"Nationale Katastrophe oder Unabhängigkeit?"
- Samstag, 07. April 2012 11:36
- Ingeborg Gerlach
Am Dienstag, den 17. April 2012 referiert Professor Dr. Ralf Pingel, der frühere Direktor des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig um 19:00 Uhr in der Volkshochschule, Heydenstr. 2:

Landesbischof verteidigt den Stillen Karfreitag
- Samstag, 07. April 2012 16:52
- Uwe Meier
Landesbischof Prof. Friedrich Weber hat sich in seiner Predigt am Karfreitag im Braunschweiger Dom massiv gegen Vorschläge von Teilen der SPD und der Grünen ausgesprochen (die Piratenpartei erwähnte er nicht), den Karfreitag als stillen Feiertag abzuschaffen. Man könne 350 Tage im Jahr feiern. Ein stiller Tag des Denkens und des Nachdenkens müsse in unserer Gesellschaft möglich sein und ist auch erforderlich.
Auch der EKD Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider hat die Karfreitagsruhe verteidigt. Man müsse „Über die Realität des Todes nachdenken".
Die "Pieta" im Petersdom/Rom
Braunschweig bekommt ein neues Image
- Samstag, 07. April 2012 21:11
- Peter Rosenbaum
Braunschweig bekommt ein neues Image - VW zwischen Welfengeschichte und (Flughafen) Mobilität
VW-nah wurde am 15.3.2012 im Wirtschaftsausschuss eine Konzeption 2020 (sog. Regions-RIK-Studie) zur weiteren Entwicklung der Region Wolfsburg-Braunschweig präsentiert.
Damit läßt der Aufsichtsrat der neu-gegründeten Wolfsburg-Braunschweig Allianz unter Vorsitz des VW-Mannes Neumann und der beiden Oberbürgermeister Wolfsburgs und Braunschweigs die Katze aus dem Sack.
Während die Wirtschafts- Arbeits- und Produktionssteuerung einschl. Forschung für beide Städte in Wolfsburger Hand liegt, bleibt für die übrige Region eine Rolle vor allem der Reproduktionsbereich, und da soll vor allem Braunschweig auf die Sprünge geholfen werden.
Es geht um die Umgestaltung der ganzen Region Braunschweig-Wolfsburg bis zum Jahr 2020 - jetzt vorgelegt zur Beratung im Wirtschaftsausschuß der Stadt Braunschweig am 19.4.2012 - von der gemeinsamen Wirtschaftsförderungs-Gemeinschaft unter Vorsitz von VW-Vorstandsmitglied Neumann mit Wolfsburgs und Braunschweigs Oberbürgermeistern als Beisitzern.
Um dieses rd. 500 Seiten starke Konzept gibt es Geheimniskrämerei, nur den Fraktionsstellen wurde die mit Passwort geschützte Datei zur Verfügung gestellt. Mal sehen, warum:
AHEAD - Sind wir uns selbst immer einen Schritt voraus?
- Sonntag, 08. April 2012 13:05
- Corinna Thölke, Redaktion bs4u-online
AHEAD - Sind wir uns selbst immer einen Schritt voraus?
"Wer bin ich denn wirklich? Entscheide ich oder mein Unterbewusstsein? Was ist Kontrolle? Und was ist dann noch Selbstkontrolle? Mit diesen Fragen und noch viel mehr beschäftigt sich Jan Puschs, am 25.02 uraufgeführtes Tanztheaterstück "AHEAD". - Bis Juli ist das Stück noch zu sehen.
Der schwere Vorhang des Staatstheaters öffnet sich. Fünf Entdecker treten aus dem Hintergrund der Bühne und fangen an zu diskutieren.
Foto: Staatstheater Braunschweig
Wo sind wir? Wie kamen wir hier her? Was ist dieser Ort? Fragen, die keiner der Fünf beantworten kann. Plötzlich lösen sich ganz in schwarz gekleidete Gestalten aus dem Hintergrund und beginnen die Protagonisten schattenhaft in all ihren Bewegungen zu kopieren, zu stützen und schließlich zu lenken. Langsam wandelt sich so die Theaterszene in einen Tanz zwischen den fünf Weltenbummlern und ihren dunklen Begleitern. Das Publikum wird von diesen einleitenden Fragen in den Bann gezogen, und mit auf die Reise genommen, in eine Welt des Tanzes und der Abstraktion. Jan Pusch stellt dem Publikum in seinem Tanztheaterstück „AHEAD“ insbesondere die Frage: Wer sind wir eigentlich? Bestimmen wir unsere Handlungen selbst, oder lassen wir uns von unserem Unterbewusstsein leiten?
Weiterlesen unter: Jugendnachrichtenredaktion BS4U 
Ostermarsch in Braunschweig - "Waffenexporte stoppen - Kriege beenden! Konflikte nicht militärisch lösen!"
- Sonntag, 08. April 2012 13:46
- Corinna Senftleben
Auch eisiger Wind und Hagel konnten den diesjährigen Braunschweiger Ostermarsch nicht verhindern. Mit einer immerhin fast 30-köpfigen Fahrradddemo ging es ab 11 Uhr vom Kohlmarkt durch die Innenstadt, über die Haltepunkte "Phönix-Relief" Hinterm Gewerkschaftshaus, Staatstheater und Magnikirchplatz zur Abschlusskundgebung auf dem Kohlmarkt. Mit dabei war wieder Sambattac:

Die Abschlussrede hielt Dr. Ute Lampe (Friedensbündnis Braunschweig).

» Bericht in newsclick und in der neuen braunschweiger » Aufruf zum Ostermarsch
Wie die Lebenswelt verloren ging
- Montag, 09. April 2012 20:29
- Ingeborg Gerlach
Zum Lesen empfohlen: Peter Kurzeck: Vorabend
Dass der Kapitalismus alle „idyllischen Verhältnisse zerstört“, behauptet Karl Marx im Kommunistischen Manifest von 1848. Wie das in unserer jüngsten Vergangenheit zuging, beschreibt minutiös Peter Kurzeck in seinem 2011 erschienen Werk (Roman kann man diesen autobiografisch geprägten Erzählstrom kaum nennen) am Beispiel des Lebens in einem oberhessischen Dorf und der nahe gelegenen Kleinstadt Lollar. Nur dass er den Einbruch der Moderne in eine überschaubare Welt weiter fasst als Marx: Nicht nur die sozialen Veränderungen werden registriert, sondern auch die Verwüstung und Verödung der Natur. Es ist eine kolossale Verlustgeschichte, die er hier in leichtem Erzählton, in gesprochener Sprache dem Leser zu Bewusstsein bringen. Kurzeck moralisiert nicht, er erzählt und beschreibt.
1. Anti-Atom Konzert
- Dienstag, 10. April 2012 09:05
- Redaktion
Die Inspiration ka
m für Bastian Hase anscheinend bei einer Demo in Gorleben. Kein Wunder - schon viele Ideen sind dort geboren und bundesweit umgesetzt worden. Er und seine Band "Rockin' Horse" hatten die Gitarren mitgenommen und spielten Rock sowie Rhythm and Blues. Bericht Braunschweiger Zeitung /WF
Die Idee des Hemkenroder Musikers: Ein Benefizkonzert in Lucklum - in der Wegwarte. Ein Anti-Atom-Konzert für die Bürgerinitiative Strahlenschutz und den Asse-II-Koordinationskreis. Das steht nun an, und wie es sich für das angekündigte Benefizkonzert gehört, verzichten alle auf Gagen und sonstige Zuwendungen. Mit dabei ist auch die Classic-Rock-Band "The Beagles" sowie ein ganz spezieller Gast. Der wird noch nicht verraten sagt Philipp Schmidt aus Veltheim, ebenfalls von Rockin' Horse. Das Konzert findet am Freitag, 20. April in der Wegwarte statt. Facebook
Auf das besondere Engagement dieser Musikgruppe weist auch die aktive Teilnahme an der Lichterkette hin.(B-S)
Beginn: 20. April, 20:00 Uhr. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Memorandum gegen die „akademische Prostitution“
- Dienstag, 10. April 2012 12:10
- Uwe Meier
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ (Warren Buffett)
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Diese Frage stellt man sich in Politik und Bürgerschaft kaum noch, oder, wenn doch, dann in philosophischen Kreisen. Die Finanzwirtschaft, fälschlicherweise als Ökonomie bezeichnet, trifft im Vorfeld ihre am Finanzmarkt ausgerichteten Entscheidungen und die Politik hat zu folgen. Was sie dann ja auch brav tut.
Derweil machen die Medien selbstverständlich mit. Sie helfen mit, das Kernproblem von einer Finanzkrise in eine staatliche Verschuldungskrise umzudeuteln (z.B. "Pleitegriechen"). Wenigstens im Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung schleichen sich nunmehr Zweifel ein. Auf den Wirtschaftsseiten ist davon noch nichts zu bemerken. Kritisch geht inzwischen auch die Financial Times Deutschland (FTD) mit meinungsführenden Ökonomen, der schmalspurige Ausbildung von Ökonomen und den Wissenschaftsopportunismus ein. So langsam kommt also Bewegung in die Diskussion welche Bezüge der Mensch (und nicht das Kapital) in der Ökonomie hat, denn schließlich ist sie eine Sozialwissenschaft, an was man sich zunehmend erinnert.(FTD: Wirtschaftswunder - Gegen die akademischen Prostitution)
„Die von der FTD mitentfachte Debatte um die Neuausrichtung der Ökonomie zieht immer weitere Kreise. Nach den Interviews mit IfW-Chef Dennis Snower und HWWI-Direktor Thomas Straubhaar hat nun die Berliner Denkfabrik für Wirtschaftsethik einen Aufruf initiiert, den bislang bereits 144 Kritiker unterzeichnet haben.
Die Initiatoren des Aufrufs um den Wirtschaftsethiker Ulrich Thielemann fordern mehr Vielfalt in der Wissenschaft und praktische Relevanz." Sehen Sie hier auch ein Interview mit Herrn Thielemann.
Antifaschistisches Fußballturnier
- Dienstag, 10. April 2012 16:09
- Initiative gegen rechte (Hooligan-)Strukturen, SchülerInnenvertretung der IGS FF, DGB Jugend Braunschweig
Am 14. April 2012 veranstaltet die "Initiative gegen rechte (Hooligan-)Strukturen" ein Hallenfußballturnier. Es findet in Kooperation mit uns, der DGB Jugend Braunschweig und der SchülerInnenvertretung der IGS Franzsches Feld statt. Das Turnier ist Teil der breiteren Öffentlichkeitsarbeit der Initiative, um auf die bestehende Problematik
rechter Aktivitäten in und um das Eintracht-Stadion aufmerksam zu machen. Neben Euch sind auch andere antifaschistische Ultras/Fußballfans, politische Gruppen aus
der Region, gewerkschaftliche AktivistInnen, Bands und Strukturen eingeladen.
Meike Koester im Interview
- Dienstag, 10. April 2012 22:38
- Winnie Xu, Redaktion bs4u-online
Die Musikerin und Songschreiberin Meike Koester kommt nach Braunschweig, in ihre Heimat zurück. Ihr großer Auftritt ist am Freitag in der Brunsviga um 20 Uhr. Vorher gab es noch ein Interview mit der Redaktion von bs4u-online.

Braunschweig. An einem milden Frühlingstag treffe ich die Musikerin Meike Koester am Altstadtmarkt, es hat nicht lange gebraucht, bis wir uns kennenlernten. Meike hat sich mit ihren zahlreichen Songs definitiv in die Herzen der Braunschweiger gesungen. Ich hatte das Vergnügen die Sängerin näher kennenzulernen und sie zu interviewen.
Hattest du schon immer den Wunsch gehabt Sängerin zu werden?
Nein. Ich habe schon immer Musik geliebt und mit 14 oder 15 Jahren fing ich an Songs auf der Gitarre zu schreiben. Zur Schulzeit wollte ich Grafikdesignerin werden und später hatte ich davon geträumt, Regisseurin zu werden. Erst als ich später merkte, dass das Vertonen von den Filmen am meisten Spaß machte, wurde mir bewusst, dass ich lieber was mit Musik machen wollte. Dabei hatte ich die ganze Zeit eigene Songs geschrieben und hatte auch schon meine ersten Konzerte. Dann ist mir aufgefallen, dass ich das, was ich machen wollte, schon längst machte.
Weiterlesen: Jugendnachrichtenredaktion BS4U 
s. auch unser Interview im b-s (9/2011)
Playing Irish No 5 - local folkfestival
- Dienstag, 10. April 2012 22:58
- Sasahara Blumenstil (initiative folk)
Samstag 14.04. – 20.00 Uhr im Kulturzentrum Brunsviga
Seit 2006 präsentiert die„initiative folk!“ unter diesem Titel die regionale Irish Folk Szene. Kammermusikalische Klänge treffen auf Pubsongs zum Mitsingen, traditionelle Bearbeitungen auf experimentierfreudige Arrangements.
„Kontinuität – Staatsanwälte, Richter, Urteile usw. – viele machen einfach weiter…“.
- Dienstag, 10. April 2012 23:15
- Redaktion
Vortrag Helmut Kramer am 26. April 2012, 19.00 Uhr.
Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Fallersleber-Tor-Wall 23, Braunschweig
Die nationalsozialistische Justiz in Braunschweig ist von mehr als nur historischem Interesse. Von den Braunschweiger Juristen, die am nationalsozialistischen Rechtssystem mitgewirkt haben, lebt zwar keiner mehr. Doch hat das Thema nicht an Bedeutung verloren. Anstelle nach 1945 zur Rechenschaft gezogen zu werden, haben viele jener Schreibtischtäter auch nach 1945 ihre Karrieren in allen Ehren fortgesetzt und auch in Braunschweig Recht gesprochen. Denjenigen, die sie vom Schreibtisch aus gedemütigt und unter das Fallbeil gebracht haben, blieb jede materielle und moralische Wiedergutmachung versagt.
Die Wahrheit ist konkret. Dazu gehört: Entgegen landläufiger Meinung gab es unter jenen Juristen nur wenige überzeugte Nationalsozialisten. Es überwog der Typ des fleißigen, karrierebewussten, an die jeweiligen Machtverhältnisse angepassten „ganz normalen“ Juristen. Helmut Kramer wird über die Täter und ihr oft weit über Braunschweig hinausreichendes Tun berichten, aber auch über die Schicksale der Opfer und darüber, wie wir heute mit dem Gedenken umgehen.
Das Tatwerkzeug jener Täter war das in der Ausbildung erlernte juristische Handwerkszeug, wie es auch heute noch missbraucht werden kann, Anlass genug, um über die Möglichkeit eines Lernens aus der Geschichte nachzudenken.
www.justizgeschichte-aktuell.de
7 + 1 Fragen an: Müller und die Platemeiercombo
- Mittwoch, 11. April 2012 03:59
- Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind Müller, Plate, Meier und Heyl und somit Deutschlands erste und letzte Cool-Pop-Band.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Weil die Besucher die absolute Vollbedienung bekommen: Gutaussehende Männer, kompetente Musiker und Musik zum Tanzen, Lachen, Schreien. Außerdem sind wir einfach "kopfschüttelnd gut", wie kürzlich jemand brilliant zusammenfasste.
Sind die Rettungsschirme wirklich notwendig?
- Donnerstag, 12. April 2012 22:44
- Bernd Krauß
Herr Bernd Krauß nimmt im B-S nicht zum ersten Mal Stellung zum Wirtschaftsgeschehen, insbesondere zur Finanzkrise. Sein letzter Beitrag: "Zahlenwirrwarr beim ESM und EFSF". Hier nun ein weiterer Beitrag, der dankenswerterweise auch verständlich ist. (Red.)
Sind die Rettungsschirme wirklich notwendig, um die europäische Wirtschaft zu sichern?
Ich meine nein. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist für den Euro zuständig. Sie hat den europäischen Banken in diesem Jahr 1000 Milliarden € neues Geld zu einem 1 Prozent Zinsen verliehen. Ohne großes Prozedere, ohne irgendwelche Parlamente, halt unabhängig (von wem?). Verleiht nun eine Bank nur eine Milliarde davon an Spanien zu 5% aus, so hat sie für das Weiterverleihen 40 Millionen € in einem Jahr verdient. So leicht kann man sein Geld anderswo nicht verdienen.
Die Alternative ist, dass dieses Geld für 1% an die Staaten ausgeliehen wird. Damit sinkt die Zinsbelastung enorm und die gefährdeten südeuropäischen Staaten haben eine reale Möglichkeit einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, ohne durch dramatische Sparmaßnahmen ihre Wirtschaft abzuwürgen und damit übrigens auch in der Folge die deutsche. Das ganze Gerede um die Eurokrise wäre damit weitgehend zu ende, denn die Staaten müssten nicht mehr bei den Banken um Geld betteln, dass diese zum Teil selbst von der EZB, der Bank der Eurozone geliehen haben. Dann kann auch ganz in Ruhe geprüft werden, wie mit den alten Schulden umgegangen wird, ohne sie auf alle Steuerzahler der Eurozone zu verteilen.
Termine: Impro, Konzerte, Partys und mehr
- Donnerstag, 12. April 2012 23:02
- Matthias Bosenick
13. April, KaufBar: Singer- & Songwriter-Abend
13. April, B58: Konzert Wisecräcker und Splandid
14. April, LOT-Theater: Impro-Match mit Jetzt & Hier und Improkokken
14. April, Nexus: Party und Konzert „Keine Eintracht mit Nazis“
15. April, Nexus: Konzert Gary & The Golden Choir
19. April, Nexus: Konzert: Cobra Skulls + Dead Koys (Melodic Hardcore)
20. April, Nexus: Konzert: Les Trucs + fnessnej + Sky:Lark! + Wedding
20. April, Zum Schweinebärmann Bar: Indie-Rock mit dem Doktor
21. April, Nexus: Konzert: Black Shape of Nexus + Beehoover
26. April, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa Info Abend "Kritik des Antiimperialismus"
27. April, Nexus: Konzert: The Blue Screen of Death + Zeit Fucking Stern
28. April, Nexus: Party: Boogaloo Bounce
30. April, Wittingen: Mosh in den Mai
02. Mai, Nexus: Konzert: Diving For Sunken Treasure (Gypsy und Folk)
“Leben außer Kontrolle - Genfood und Designerbabies“
- Freitag, 13. April 2012 13:37
- Hans Helmut Oestmann, Slow Food
Am Montag, dem 16. April um 19 Uhr werden wir den Film „Leben außer Kontrolle“ zeigen. Wie immer in bekannter und guter Kooperation mit dem Filmtheater Universum, Neue Str. 8 in 38100 Braunschweig.
“LEBEN AUSSER KONTROLLE - GENFOOD UND DESIGNERBABIES“
Ein Film von Bertram Verhaag und Gabriele Kröber
„...erzählt alles was Sie schon immer über Gentechnik wissen wollten...von Gen-Pflanzen, -Tieren und -Menschen...in Indien, USA, Canada, Norwegen, Island, Kolumbien...und von vielen mutigen Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen.
Kurzinhalt:
Mitte der 80iger Jahre findet die Wissenschaft mit der Gentechnologie den Schlüssel, sich die Erde und vor allem ihre Geschöpfe endgültig untertan zu machen. Plötzlich schien alles möglich! 20 Jahre später begeben wir uns auf eine Weltreise um die fortschreitende Genmanipulation bei Pflanzen, Tieren und Menschen zu erkunden. Wie schon bei der sogenannten friedlichen Nutzung der Atomenergie verspricht die Industrie das Paradies auf Erden: Keinen Hunger mehr, keine Pestizide, noch höhere Erträge...
Die Bücher der Herzogin Victoria Luise und ihr Verleger Leonhard Schlüter
- Samstag, 14. April 2012 11:23
- Ernst-August Roloff und Uwe Meier
„Victoria Luise – Des Kaisers letzter Fan“ so lautete die Überschrift auf Seite 1 der Wochenendbeilage in der Braunschweiger Zeitung vom 17.März 2012 (leider nicht verlinkbar). Dem geschätzten Redakteur Martin Jaspers ist in diesem Beitrag ein distanzierter und kritischer Blick auf die Kaisertochter gelungen, die in Braunschweig im nächsten Jahr durch die Initiative der Familie Borek und des Oberbürgermeisters wieder zu Ehren kommen soll.
Herr Jaspers recherchierte also in der öffentlichen Bücherei und ackerte "Victoria Luises umfangreichstes Erinnerungswerk“ („Im Strom der Zeit“) durch.
So weit so gut. Oder nicht gut? Frau Ingeborg Borek, Ehefrau des Herrn Richard Borek und einflussreicher Förderer seines monarchischen Gedankengutes in unserer Stadt, hat eine andere Sicht der Dinge, die sie in Ihrem Buch: „Meine Erinnerungen an die Tochter des Kaisers“, Braunschweig 1999, darlegte. Es ist ein Buch von großem Seltenheitswert, denn es wurde nur für einen sehr kleinen Kreis geschrieben und ist daher so gut wie unbekannt geblieben. Lesen Sie hier einen kurzen Ausschnitt des Buches von Frau Borek als Abschrift von Prof. Ernst-August Roloff. (um)
Zwei neue Bücher: Axel Klingenberg und Till Burgwächter
- Samstag, 14. April 2012 11:37
- Matthias Bosenick
Axel Klingenberg – Keine Zukunft für immer – Verlag Andreas Reiffer 2012
Till Burgwächter – Väter, Völker und Vandalen – Verlag Andreas Reiffer 2012

Im handlichen Taschenformat bringt Andreas Reiffer je ein neues Buch von zwei Braunschweiger Autoren mit Titelbildern von Patrick Schmitz unters Volk. Till Burgwächter und Axel Klingenberg bilden zwei Drittel des Metal-Lesetrios „Read 'em All“, aber nur eines der Bücher befasst sich mit Musik, nämlich Klingenbergs „Keine Zukunft für immer – Das Punk-Lexikon“. „Lexikon“ trifft es gottlob nicht so ganz – das einzige, was an dem Büchlein wirklich an ein Lexikon erinnert, ist die nach Buchstaben sortierte Anordnung der Themen. Um Vollständigkeit ist Klingenberg gar nicht bemüht – wer etwa seine Lieblingsband sucht, die er 1978 bei einem Trip nach Südlondon liebenlernte, wird vermutlich enttäuscht. Klingenbergs Anliegen ist es vielmehr, seine eigene Erfahrung mit Punk in eine Form zu bringen. Löblich dabei ist, dass Klingenberg nicht verherrlicht und beschönt, wenn er in Erinnerungen und Betrachtungen schwelgt. Dabei schreibt er, wie er liest: Mit zurückhaltender Ironie und einem nur schwer versteckten Grinsen. Klingenbergs Witz ist beiläufig, aber treffgenau. Wenn der Familienvater über die spießige Anti-Spießer-Haltung, Spuck-Attacken, Hausbesetzer oder Kommerz spottet, greift er überzeugte „Punker“, wie er sie nennt, zwar an, nimmt ihnen aber mit der Tatsache den Wind aus den Segeln, dass er viele seiner Lexikoneinträge selbst erlebt hat, also weiß, wovon er spricht. Diverse Bandhistorien runden das Paket ab. So ist „Keine Zukunft für immer“ naturgemäß unvollständig, vom Themenspektrum aber umfassend und in Summe informativ und unterhaltsam, also empfehlenswertes Lesevergnügen.
Till Burgwächters „Väter, Völker und Vandalen – Ein Parforce-Ritt durch die Geschichte der beliebtesten Volksstämme“ ist dies auch, verfolgt aber einen völlig anderen Ansatz. Der Unterschied liegt nicht allein darin, dass Burgwächter seine Einträge nicht alphabetisch sortiert hat. Vordergründig sucht sich Burgwächter Volksstämme der Weltgeschichte heraus, erzählt deren Geschichte anhand von Wikipediaeinträgen mit seinen eigenen, gewohnt schnoddrigen Worten nach und lästert, was das Zeug hält. Ihm gelingt es dabei sogar, nachvollziehbare Zusammenhänge herzustellen und damit zu informieren. Auf den zweiten Blick ist sein Buch zudem mitnichten so politisch unkorrekt und latent rassistisch, wie es beim groben Blättern den Anschein haben mag: Burgwächter stellt nämlich alljene Machthaber bloß, die mit ihrem Machtbestreben andere unterdrücken, töten und schädigen. Damit stellt er einen deutlichen Bezug zu heute her, oder vielmehr: Er überlässt es dem Leser, Parallelen zu etwa Politikern, Wirtschaftsbossen oder sonstigen Egozentrikern herzustellen. Burgwächters bisweilen flapsige Wortwahl passt da nur zu gut. In beiden Fällen kann man sich prächtig vorstellen, wie die Texte klingen, wenn ihre Autoren sie vorlesen, und dass man dann als Zuhörer jede Menge Spaß hat.
7 + 1 Fragen an: Sara Reil
- Samstag, 14. April 2012 17:24
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Während einer Performance kam mir mal der Satz „I am a mechanic … cobbling the gab between reality and fiction“ - ich glaube die beste Beschreibung für das, was ich bin, wenn ich Künstlerin bin.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Verschiedenste Medien begeistern mich in der Umsetzung meiner Arbeiten. So entstehen zum Beispiel spannende Synergien zwischen Zeichnung, Druck und Fotografie oder interessante Geräuschcollagen/Klangbilder mit performativer Begleitung.
Frühjahrskonferenz Treppenwitz und Atommüll
- Sonntag, 15. April 2012 14:09
- Felix Ruwe
FRüHJAHRSKONFERENZ DER ANTI-AKW-BEWEGUNG, 13. -15. APRIL 2012 IN AHAUS: TREPPENWITZ UND ATOMMüLL

Ein Treppenwitz der Geschichte ist nach Auffassung der Frühjahrskonferenz der Anti-AKW-Bewegung, die sich an diesem Wochenende in Ahaus getroffen hat, die jüngste Idee, die Atomenergie an den Tropf der EU-Subventionen zu hängen. Nach Fukushima sind in Japan fast alle der 54 Atomreaktoren abgeschaltet worden, in Deutschland 8 von 17. "Wenn wir keine weiteren Tschernobyls und Fukushimas wollen, dann müssen alle AKWs stillgelegt werden. In Deutschland und weltweit und am besten sofort. Und daran arbeiten wir weiter", erklärt Felix Ruwe von der BI Ahaus.
Eingleisigkeit der Weddeler Schleife ist nicht das Problem
- Sonntag, 15. April 2012 15:15
- Roland Sellien
Mit dem nachfolgenden ersten Beitrag weist der bekannte Verkehrsexperte Roland Sellien nach, dass der Ausbau der "Weddeler Schleife" zwar wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich ist, um den Fahrgästen ein besseres Angebot zwischen Braunschweig und Wolfsburg zu bieten. Er widerspricht damit dem ZGB-Verbandsdirektor Hennig Brandes, der die Verantwortung zunächst auf den Bund schiebt. (Red.)
Der Eisenbahnpersonenverkehr im Großraum Braunschweig
Eine Trilogie mit vier Teilen
Eine Region wird vernetzt (1/3): 7:50 Minuten: Die Eingleisigkeit der Weddeler Schleife ist nicht das Problem.
Der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) fordert in einer Pressemitteilung vom 21.12.2011, dass der Bund die Priorität auf den zweigleisigen Ausbau der Weddeler Schleife legen muss, da sonst nicht mehr als der heutige Stundentakt zwischen Wolfsburg und Braunschweig gefahren werden kann, so der ZGB-Verbandsdirektor Hennig Brandes. Der ZGB will auch einen 30-Minuten-Takt anbieten, da so auch die langen Übergangszeiten von und nach Wolfsburg in Braunschweig verringert werden.
Ist der ZGB wirklich so „hilflos“ und ohne zweigleisigem Ausbau „aufgeschmissen“, wie die Pressemitteilung es erscheinen lässt?
Sound on screen: "Sex & Drugs & Rock & Roll"
- Sonntag, 15. April 2012 17:00
- Redaktion
SOUND ON SCREEN - Braunschweigs einzigartige Musikfilmreihe geht munter weiter – dieses Mal:
Do, 19.04. SEX & DRUGS & ROCK & ROLL: THE LIFE OF IAN DURY
(Regie: Mat Whitecross/ GB 2010, 115 Min., OmdtU)
Vorhang auf für Ian Dury – exentrischer Entertainer, Punkrocker, selbsternannter „Spasticus Autisticus“ und mit seinen respektlosen Texten und wilden Auftritten einer der schillerndsten Musiker der späten 70er Jahre. Sein bewegtes Leben als furioses Spielfilmdebüt mit einem genialen Andy „Gollum“ Serkis in der Hauptrolle.
Großartig! (In-Edit Musikfilmfestival Berlin) Must-see! (The Times)
Anschließend...
...geht es laut & schmutzig weiter! RONNY MONO rocken das Haus und lassen es krachen...Punkrock Entertainment pur – Yeah, Baby!
Live und in Farbe an diesem Abend nur im Riptide.
Beginn: 19.00 Uhr im Universum Kino
Eintritt: 8 € ermäßigt: 7 €
Ausstellungseröffnung: Nagel, "Raucher".
- Sonntag, 15. April 2012 18:00
- Redaktion

Nach Ausstellungen in Köln, Hamburg, Weissenhäuser Strand, Berlin, Bielefeld, Wiesbaden, Kassel und Bremen zeigt Nagel die Drucke seiner Linolschnittserie „Raucher“ nun in Braunschweig. Die immer weiter wachsende Serie umfasst inzwischen knapp 30 Portraits von Menschen aus Nagels persönlichem Umfeld, aber auch ihn inspirierende Personen wie Lydia Lunch, Albert Camus, Gil Scott-Heron oder William S. Burroughs – alle im zutiefst existenzialistischen Moment des Zigaretterauchens.
Die Arbeiten erzählen auf dringliche Weise von Euphorie und Erschöpfung, von Hedonismus, Genuss und Sucht.
Limitiert auf jeweils wenige Exemplare (je 7 bis 12 Exemplare) sind die handgefertigten Drucke teilweise bereits fast ausverkauft.
Vernissage am 20. April im MusikKunstCafé RIPTIDE
Beginn: 20:00 Uhr – Eintritt frei
(Finissage mit Lesung von Nagel am 18. Mai)
"Explosion der Ungleichheit"
- Dienstag, 17. April 2012 13:04
- Redaktion
"Die Krise führt zu einem wirklich dramatischen Anstieg der Ungleichheit innerhalb der Euro-Zone einerseits und innerhalb der Mitgliedsländer andererseits", so Prof. James Galbraith, ökonomischer Querdenker von der University of Texas in Austin. Einzelne Volkswirtschaften würden geradezu zerstört durch die derzeitige Krisenstrategie der Europäischen Union, die nur auf Sparprogramme ausgerichtet sei. "Die Folge wird eine noch dramatischer steigende Arbeitslosigkeit und eine massive Migration innerhalb Europas sein", sagte der Ökonom. Es drohe ein lange anhaltender rapider Verfall und das ökonomische Austrocknen der europäischen Randregionen - ähnlich wie es der Süden der USA jahrzehntelang nach dem Bürgerkrieg erlebt habe.
"Wer in den reichen Länder glaubt, man könne den sozialen Konsequenzen entkommen, der irrt sich gewaltig", so Galbrait weiter. "Die Geschichte hat immer wieder gezeigt: Wenn die Peripherie einer Wirtschaftseinheit einen derartigen Niedergang verzeichnet, hat das soziale und wirtschaftliche Konsequenzen auch für die Kernregion." Das vollständige Interview in der Financial Times Deutschland (FTD).
Vortrag: „Die Asse bringt es an den Tag ... Endlagerung gescheitert!“
- Dienstag, 17. April 2012 13:35
- Uwe Meier
In der Leuphana Universität in Lüneburg hielt Udo Dettmann den Vortrag „Die Asse bringt es an den Tag ... Endlagerung gescheitert!“ Dieser Vortrag ist eine sehr gute Zusammenfassung von grundlegendem Wissen und der speziellen Asse-Problematik.
Mitschnitt des Live-Streams: www.livestream.com/asse2/
Sehenswerte Vortrags-Folien:
www.asse2.de/download/2012-04-12-Asse-Lueneburg-print.pdf
Udo Dettmann bei einer Pressekonferenz in Hannover
Integration durch Teilhabe - 19.4. in der VHS
- Dienstag, 17. April 2012 16:24
- Friedenszentrum
Kann Integration durch mehr Teilhabe für die zugewanderte Gesellschaft begünstigt werden?
Nachdem der Begriff Integration bzw. seine Erforderlichkeit über Jahrzehnte hinweg politisch kontrovers diskutiert worden waren, herrscht mittlerweile zumindest Konsens über seine Notwendigkeit. Doch wie sich der Weg zu diesem Ziel ausgestalten lässt, darüber gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Mit "Integration durch Teilhabe" wird ein möglicher Lösungsansatz diskutiert, wie sich Mehrheitsgesellschaft und Migranten aufeinander zubewegen können. Der Vortrag von Adama Logosu-Teko bezieht sich sowohl auf "Braunschweiger Verhältnisse" als auch auf Erfahrungen aus anderen Ländern.
Adama Logosu-Teko ist Bürgermitglied im Ausschuss für Integrationsfragen der Stadt Braunschweig sowie einer der Geschäftsführer vom Haus der Kulturen Braunschweig.
Donnerstag, 19. April, 19 Uhr
Dachgeschoss der Volkshochschule Haus Alte Waage - Eintritt frei
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V. und Braunschweiger Bündnis für Frieden
BIBS-Fraktion weist Aussagen der Deutschen Bahn zurück
- Dienstag, 17. April 2012 23:43
- Wolfgang Büchs, BIBS-Ratsherr
Die BIBS-Fraktion weist Aussagen der Deutschen Bahn AG zum Bahnübergang Steinriedendamm als falsch zurück.
Mit Empörung reagiert die BIBS-Fraktion auf die Aussagen von Bahnsprecher Eckbert Meyer Lovis im Interview mit Radio Okerwelle vom 12.04.2012: Die Äußerungen des Pressesprechers zum Planverfahren sind schlichtweg falsch, die Aussage zum derzeitigen Sicherheitsstand ist so nicht hinnehmbar.
Im Interview äußert sich Meyer Lovis zur Möglichkeit des Planverzichts, der das langwierige Plangenehmigungsverfahren zum Einbau von Halbschranken abkürzen würde, wie folgt: „So etwas gibt es rechtlich einfach nicht.“
Diese Aussage ist schlichtweg falsch!
Vielmehr sieht das Planungsrecht für Infrastrukturprojekte der Deutschen Bahn AG, die vom Eisenbahn-Bundesamt als zuständige Planfeststellungsbehörde auf Antrag genehmigt werden müssen, in seinen „Planfeststellungsrichtlinien für den Erlass planungsrechtlicher Zulassungsentscheidungen“ ausdrücklich folgende drei Varianten vor:
Aktion gegen Subventionen für Atomstrom
- Mittwoch, 18. April 2012 10:11
- - ausgestrahlt -
Liebe Freundinnen und Freunde,
unfassbar - erst vor einem Jahr hat die Katastrophe von Fukushima bewiesen, wie gefährlich Atomkraftwerke sind. Jetzt wollen vier EU-Länder Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien erreichen, dass Subventionen für Atomstrom erlaubt werden, weil neue Atomkraftwerke anders gar nicht finanzierbar sind.
Schon am Freitag, 20. April, sollen die EU-Wirtschafts- und Energieminister dazu beraten.
ESM- und Fiskalvertrag: Volksentscheid - sonst klagen wir!"
- Mittwoch, 18. April 2012 11:16
- Charlie Rutz - Mehr Demokratie e.V.
Unter dem Motto "Volksentscheid - sonst klagen wir!" fordern wir im Rahmen unserer Europa-Kampagne eine Volksabstimmung über ESM- und Fiskalvertrag - geschieht dies nicht, erheben wir eine Bürgerklage vor dem Bundesverfassungsgericht. Dazu hat unser Team für Öffentlichkeitsarbeits die Kampagnenwebseite www.verfassungsbeschwerde.eu entwickelt, über die man sich umfassend über die Eurorettungsmaßnahmen informieren und gegen den damit einhergehenden Demokratieabbau aktiv werden kann. Ich bitte Sie, dort die Vollmacht für die Einlegung einer Verfassungsbeschwerde herunterzuladen, auszufüllen und im Original (bitte nicht per Mail oder Fax, denn das wird nicht anerkannt) an uns zurückzuschicken. In nur wenigen Tagen konnten wir bereits mehrere hundert Unterstützer gewinnen!
"Wir müssen reden"
- Mittwoch, 18. April 2012 11:42
- Abt Jerusalem Akademie
Am 24.04.2012 findet in der Zeit von 20.30 bis 22.00 Uhr der Auftakt zu einer neuen Reihe im Theologischen Zentrum statt: „Wir müssen reden“ – Ein Journalist und eine Pfarrerin im Gespräch mit Menschen der Stadt zu Themen der Zeit. Die Ev. Akademie Abt Jerusalem lädt hierzu herzlich ein. Einladung

