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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Die Mythen um Hartz IV

Samstag, 16. März 2013 00:20
Redaktion

Von neoliberalen Politikern und Medien wird mit Penetranz behauptet, die “Agenda 2010″ sei erforderlich gewesen, weil Deutschlands Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig gewesen sei. So auch Ex-Kanzler Schröder vor wenigen Tagen: “Wir mussten die Wirtschaft wettbewerbsfähig machen, denn Arbeitsplätze gibt es nur, wenn wir unsere Produkte auch exportieren können.” Mit diesem Satz wird angedeutet, dass die Politik Schröders der Grund sei für den heutigen Wirtschaftserfolg im Export. Das sieht der Wirtschaftsweise und Professor an der Universität Würzburg Peter Bofinger in seinem Kommentar in der TAZ ganz anders, denn nach Bofinger hat der deutsche Erfolg nichts mit Gerhard Schröder zu tun.

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Lucas Zeise: Euroland ist abgebrannt

Samstag, 16. März 2013 20:56
Ingeborg Gerlach

Buchbesprechung: "Euroland ist abgebrannt"

Der entscheidende Satz fiel am 5. Oktober 2008, als Kanzlerin Merkel und ihr damaliger Finanzminister Steinbrück vor die Kamera traten und den Anlegern erklärten: „Ihre Einlagen bei den Banken sind sicher.“ Damit wurde die Bankenkrise zur Staatsschuldenkrise, da der deutsche Staat sich bereit erklärte, für drohende Verluste im Privatsektor grade zu stehen. Die vorangegangene Lehman-Pleite hatte nur als Vorwand gedient, um die durch Zockerei in Schieflage geratenen Banken für systemrelevant zu erklären und mit 480 Milliarden zu „retten“ Dem deutschen Beispiel folgten alle anderen europäischen Staaten.

So entzaubert Lucas Zeise in seinem Buch „Euroland ist abgebrannt“ die ins Mythische überhöhte Lehman-Pleite und macht deutlich, dass es in diesem Spiel allein um die Interessen von Einleger bei Banken, Hedgefonds und anderen Einrichtungen der Finanzwelt geht. Sie, d.h. die Einlagen, müssen gerettet werden, und zwar auf Kosten der Steuerzahler. Siehe auch den Vortrag von Lukas Zeise.

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Waffenexporte – Ein Übel der Menschheit

Samstag, 16. März 2013 21:10
Daniel Gottschalk, Frieder Schöbel Friedenszentrum

Die EU hat gerade für ihren Einsatz für den Frieden in der Welt den Friedensnobelpreis bekommen. Das ist geradezu zynisch, bedenkt man, dass die EU bei den weltweiten Waffenexporten noch vor den militärischen Großmächten USA und Russland steht.

Untersucht man nur einzelne Nationalstaaten und lässt die EU außen vor, belegt die BRD vor den USA und Russland bereits Platz 3 der größten Waffenexporteure. Das sind Statistiken, die jedem Bürger große Sorgen bereiten sollten. Doch es gibt breiten Widerstand gegen diese Situation. In diesem Text sollen positive Beispiele aufgezeigt werden, in denen sich BürgerInnen gegen Waffenexporte engagieren.

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Die Hoffmann-Politik - Braunschweig zunehmend isoliert

Samstag, 16. März 2013 21:36
Uwe Meier

Foto: M. J. / pixelio.de

Einsam und ausgegrenzt oder ist noch was zu retten?

   

 

Nachdem der OB Dr. Gert Hoffmann seine kommunalpolitischen Ziele weitgehend durchgesetzt hat, wollte er sich für den Rest seiner Amtszeit höheren Aufgaben zuwenden. Weg aus den Niederungen des Kommunalen, hin zu dem Überregionalen. Von ihm kam 2008 der sinnvolle Vorschlag, dass sich die Landkreise mit den kreisfreien Städten besser verzahnen bzw. verbinden sollten. Sogar eine Arbeitsgruppe wurde gebildet mit OB Hoffmann, dem OB Möhrs von Wolfsburg und dem VW-Vorstand Neumann darin. Das wurde wohl nichts. Doch nun können wir Braunschweiger es uns ansehen wie das gemacht wird - nur nicht mit Braunschweig und seinem OB Dr. Gert Hoffmann.

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SPD spricht sich gegen Optionszwang aus

Sonntag, 17. März 2013 22:50
Tanja Pantazis

Beim gestrigen Parteitag des SPD Unterbezirks Braunschweig hat sich die Partei einstimmig gegen den Optionszwang ausgesprochen. "Der Optionszwang zwingt Bürgerinnen und Bürger unseres Landes etwas von ihrer Identität aufgeben zu müssen, um Deutsche/ r zu werden. Dieses Nationalstaatsdenken ist nicht mehr zeitgemäß und negiert die gelebte Realität im Zeitalter der Globalisierung" so Tanja Pantazis, Vorsitzende der AG Migration. "Außerdem gibt es bereits doppelte Staatsangehörigkeit. "Es wäre nur fair, wenn diese Möglichkeit für alle Betroffenen in Betracht käme", so die Vorsitzende weiter.

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Ist Amazon ein Schurke oder sind einfach nur die Kunden naiv...?

Montag, 18. März 2013 08:42
Heiner Waßmuß

In den letzten Wochen ist der Weltkonzern Amazon in negative Schlagzeilen geraten, weil er mit Subunternehmen zusammen arbeitet, die ihre Mitarbeiter zu unzumutbaren Bedingungen beschäftigen. Es ist natürlich richtig, das zu kritisieren und Resolutionen dagegen zu unterzeichnen. Aber dieser Schritt allein greift recht kurz!

Ich weiss nicht, was mich an der Amazon-Debatte mehr verwundert: die Tatsache, dass Amazon offenbar auch dunkle Seiten hat, oder die mit großen entsetzten Kulleraugen zur Schau getragene Empörung vieler Teilnehmer an der Debatte über „so ein schreckliches Verhalten“ von Amazon. Gibt es etwa einen einzigen Global-Player, der keinen Dreck am Stecken hat? Wie naiv muss man denn sein, um so etwas zu glauben?

Die Geschichte von Amazon ist zunächst mal eine gigantische Erfolgsgeschichte. Vom Geschäftsbeginn im Jahr 1994, als das Internet-Marketing noch in den Kinderschuhen steckte zu einem Umsatzriesen mit heute ca. 61 Mrd. Dollar Jahresumsatz weltweit war es ein geradliniger Weg. In Deutschland werden etwa 6,5 Mrd. Euro von Amazon im Onlinehandel getätigt. Das sind Artikel aller Art, denn Amazon geht in alle Bereiche, selbst in den Lebensmittelhandel. Aber auch 20 bis 25% aller Buchumsätze werden in Deutschland heute über Amazon abgewickelt.

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Erste Ergebnisse. Werkstattbericht zum Krisenjahr 1913

Montag, 18. März 2013 13:07
Ingeborg Gerlach

Erste Ergebnisse der Forschungen unserer Mitarbeiter zum Krisenjahr 1913 vorgestellt: Was Illies und Stölzl nicht sehen - Veranstaltung im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte

Am 13. 03. 13 gab es im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte den ersten Werkstattbericht des Projekts des Friedenszentrums „Aufstieg und Niedergang - Die Gewerkschafts- und Friedensbewegung in Braunschweig um 1913“ statt. Henriette Lavaulx-Vrécourt M.A. und Christian Kramer M.A. zeigten ihre Zwischenergebnisse. Für die graphische Gestaltung war die Designerin Alexandra Funke zuständig. Alle Drei hatten, unterstützt durch freiwillige Helfer, im Stadtarchiv seit wenigen Wochen recherchiert.

Ihre Suche konzentrierten hauptsächlich auf die SPD-nahe Zeitung „Volksfreund“. Weitere Zeitungen werden noch durchforscht. Die Ergebnisse verdunkeln das heitere Bild vom „Sommer des Jahrhunderts“ 1913, das von Professor Christoph Stölzl nach Florian Illies’ Buch entworfen worden war.

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7 + 1 Fragen an: Matthias Bosenick

Montag, 18. März 2013 17:18
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Da zitiere ich mal das, was ich dem verehrten Kingking Shop eins schrub: Ich bin Matze, ich habe ein großes Vergnügen an dem, was anderen so einfällt, und manchmal fällt mir sogar selbst mal etwas ein.

 

2. Warum lohnt es sich, eine (Online-)Ausstellung von Dir zu besuchen?

Online gibt es meine Fotos nicht, dafür aber viel Geschriebenes. Ausstellungen hatte ich lange keine mehr; aber wenn, dann haben sich da bei den Eröffnungen die Leute zum Quatschen getroffen. Und meistens spielt Schepper.

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Einsatz der Bundeswehr im Innern?

Montag, 18. März 2013 22:55
Frieder Schöbel

Die ursprüngliche Tendenz des Grundgesetzes war antimilitaristisch. Ein Einsatz der Streitkräfte im Innern war nur für bestimmte Not- und Katastrophenfälle wie z.B. Hochwasser vorgesehen. Doch seit dem Out-of-Area-Urteil von 1994 und vor allem dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 2012 scheint ein Einsatz der Bundeswehr auch Innern möglich. Die Juristensprache könnte es möglich machen, dass diese politischen Vorgaben in eine militärische Notfallplanung umgesetzt werden.

Wird die Bundeswehr bald gegen Demonstranten in Gorleben und anderswo vorgehen, wie Kritiker befürchten? Über diese Problematik, die unsere demokratische Gesellschaft vollkommen verändern kann, referiert Gerhard Piper.

Gerhard Piper ist Mitarbeiter des Berliner Zentrums für Transatlantische Sicherheit.

Donnerstag, 21. März, 19:00 Uhr

Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage

10 Jahre Hartz-Gesetze: Dann feiert man schön in der SPD.

Montag, 18. März 2013 23:18
Redaktion

Ein gut gelaunter Gehard Schröder trat vor wenigen Tagen erstmals nach vielen Jahren wieder vor die Fraktion. Es ging um sein Werk - die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen. Die wollte er gefeiert sehen. Nun, ein paar kleinere Unebenheiten müssten sicher verändert werden am Gesetzeswerk, aber im Wesentlichen ist das Werk gelungen. Das sieht man doch am Erfolg der deutschen Wirtschaft und den geringen Arbeitslosenzahlen.

Dann ist ja alles in Ordnung und die SPD kann mit ihrem Peer Steinbrück in Ruhe in den Wahlkampf ziehen und Schröder sich wieder der Gasprom widmen. Mit dem lupenreinen Demokraten Putin wird sicher auch noch ein Frühstückstermin drin liegen.

Nichts ist in Ordnung in unserem Lande! Nur von unseren lupenreinen Demokraten in Berlin wird der Schaden an unserer Demokratie durch die Agenda 2010 als geringfügiger Kollateralschaden  betrachtet. Lesen Sie hier den Beitrag von dem Sozialrichter Jürgen Borchert in der Süddeutschen Zeitung "Warum die Agenda 2010 als Erfolg begriffen wird, ist mir ein Rätsel"

Siehe auch: http://www.youtube.com/playlist?list=PL078C4DF48CBF24F5

Ferien in Braunschweig: Der Osterferien-Kalender mit 38 Angeboten

Dienstag, 19. März 2013 08:55
Bruno Niehoff

Die Ferienbörse des Jugendringes bietet den komplettesten Überblick über die Angebote in den Osterferien in Braunschweig.

Am 16. März beginnen die Osterferien. Für Kinder wird in Braunschweig wieder ein vielseitiges Ferienprogramm angeboten. Die Ferienbörse des Jugendringes bietet im Internet unter www.ferien.bs4u.net einen Überblick über 38 Angebote. Die Veranstaltungen sind mit Angebot, Stadtteil, Alter, Uhrzeit und Kosten tabellarisch aufgeführt. Ein Link-Klick führt zur Beschreibung des Angebotes durch den Veranstalter. Ganztagsbetreuung und Angebote mit Mittagessen sind ausgewiesen. Mit 40 Angeboten ist die Ferienbörse auch gut gefüllt mit Freizeiten und Fahrten für die anderen Ferien in diesem Jahr.

Foto: : MTB-Cross-Country Geländefahrt in den "Wolfenbütteler Kuhlen" in den Osterferien , Jugendzentrum Drachenflug

"Lebenschancen durch Sport" startet in zweite Runde

Dienstag, 19. März 2013 09:02
Bernhard Schnelle, Pressewart Rot-Weiß

Projekt „Lebenschancen durch Sport“ startet in seine zweite Runde! Torsten Sümnich übernimmt zudem das Training der A-Junioren am Madamenweg.

Gute Nachricht für rund 2.000 Kinder im Westlichen Ringgebiet: Dank der Unterstützung der Stadt Braunschweig kann das erfolgreiche Projekt „Lebenschancen durch Sport“ des Sportvereins VfB Rot-Weiß fortgesetzt werden. Sportpädagoge Torsten Sümnich wird ab sofort wieder die Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen im Sanierungsgebiet „Soziale Stadt“ besuchen und kostenlose Sportstunden anbieten.

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Europäische Aktionswochen "Für eine Zukunft nachTschernobyl und Fukushima"

Dienstag, 19. März 2013 09:25
Redaktion

...........Zum Gedenken an Tschernobyl und Fukushima finden in der Region Braunschweig im Rahmen der „Europäischen Aktionswochen“ folgende Veranstaltungen statt, auf die wir Sie hinweisen möchten:

 

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PM: Winterdienst am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg setzt Kläranlage schachmatt

Dienstag, 19. März 2013 17:59
Tatjana Jenzen und Wolfgang Büchs

Gemeinsame Pressemitteilung von BI Waggum und BIBS-Fraktion vom 19. März 2013

Der Neubau eines Pflanzenklärbeckens entpuppt sich als Fehlinvestition

Aufmerksamen Spaziergängern aus Hondelage fiel es als ersten auf. Am Ostende der verlängerten Startbahn des Flughafens arbeitete neben dem Pflanzenklärbecken eine dieselbetriebene Wasserpumpe rund um die Uhr. Intensiver Modergeruch ließ darauf schließen, dass das Pflanzenklärbecken die anfallenden Schadstoffe nicht mehr abbauen konnte.

Auf Nachfrage des zuständigen Stadtbezirksrats Wabe-Schunter-Beberbach bei der Stadt Braunschweig stellte sich heraus, dass die zulässigen Grenzwerte des mit Enteisungs- und Auftaumitteln verunreinigten Abwassers teilweise um den Faktor 33 überschritten wurden. Fragen nach der Gesamtmenge der bisher verwendeten Mittel blieben jedoch unbeantwortet. Vollständige Pressemitteilung

Nun aber doch: NDR3-Beitrag zu Braunschweigs Abwasser

Dienstag, 19. März 2013 18:09
Sebastian Barnstorf

Am 25. Februar hatte der Braunschweig-Spiegel den Film "Riskant: Verkauf der kommunalen Wasserversorgung" für Di. den 26.02.2013 in "Panorama 3" angekündigt. Aus aktuellem Anlass (Die Skandale in der Nahrungsmittel- und Futterindustrie) wurden jedoch vorgezogen und der angekündigte Film nicht gesendet.

Das wird nun nachgeholt: NDR 3 sendet heute in Panorama den geplanten Beitrag über privatisierte Wasserversorgung am Beispiel Braunschweig nun wirklich. Dies wurde heute vormittag auch im Radio ndr info als Fernsehtipp mit einigen O-Tönen kundgetan. Also: Heute abend, Dienstag, den 19.03. um 21h15 auf n3, Sendung Panorama 3:

"Willkommen in Deutschland"

Dienstag, 19. März 2013 18:38
Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, Freunde der Kunst und des Konsumvereins,

wie ist es wohl mit „Willkommen in Deutschland“ begrüßt zu werden, wenn man in Deutschland geboren wurde, hier aufwuchs, studierte und arbeitet? Dem feierlichen Akt der Einbürgerung gehen Entscheidungen und viele Gänge zu verschiedenen Ämtern voraus. In Braunschweig singt man dann zusammen mit anderen die Deutsche Nationalhymne. Ändert sich für die, die schon immer und nur in Deutschland waren etwas? Verändert sich die Identität mit dem anderen Identitätsnachweis?

Die Performans- und Aktionskünstlerin *Armağan Aydin* hat eine Arbeit über ihre Einbürgerung entwickelt:

Samstag, 23. März um 20.00 Uhr zeigt sie diese im Allgemeinen Konsumverein.

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Der Hausmeister für alle Notfälle - Interview mit Rent-a-Marcel

Dienstag, 19. März 2013 21:53
Redaktion

Marcel Kellner alias Rent-a-Marcel arbeitet ehrenamtlich als Hausmeister, um Menschen in Not zu helfen. Der Braunschweig Spiegel freut sich sehr, dass exklusive Interview mit Marcel zu präsentieren! Und nicht vergessen: Marcel freut sich sehr über Geld- und Sachspenden! Gerne auch anonym ;)

 

1. Wer bist Du?

Ich bin Marcel Kellner, 24 Jahre und komme aus Braunschweig. Meinen Realschulabschluss habe ich 2011 mit einer Ausbildung zum Dachdecker erworben. Schon vor der Ausbildung habe ich hier und dort gearbeitet, um mir viele Bilder machen zu können, was ich überhaupt werden möchte – an Dachdecker habe ich dabei nie gedacht.

 

2. Was machst Du zurzeit?

Seit Mai 2011 arbeite ich in einem Architekturbüro als Technischer Assistent/Hausmeister.

Im August 2012 habe ich das Projekt: Schöner Wohnen „Rent-a-Marcel.de“ alleine auf die Beine gestellt, was ich immer noch erfolgreich betreibe und weiter ausbauen möchte.

 

3. Warum bietest Du Deine Arbeit ehrenamtlich an?

Ich helfe den sozial schwachen Menschen, die unter uns leben, für die sich aber keiner interessiert. Ich weiß, wie es ist, am Boden zu sein und ich weiß auch, wie teuer Handwerker sind. Das kann sich keiner leisten, der Arbeitslosengeld bezieht – und darauf lege ich meine Hand ins Feuer! Darum biete ich meine Arbeit ehrenamtlich an.

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Filmkritik: Abwasser statt Frischwasser

Mittwoch, 20. März 2013 09:28
Uwe Meier

Eigentlich sollte es ja um die Privatisierung von Frischwasser gehen, bei dem Panorama-Beitrag ""Riskant: Verkauf der kommunalen Wasserversorgung", der gestern Abend in NDR 3 lief. Der Inhalt des Films, der sich u. a. mit der braunschweiger Privatisierung beschäftigte, war jedoch von der Abwasserprivatisierung geprägt. Die Frischwasserprivatisierung stand in Braunschweig nie zur Diskussion. Die Redaktion von Panorama nahm das anscheinend nicht so genau. Schließlich ging es um die Privatisierung von Gütern und Werten, die der Daseinsvorsorge dienen, und damit um politisch brisante Grundeinstellungen und Entscheidungen.Trotzdem bleibt bei der Vermischung der Themen Frischwasser und Abwasser ein unbefriedigendes Gefühl auf der Grundlage von Unprofessionalität zurück.

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Wie Mutbürger/innen für die Agrarwende kämpfen!

Mittwoch, 20. März 2013 15:52
Christoph Bautz campact

Agrarwende
20.03.2013 - Abonnent/innen: 824.581

Alle sieben Jahre wird in der EU über die Agrarpolitik entschieden: Fließen 60 Milliarden Euro Subventionen weiter zu Megaställen und Monokulturen? Bisher interessierte dies nur Expert/innen. Medien war es nur eine Randnotiz wert. Sprich: Die Agrarlobby hatte leichtes Spiel. Doch bei der Entscheidung dieses Mal ist alles anders: Eine Bewegung der Bürger/innen entsteht - gegen Agrarindustrie, für eine ökologische, bäuerliche Landwirtschaft. Die Karten werden neu gemischt!

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PM: Antirassistisches Fussballturnier. „Keine Eintracht mit Nazis“

Mittwoch, 20. März 2013 16:26
Lorenzo Poli (DGB)

PRESSEMITTEILUNG DGB Jugend

Antirassistisches Fussballturnier am Samstag 23. März in Braunschweig „Keine Eintracht mit Nazis“: Zweihundert junge Menschen erwartet.

Am kommenden Samstag, dem 23. März, findet in der Sportshalle der IGS Franzsches Feld von 10 bis 18 Uhr ein antirassistisches Fussballturnier statt, wo ca. zweihundert junge Menschen erwartet werden und über 15 Teams angemeldet sind.

Veranstaltet wird das Event von DGB-Jugend Braunschweig, Initiative gegen rechte Hooligansstrukturen, Schülervertretung der IGS Franzsches Feld und Ultras Braunschweig. An dem Turnier beteiligen sich zahlreiche Jugendgruppierungen, die im Bereich der antirassistischen Arbeit aktiv sind. Am Rande des Fussballspiels gibt es Infostände der Jugendinitiativen, selbstorganisierte Verpflegung, Musik und Kulturprogramm.

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Heuschrecke einflussreichste Aktionärin der Deutschland-AG

Mittwoch, 20. März 2013 18:13
Redaktion

Der vierte Bestandteil der Agenda 2010: Die Entflechtung der Deutschland AG und was daraus wurde.

… Die "rot-grüne« Bundesregierung" senkte ab 1998 nicht nur die Steuern für Großverdiener und Unternehmen, sondern stellte ab 2000 die Erlöse aus dem Verkauf von Unternehmensanteilen steuerfrei. Die Regierung initiierte also keineswegs die Entflechtung, sondern gestaltete sie auf Wunsch der Finanzakteure lukrativer und schneller. Begründung: »Der Standort Deutschland soll wettbewerbsfähiger werden!« …

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Der 21. März ist "Equal Pay Day"

Donnerstag, 21. März 2013 07:23
Uwe Meier

Heute am 21. März ist "Equal Pay Day". Weltweit wird an diesem Tag auf die länder- und berufsgruppenübergreifende schlechtere Bezahlung von Frauen hingewiesen. Siehe hier das Morgenmagazin. Auch in Deutschland verdienen Frauen bei gleicher Leistung im Schnitt 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Diese skandalöse Tatsache widerspricht internationalen Vereinbarungen und dem deutschen Grundgesetz. Es gibt also auch bei uns viel zu tun. DGB: Equal Pay Day: Minijob-Reform gefordert.

Richten wir den Blick nach Übersee. 50 Prozent der weltweit Hungernden sind Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Hunger ist ländlich. Und Hunger ist weiblich. 70 Prozent der Hungernden sind Frauen und Mädchen. Der Anteil dieser Bevölkerungsgruppen an den Hungernden ist höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. Deswegen setzt FIAN sich für eine Stärkung der Rechte von KleinbäuerInnen durch eine Menschenrechtskonvention ein. Die Bundesregierung hat sich ausdrücklich gegen eine solche Konvention ausgesprochen. Mit dieser Kampagne will FIAN sie von der Notwendigkeit des besonderen Schutzes für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern überzeugen. Hier können Sie das Faltblatt zur Kampagne herunterladen.

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Strom & Wasser feat. The Refugees in Braunschweig

Donnerstag, 21. März 2013 11:09
Gisela Stöckmann

Strom & Wasser kommen am Donnerstag, den 11.04.213 nach Braunschweig in die Brunsviga. Strom & Wasser feat.

The Refugees – Trailer

Dieses Projekt ist wirklich einzigartig: der Liedermacher Heinz Ratz hat 80 Flüchtlingslager in Deutschland besucht und dort Musiker von Weltklasseformat gefunden, die durch Reise- und Arbeitsverbote keine Chance haben, ihre Musik zu spielen. Das hat ihn entsetzt und er hat seine Combo "Strom & Wasser" noch durch ein "feat. The Refugees" erweitert, eine Cd mit knapp 20 Flüchtlings-Musikern aufgenommen, brilliante Rezenssionen und Features bis hin zu einem weltweit ausgestrahlten halbstündigen Bericht der BBC bekommen und kommt auch mit dieser Band am ... ins .... nach .... im Rahmen seiner deutschlandweiten Konzerttour. Mit Musikern aus Gambia, der Elfenbeinküste, Afghanistan, Griechenland, Russland und dem Kosovo feiern "Strom & Wasser feat. the Refugees" trotz des überaus ernsten politischen Hintergrunds ein fulminantes musikalisches Feuerwerk aus lebensfrohen Dub, Reaggea, Hiphop und Balkanbeat-Nummern. Musik, die in den Flüchtlingslagern gefangen war und Gefahr lief, vergessen zu werden und nun durch dieses Projekt h offentlich in die Herzen vieler Menschen gelangt: Strom & Wasser feat. The Refugees.

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Lagerwahlkampf? Keineswegs, wir haben ein Einparteiensystem mit vier Flügeln, meint Oskar Lafontaine

Donnerstag, 21. März 2013 18:47
Redaktion

Aus den www.Nachdenkseiten.de von Albrecht Müller

Wenn Sie sich Klarheit über die Komödie des kommenden Bundestagswahlkampf verschaffen und damit eine der großen Manipulationen durchschauen wollen, dann tun sie gut daran, einen Artikel von Oskar Lafontaine zu lesen, der heute in der „jungen Welt“ erschienen ist. Ich jedenfalls habe trotz meiner sonstigen Skepsis noch einiges dazugelernt. Auch Journalistinnen und Journalisten ist die Lektüre dieses Beitrags dringend zu empfehlen, wenn sie im Bundestagswahlkampf den Durchblick behalten wollen.

Lagerwahlkampf von Oskar Lafontaine


Neues Kraftwerk am Hungerkamp ohne Transparenz und Nachhaltigkeit

Donnerstag, 21. März 2013 21:11
Uwe Meier

Ein neues Kraftwerk, ein Block-Heiz-Kraftwerk, also eines mit Wärme-Kraft-Kopplung, soll am Hungerkamp in Braunschweig-Gliesmarode gebaut werden. Und es soll mit nachhaltigen Rohstoffen wie Biogas (Methan) und Holzreststoffen gefüttert werden, weil "grüne Energie" produziert werden soll. Außerdem wird BÜRGERBETEILIGUNG groß geschrieben. Veranstaltungen fanden statt. Die BZ berichtete darüber. Das hört sich alles gut an. Alle sind`s zufrieden. Oder vielleicht doch nicht? Gibt es etwa was zu mäkeln, vielleicht von immer denselben Querulanten und NEIN-Sagern, den Fortschrittsverhinderern?

Foto: Produktion von Maissilage durch Milchsäuregärung unter der Folie und Bioreaktoren

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Rosa Luxemburg in Braunschweig?

Donnerstag, 21. März 2013 22:21
Frank Ehrhardt

Geschichtslegenden entstehen schnell und halten sich hartnäckig. Ich sah mich deshalb am 7. März zu einem Leserbrief veranlasst, als in der Braunschweiger Zeitung ein Artikel von Gerd Biegel zum Frauentag 1913 erschien. Die Braunschweiger Zeitung hat meinen Hinweis auf die problematische Quellenlage dieser Darstellung aber bislang nicht berücksichtigt. Im Folgenden zu Ihrer Kenntnis:

In seinem Artikel „Ein Frauentag vor 100 Jahren“ gibt Gerd Biegel eine Geschichte wieder, die schon seit längerem kursiert und einige – bislang ergebnislose – Nachrecherchen auslöste: Am 8. März 1913 sei Rosa Luxemburg zu einer Frauentagskundgebung in Braunschweig gewesen.

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PM: Ostermarsch 2013 in Braunschweig

Donnerstag, 21. März 2013 22:33
Hans-Georg Hartwig

Das "Braunschweiger Bündnis für den Frieden" veranstaltet auch in diesem Jahr die schon traditionelle Fahrraddemonstration am Ostersamstag. Alle Braunschweiger/innen sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

30. März, Ostersamstag, Fahrraddemonstration durch die Braunschweiger Innenstadt,

Beginn: 11.00 Uhr Kohlmarkt,

Start Fahrraddemo: 11:15 Uhr,

Abschlusskundgebung: 13:00 Uhr Kohlmarkt

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PE: „Touristen sind von herausragender Bedeutung für die Innenstadt“

Freitag, 22. März 2013 16:04
Volkmar von Carolath, Vorsitzender vom AAI

Innenstadt-Kaufleute, Arbeitsausschuss Tourismus und Stadtmarketing wollen Kaufkraft binden

Viel Optimismus strahlte Volkmar von Carolath, Vorsitzender des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI), während des ersten Informationsabends des Jahres am vergangenen Mittwoch aus. Und das trotz schwieriger Wirtschaftslage, größerer Internet-Konkurrenz und immer neuen Versuchen, das Braunschweiger Zentrenkonzept aufzuweichen. Das von der Braunschweig Stadtmarketing GmbH gemeinsam mit Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig (ATB) und vielen Veranstaltern und Kultureinrichtungen betriebene Tourismusmarketingbewertetevon Carolath als große Perspektive für den innerstädtischen Einzelhandel.

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Reichtum und Armut in Deutschland. Neue Umverteilung, soziale Ungleichheit und ihr Preis

Samstag, 23. März 2013 11:07
Christian Gaedt und Michael Kleber

"Eine große Enteignung hat stattgefunden. Aber in Deutschland sind nicht die Reichen enteignet worden. Sondern das Volk."

Jakob Augstein

spiegel-online, 2013

Veranstaltung: 09. April 2013, 19:00 Uhr. Gewerkschaftshaus Braunschweig Wilhelmstraße 5


Schwerpunkte: Entwicklung der Einkommen und Vermögen in Deutschland.- Armutsbekämpfung mehr als Einkommensumverteilung -„Lebenslageansatz“ – Bildungsdebatte - Diskussion um Vermögensabgabe und Vermögenssteuer - Warum Wohlhabende mehr Steuern zahlen sollten? - Ursachen der wachsenden Ungleichheit - Folgen von sozialer Ungleichheit - 10 Jahre Hartz - Zunahme prekäre Beschäftigung - Minijob-Falle - Armut von Frauen und Alleinerziehenden - Mythen in der Debatte

 

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PE: Terrorgefahr und gesundheitliche Risiken durch radioaktives Mo-99 in Thune

Sonntag, 24. März 2013 15:34
BISS - Bürgeriniative Strahlenschutz

Recherchen der Bürgerinitiative Strahlenschutz Braunschweig e.V. (BISS) haben ergeben, dass auf das Gelände der Firma GE Healthcare/Buchler GmbH im Braunschweiger Stadtteil Thune regelmäßig stark strahlendes Molybdän-99 (Mo-99) aus Südafrika geliefert wird. Die BISS befürchtet, dass Terroristen dieses Material für Anschläge nutzen könnten und hält die Sicherung der Transporte sowie des Firmengeländes selbst für völlig unzureichend.

Die offensichtlich ungesicherten Transporte (jeweils nur ein Fahrer, kein bewaffneter Begleitschutz, einfache Lieferwagen) sind aufgrund des bekannten Ausgangs- und Zielortes leicht auszuspähen. Das Firmengelände ist lediglich durch einen ca. 2 Meter hohen Zaun und zwei Werksschützer gesichert, die einen bewaffneten Raub so wenig verhindern könnten wie die firmeneigenen Überwachungskameras.

Die BISS geht davon aus, dass sich in den ca. 30-Liter-Bierfass-großen Transportbehältern aus 56 kg Uran, die mehrfach monatlich angeliefert werden, eine Aktivität von mehreren Tera-Becquerel (= mehrere 1.000.000.000.000 Zerfälle pro Sekunde) in kleinen Fläschchen befindet. „Weil das radioaktive Molybdän-99 in einer Flüssigkeit vorliegt, befürchten wir, dass es bei einem Unfall freigesetzt werden könnte – möglicherweise sogar unbemerkt -, oder dass es nach einem Diebstahl in terroristischer Absicht an beliebigen Orten versprüht werden könnte“, erläutert Dr. Thomas Huk von der BISS.

Huk ergänzt: „Wir wollen keine Panik verursachen, sondern eine unserer Überzeugung nach bestehende Gefahr abgestellt wissen. Deshalb haben wir die Firma, den Oberbürgermeister und das Gewerbeaufsichtsamt (GAA) vor einer Woche informiert und Abhilfe gefordert.“

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