der es ja auch nicht ist )?
Mit freundlichen Grüßen
Frank Oesterhelweg
Das Wunder von Karatepe
- Donnerstag, 13. März 2014 13:20
- Andreas Kamphenkel
Eine Veranstaltung des Gökkusagi-Kulturvereins
Such dir was aus, aber beeil' dich!
- Donnerstag, 13. März 2014 13:38
- Verena Wilhelm

... am Freitag (14.03.) und Samstag (15.03.) um jeweils 18 Uhr ist es wieder soweit!
Kindsein in 10 Kapiteln - ein Theaterstück mit Tanz - nach der vielfach ausgezeichneten Grafic Novel von Nadia Budde!
Woran man sich erinnert, wenn man an seine Kindheit zurückdenkt, ist Glückssache. Oft sind es Details, an die sich Erinnerungen knüpfen, und aus kleinsten Details setzt sich in der Rückschau eine ganze Welt zusammen.
1914, Teil 2: Kriegsgewinner und Kriegsverlierer in Stadt und Land Braunschweig
- Donnerstag, 13. März 2014 13:50
- Dieter Rammler, Akademiedirektor
Drohnen - eine neue Perversion des Rechts?
- Donnerstag, 13. März 2014 14:08
- Friedenszentrum
Donnerstag, 20. März, 19:00 Uhr
Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage
Gerhard Piper ist Mitarbeiter des Berliner Zentrums für Transatlantische Sicherheit.
Drohnen kommen per Joystick um die halbe Erde ferngesteuert ins Ziel. Eine der Kommandozentralen befindet sich auf dem US-Fliegerhorst Ramstein. Wie bei einer Geheimdienstoperation werden einzelne Personen auf "kill-or-capture"-Listen gezielt zum Abschuss freigegeben. Aber diese staatliche "Lizenz zum Töten" ist rechtlich äußerst umstritten. Außerdem funktioniert diese moderne Kriegführung keineswegs perfekt. Zu den "Kollateralschäden" gehören zahlreiche Tote in der Zivilbevölkerung.
Drohnen bedrohen unser Rechtssystem. Als mehrere Dschihadisten aus Deutschland durch US-Drohnen in Waziristan getötet wurden, warfen Juristen der Bundesregierung vor, sie beteilige sich an Mord und Kriegsverbrechen.
Torhaus- Ausstellung BBK: "zu zweit"
- Donnerstag, 13. März 2014 14:19
- Julia Taut, BBK Braunschweig

Renate Gallasch
Ausstellung „zu zweit" von Thea Pini und Renate Gallasch - Vernissage am 13.03.2014 um 20 Uhr in der Torhaus-Galerie
Grußwort: Karl-Heinz Adamski, Eröffnungsrede: Pia Kranz, Musikalische Begleitung: Fossajar
In den BBK-Torhaus Galerie Räumen sind in den nächsten Wochen die regionalen Künstlerinnen Thea Pini und Renate Gallasch in einer gemeinsamen Ausstellung zu sehen. Beide Künstlerinnen zeigen überwiegend abstrakte Gemälde und Skulpturen, die eine untergründige Nähe zur Natur eint.
Protestaktion in Braunschweig gegen Freihandelsabkommen
- Donnerstag, 13. März 2014 19:58
- Tobias Heine, Vorstand Piraten Braunschweig
Pressemitteilung: Protestaktion in Braunschweig gegen Freihandelsabkommen (am 15.03.2014)
Am Samstag, dem 15. März 2014, findet in Niedersachsen ein Aktionstag gegen das europäisch-US-amerikanische Freihandelsabkommen "TTIP" sowie gegen das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen "CETA" statt.
Auch in Braunschweig wird es eine Protestaktion geben. Auf dem Kohlmarkt werden von 11 bis 16 Uhr neben der Piratenpartei
Braunschweig auch Organisationen wie Attac, Slow Food, BISS, BIBS und der AK Fracking über die Gefahren und Konsequenzen von
Freihandelsabkommen informieren.
Passionskonzert in St. Katharinen am Braunschweiger Hagenmarkt
- Freitag, 14. März 2014 10:47
- Pastor Werner Busch
„Für das Passionskonzert stehen zwei große Namen der Musikgeschichte auf dem Programm”, kündigt Landeskirchenmusikdirketor Claus-Eduard Hecker das Frühjahrsereignis der Kantorei St. Katharinen an. Am kommenden Sonntag, 16. März um 17 Uhr werden Werke von Johann Sebastian Bach und Maurice Duruflé in der Hagenmarktkirche zur Aufführung kommen.Mit „Herr Jesu Christ, wahr‘ Mensch und Gott“ und „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ erklingen zwei Kantaten aus Bachs früher Leipziger Schaffensphase.
Darüber hinaus erwartet die Zuhörer ein selten zu hörendes Requiem von Maurice Duruflé. „Duruflé stand seinen wenigen Kompositionen ausgesprochen selbstkritisch gegenüber. Das war auch beim Requiem der Fall”, berichtet Hecker, der die Aufführung in St. Katharinen leitet, von dem franzsösischen Komponisten (1902 – 1986). “Zweifel an seiner herausragenden Komposition wurden zu allererst durch den berühmten französischen Organisten Marcel Dupré aus dem Weg geräumt“.
Braunschweig: Schließung der "Meier Music Hall" - Grüne Stellungnahme
- Freitag, 14. März 2014 13:28
- Elke Flake, Grüne Fraktion
Stellungnahme unserer kulturpolitischen Sprecherin Dr. Elke Flake zur Schließung der "Meier Music Hall"
"Die für Ende 2014 / Anfang 2015 angekündigte Schließung der "Meier Music Hall" ist natürlich sehr bedauerlich. Nach dem (städtischen) FBZ und dem (privaten) "Jolly Joker" entfällt dadurch ein weiterer (privater) Standort für kleinere und mittlere Konzerte und Events. Dadurch entsteht im kulturellen Leben unserer Stadt eine Angebotslücke, die möglichst zeitnah geschlossen werden sollte.
Forderungen der BIBS zu den Hallenbädern Wenden und Nordbad
- Samstag, 15. März 2014 00:59
- Wolfgang Büchs, BIBS-Fraktion
BIBS-Fraktion fordert: Hallenbad Wenden muss weiter geöffnet bleiben, Nordbad soll nach Eröffnung des Spaßbades nicht sofort abgerissen werden
Die BIBS-Fraktion fordert, dass das Hallenbad Wenden schon allein wegen des Schulschwimmens nicht zum 1. April 2014 geschlossen wird, und das noch vor Eröffnung des Spaßbades an der Hamburger Straße. Die Braunschweiger Zeitung vom 13.03.2014 berichtete, dass eine Schließung seitens der Stadtbad GmbH bereits vor der Eröffnung des Spaßbades geplant sei. Die BIBS-Fraktion hat nun beantragt, dass diese Schließung bis zur Eröffnung aufgeschoben wird.
„Das Wendener Schwimmbad wird von den Schulen im Norden für das Schulschwimmen benötigt. Der Eröffnungstermin für das Spaßbad steht in den Sternen. Wo sollen die Schüler zum Schwimmen gehen, wenn das Wendener Bad schließt? Wochen-, vielleicht monatelang könnte kein Schwimmunterricht mehr erteilt werden. Das darf einfach nicht sein.", so BIBS-Ratsherr und OBKandidat Dr. Dr. Wolfgang Büchs. „Daher haben wir nun für den heutigen Schulausschuss, den Finanz- und Personalschuss sowie dem Verwaltungsausschuss am 25.3. einen Dringlichkeitsantrag eingereicht, damit das Hallenbad zumindest bis zur Eröffnung des Spaßbades geöffnet bleibt."
Das Nordbad soll nicht sofort nach Eröffnung der Wasserwelt abgerissen werden – dies ist der weitere Antrag der BIBS-Fraktion zum Schwimmen in Braunschweig. „Wie für das Gliesmaroder Bad schon beschlossen, sollen auch beim Nordbad direkt nach der Einweihung des neuen Bades an der Hamburger Straße keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden", so Wolfgang Büchs.
„Deshalb haben wir nun für den Rat am 01.04.2014 beantragt, dass auch das Nordbad nach Eröffnung des Spaßbades betriebsbereit gehalten werden soll."
Noch 10 Tage bis zur Neueröffnung Touristinfo zieht am 22. und 23. März um
- Sonntag, 16. März 2014 11:20
- Braunschweig Stadtmarketing GmbH Juliane Meinecke
Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH
Der Innenausbau der Räumlichkeiten der neuen Touristinfo der Braunschweig Stadtmarketing GmbH ist planmäßig gestartet und die barrierefreie Neugestaltung des Außenareals bereits abgeschlossen. Der zukünftige Standort Kleine Burg 14 öffnet am 24. März im Laufe des Tages und nimmt am darauffolgenden Tag seine regulären Öffnungszeiten ab 10 Uhr auf.
Auszeichnung der Stadt Braunschweig als Fair Trade Town
- Sonntag, 16. März 2014 12:57
- Jörn Halusa
Da ist doch Freude angesagt. Endlich wird unsere Stadt Fair Trade Town. Damit reiht sich Braunschweig ein in eine Gemeinschaft, die einen hohen Anspruch hat. Natürlich sind damit auch Verpflichtungen verbunden, die nicht nur formal betrachtet werden sollten. Es ist die Verpflichtung, den Fairen Handel in unserer Stadt zu fördern. Und das lässt aufhorchen, wenn die Presseerklärung des Stadtmarketings zum Umzug der Touristeninfo achtsam gelesen wird.
Ein "Heimbs Cafe" soll entstehen. Es ist im Lichte des Fairen Handels in der Fair Trade Town Braunschweig zu erwarten, dass der Kaffee, der dort ausgeschenkt wird, fair gehandelter ist. Fair auch der Natur gegenüber - also Bio-Qualität. Und unter den Braunschweiger Produkten wird dann sicher auch der "Braunschweig Kaffee" zu finden sein. Auch hier gilt es, sich fair von Seiten des Stadtmarketings gegenüber dem fairen Handel zu verhalten. Fair Trade Town zu sein ist gut für`s Image der Stadt. Aber es gilt aufzupassen, dass es auch glaubwürdig ist.
Wie ein autokratisch reagierender Gedenkstättenleiter Kritik verbietet
- Montag, 17. März 2014 11:07
- Jürgen Kumlehn
Die Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten hatte gemeinsam mit der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel zum 2. Gedenkstättenforum eingeladen. Michael Viebig aus Halle wurde als Referent für einen Vortrag über das "Roter Ochse" genannte Hallenser Gefängnis ange-kündigt. Der Inhalt: "Die Entwicklung des "Roten Ochsen" von einer NS-Hinrichtungsstätte zur Gedenkstätte". Ein Thema, das durchaus Parallelen zur Wolfenbütteler Gedenkstätte aufweist.
1914: Kriegsgesellschaft - Zivilisationsbruch?Teil 1: Mit Gott? Für Kaiser, Volk und Vaterland.
- Montag, 17. März 2014 14:55
- Ev. Akademie Abt Jerusalem
Diskussion mit den OB-Kandidaten: Ist das Nordbad noch zu retten?
- Montag, 17. März 2014 15:11
- Nordbadinitiative
Zu: „Lebenswert oder zurückgeblieben? Zur Stadtbahndebatte um Lehndorf
- Montag, 17. März 2014 17:49
- Hans-Joachim Fauter
Am 12. März veröffentlichte Stefan Vockrodt den Beitrag "Lebenswert oder zurückgeblieben? Zur Stadtbahndebatte um Lehndorf". Darauf erfolgt nun hier eine Antwort des Lehndorfer Bürgers Hans-Joachim Fauter. (red)
Vorbemerkung: Ich gehöre keiner BI an, weshalb Stefan Vockrodt mich auch nicht persönlich mehrmals als Lügner bezichtigt hat und ihm somit von meiner Seite her die entsprechenden Konsequenzen erspart bleiben. Auch vermeide ich möglichst, mich zu politischen Themen in der Öffentlichkeit zu äußern. Aber ich lasse Denunziantentum und Hetze auf Personengruppen nicht unwidersprochen, da dies in der Vergangenheit nichts Gutes bewirkt hatte und auch heute und in der Zukunft nicht bewirken wird.

Foto. Stefan Vockrodt
Geheim-Club Lebensmittelbuch-Kommission muss abgeschafft werden - jetzt unterzeichnen!
- Montag, 17. März 2014 22:19
- foodwatch-Team
Raten Sie mal, wie viel Lachs sich in vielen "Alaska-Seelachs"-Produkten befindet. - 0,0 Gramm! Stattdessen ist der billigere Fisch "Pollack" enthalten. Und weil dieser keineswegs wie Lachs aussieht, wird das Produkt kurzerhand mit Farbstoffen rosa eingefärbt - fertig ist zum Beispiel der "Alaska-Seelachs"-Brotaufstrich, alles ganz legal.
Im Kampf um Land und Leben
- Dienstag, 18. März 2014 17:37
- Hans Goswin Clemen

Am Mittwoch, 26. März 2014 um 19.00
Bürgerhaushalt geht an den Start
- Dienstag, 18. März 2014 18:04
- Die Linke
LINKE erfreut über Start des Braunschweiger Bürgerhaushaltes
Zum Start des Braunschweiger Bürgerhaushaltes erklärt der Fraktionsvorsitzende der LINKEN. im Rat der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld: "Wir sind sehr erfreut, dass der Braunschweiger Bürgerhaushalt, der auf unseren Antrag vom Rat beschlossen wurde, nun an den Start geht. Für alle Einwohnerinnen und Einwohner besteht jetzt die Möglichkeit über die Finanzen der Stadt mitzuentscheiden. Wir hoffen, dass möglichst viele diese Chance auch wahrnehmen."
Nachfolgende PM der Verwaltung zur Kenntnis.
