Dank für den Zuspruch!
- Freitag, 01. September 2006 02:00
- Administrator
Im Monat August wurden auf dieser Internetplattform 33848 Seiten gelesen. Ein solches Wachstum haben wir erhofft, jedoch nicht unbedingt erwartet. Dank für das gezeigte Interesse und die zahlreichen positiven Rückmeldungen!
Leserbrief: Zur parteilichen Berichterstattung der BZ
- Samstag, 02. September 2006 02:00
- Patrik-Andreas Kolbe (Leserbrief)
Durch die Berichterstattung wird erneut Herr Possemeyer negativ dargestellt. Herr Markurth mag geeigneter für die Stelle gewesen sein, jedoch wird Herr Possemeyer deswegen nicht generell unqualifiziert sein, so wie es der Artikel zwischen den Zeilen hallen lässt.
Für mich ist es auch auffällig, dass diese Meldung gerade im Wahlkampf auftaucht, schließlich ist die Tatsache nicht erst seit der Pressekonferenz der Allianz „Zukunft für Braunschweig“ bekannt.
Hoffmann abgehängt
- Sonntag, 03. September 2006 02:00
- Administrator
Manch Braunschweiger mag sich gestern verwundert die Augen gerieben haben und irritiert über eine Veränderung auf Braunschweigs Straßen nachgedacht haben. Richtig, irgendetwas fehlte ganz plötzlich. Die Junge Union hat die Plakate des amtierenden Oberbürgermeisters zehn Tage vor Ende des Wahlkampfes abgehängt. Dies ist insofern verwunderlich, als doch erst wenige Tage zuvor eine schier unendliche Anzahl von Plakaten mit dem Konterfei von OB Dr. Hoffmann die Braunschweiger Straßen förmlich überschwemmte.
Vergebliches Warten auf Richtigstellung
- Dienstag, 05. September 2006 00:22
- (Leserbrief)
Der Wahlkampf der B"Z" für Hoffmann läuft auf Hochtouren: und wieder einmal bestätigt sich das, was dem Volksmund schon bekannt ist: Glaube nicht, was in der Zeitung steht...
Wiederholt werden die politischen Gegner Hoffmanns falsch zitiert, Wesentliches weggelassen, und so das Gesagte bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Ein besonderes Beispiel...
BIBS-Kandidat Christoph Sündermann, der am 22.8.2006 Teilnehmer beim Leser-Fragen-Interview mit Herrn Niebel (FDP) war, veröffentlicht hier nun seine Original-Fragen und die Aufforderung zur Richtigstellung, der die BZ bis heute nicht nachgekommen ist.
Keine privaten Abwassernetze in NRW - Gebühren sollen stabil bleiben (dpa)
- Mittwoch, 06. September 2006 02:00
- Holger Pump-Uhlmann
Kommentar: Soviel Vernunft verhallt in Braunschweig bei dem noch amtierenden Oberbürgermeister und den ihn stützenden Fraktionen lautlos.
Presseerklärung der BIBS zur Pressemitteilung der Stadt Braunschweig (4.9.06 Hoffma
- Mittwoch, 06. September 2006 02:00
- Administrator
Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!
Wahrheit bleibt: Hoffmanns gigantische Kreditgeschäfte belasten Abwasser-Gebührenzahler
OB Hoffmann betont erneut und wiederholt, die Argumente und Fakten engagierter Bürgerinnen und Bürger zu seiner Haushalts- und Privatisierungspolitik wären unwahr. Dies ist ein Ablenkungsmanöver des OB ohne sachliche Argumente.
Die Wahrheit bleibt, dass Hoffmanns gigantische Kreditgeschäfte im Zuge der Abwasserprivatisierung zulasten der Abwasser-Gebührenzahler gehen.
Jüngst ist zusätzlich erst bekannt geworden, dass die Stadt satzungswidrige „Geschenke“ an das ECE-Einkaufszentrum gemacht hat.
Die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums und Peter Rosenbaum müssen keine unwahre Behauptung unterlassen, sie sprechen nur die Wahrheit aus: Hoffmanns Politik geht zu Lasten der Braunschweiger Bürgerschaft.
Statt mit Argumenten zu reagieren versucht OB Hoffmann wenige Tage vor der Wahl die Bürgerinitiativen in Braunschweig und Peter Rosenbaum zu verunglimpfen, indem er über die Braunschweiger Zeitung berichten lässt, der Prozess gegen Peter Rosenbaum sei von OB Hoffmann „stellvertretend für alle anderen unwahren und beleidigenden Äußerungen der Initiative geführt worden“.
Er zielt also auf die vielen unabhängigen und selbst denkenden Bürgerinnen und Bürger der Stadt, die der OB in den letzten fünf Jahren mit seiner selbstherrlichen und unredlichen Politik gegen sich aufgebracht hat. Bürgerinnen und Bürger haben begonnen, seine Politik zu hinterfragen und kandidieren jetzt bekanntlich in einer eigenen partei-unabhängigen Liste zur Kommunalwahl.
Peter Rosenbaum, Kandidat der
Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS)
Wehret den Anfängen: OB Hoffmanns Art der politischen Auseinandersetzung
- Mittwoch, 06. September 2006 02:00
- Holger Pump-Uhlmann
Fünf Tage vor dem Wahlsonntag versucht OB Hoffmann in einer Presseerklärung politisches Kapital aus einem Schreiben des Oberlandesgerichtes an ein Mitglied der Braunschweiger Bürgerinitiative zu schlagen. Während der Oberbürgermeister sonst nie interne Schreiben zu laufenden Vorgängen publik macht, hat er dieses Mal alle Skrupel über Bord geworfen, um kurz vor der Wahl seinen schärfsten politischen Gegner zu attackieren.
Des Pappen-Rätsels Lösung
- Mittwoch, 06. September 2006 02:00
- Matthias Breuer

Anscheinend rätseln weite Kreise in Braunschweig, woher diese Bürgerinitiative die vielen "Pappen" hat. Waren die Aussagen der BIBS über Aufkäufe übers Internet nur Tarnung? Und ohnehin, wer steckt hinter der BIBS? So gut können Braunschweiger Bürger doch alleine nicht sein! Schon CDU dachte, sie wüsste alles...
Leserbrief zum Bericht Portikusenthüllung
- Donnerstag, 07. September 2006 02:00
- Jürgen Johannes (Leserbrief)
Leserbrief vom 29.08.2006 zum Bericht Portikusenthüllung in der BZ
Die Vorgänge im Zusammenhang mit der Portikusenthüllung am Samstag lassen sich nur tiefenpsychologisch erklären. - Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie eine nur scheinbar aufgeklärte Öffentlichkeit sich mit derlei Kinkerlitzchen und Firlefanz begeistern und beeinflussen läßt.
Das wahre Wunder von Braunschweig
- Donnerstag, 07. September 2006 02:00
- Christoph Sürndermann
BZ-Chef-Redakteur Raue beantwortet Leserbrief von Christoph Sündermann.
Das wahre Wunder von BS ist nicht finanzieller Natur, wie wir nachweisen konnten, sondern es ist die Antwort des Chef-Redakteurs Paul-Josef Raue auf einen Leserbrief von Christoph Sündermann. Demnächst werden, nach unserer Vermutung, sämtliche nicht abgedruckten Leserbriefe vom Chefredakteur der BZ persönlich beantwortet. Dies ist ein weiterer Schritt hin zu Glasnost und Perestroika in der BZ-Redaktion, denn schließlich heißt Demokratie ja Volksherrschaft, und die sollte sich ja auch so bemerkbar machen. Auf dieses Beispiel sollten Sie sich bei demnächst-nicht-abgedruckten Leserbriefen berufen können.
Durch Braunschweig geht ein Riss
- Donnerstag, 07. September 2006 02:00
- Holger Pump-Uhlmann
„Durch Braunschweig geht ein tiefer Riss“, so lautete das Fazit einer Podiumsdiskussion, die gestern Abend im Forum des Braunschweigischen Landesmuseums stattfand. Auf Einladung der Braunschweiger Zeitung saßen folgende Vertreter verschiedener Parteien bzw. Wählerlisten auf dem Podium: Wolfgang Sehrt/CDU, Dr. Friedhelm Possemeyer/SPD, Gisela Witte/Bündnis 90/Die Grünen, Daniel Kreßner/FDP, Udo Sommerfeld/Linkspartei, Peter Rosenbaum/BIBS. Die Diskussion wurde von dem stellvertretenden Chefredakteur der BZ und Mitherausgeber, Stefan Kläsener, moderiert.
Auf der mit etwa 300 Personen gut besuchten Veranstaltung wurde sehr schnell deutlich, dass der Kommunalwahlkampf 2006 weniger durch inhaltliche Themen geprägt war, als vielmehr durch die Auseinandersetzung um den autokratischen Führungsstil des Amtsinhabers, der rigoros mit seiner ausschlaggebenden Stimme in der vergangenen Ratsperiode die Wünsche der Hälfte der Braunschweiger Bürgerschaft ausschloss und zu ihrer Spaltung beitrug.
Die BZ und die Lügen ...
- Freitag, 08. September 2006 02:00
- Achim Kleppe
Auf der BZ-Veranstaltung zur Kommunalwahl am 6.9.06 wurde der Vertreter der CDU - Ratsherr Wolfgang Sehrt - präzise gefragt, warum er von 30% mehr Arbeitsplätzen bei der Flughafengesellschaft DLR im Rat gesprochen habe, nachweislich diese Steigerung aber unwahr sei. Die BZ hatte Herrn Sehrt entsprechend öffentlich zitiert. Herr Sehrt antwortete darauf, er habe diese Behauptung nur gemacht, weil er auf einer Tagung von einem Redner diese Information erhalten habe, er habe also nur zitiert. Eine Richtigstellung in der BZ erfolgte bis heute nicht, weil die BZ offensichtlich zu den Flughafenbefürwortern gehört und diese Aussage die Befürworter unterstützt, auch wenn sie nachweislich falsch ist. Vergesslichkeit oder absichtliche Irreführung der Leser?
Zur Abwasserprivatisierung wurde CDU-Ratsherr Sehrt präzise gefragt, ob es eine Verpfändung von Gebühren an Banken über die Dauer von 30 Jahre gäbe, um Kredite in Höhe von 220 Mio. € zu Lasten der Gebührenzahler aufzunehmen. Im Beisein des stellvertretenden Chefredakteurs und von drei Lokalredakteuren bestritt Herr Sehrt, dass es Verpfändungen von Gebühren gebe, die Behauptungen der Bürgerinitiative wären unwahr.
Am 17. November 2005 hatte der Rat zur Abwasserprivatisierung beschlossen: "Nach den zu schließenden Verträgen erfolgt die Finanzierung des Ankaufs des Nutzungsrechts für das Kanalnetz (übrigens laut Presseerklärung der Stadt v. 21.8.06 220 Mio. €) und des sonstigen Sachanlagevermögens sowie der Neuinvestitionen durch die StEB [Stadtentwässerung Braunschweig GmbH] mittels einer kommunalen Forfaitierung mit Einredeverzicht." (Ratsbeschluss 17.11.05).
"Die Forfaitierung ist eine Finanzierungsform, bei der später fällig werdende Forderungen regresslos an eine Bank verkauft werden" (www.docju.de/lexikon). In diesem Fall also unsere zukünftigen Gebühren ...
Auf eine präzise Nachfrage behauptet ein CDU-Ratsmitglied auf einer BZ-Veranstaltung vor mehreren hundert Zuhörern die Unwahrheit und beschuldigt die Bürgerinitiative der Lüge. Vier BZ-Redakteure hören zu - keiner hält die infame Behauptung des CDU-Ratsmitglieds für eine Meldung wert. Die Leser der BZ werden damit über verdeckte Kredite zu ihren Lasten nicht aufgeklärt. Die Bürgerinitiative hatte der BZ dazu alle Dokumente zur Verfügung gestellt und Presseerklärungen abgegeben. Vergesslichkeit oder bewusste Irreführung?
Massive Zerstörung von Wahlplakaten
- Freitag, 08. September 2006 02:00
- Administrator
Innerhalb der letzten Woche wurde eine beträchtliche Zahl von Wahlplakaten der BürgerInitiative Braunschweig beschädigt bzw. total zerstört. Eine große Zahl aufgehängter Plakate wurde entwendet. Sachdienliche Hinweise zu den Tätern bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Leserbrief zu der Wahl-Telefonaktion "Leser fragen - die OB-Kandidaten antworten"
- Freitag, 08. September 2006 02:00
- Uta Ernst (Leserbrief)
Fragen an den OB-Kandidaten Dr. Gert Hoffmann (CDU)
Auf die Frage eines Anrufers zum Flughafenausbau und der damit zu erwartenden höheren Lärmbelästigung antwortete Herr Dr. Hoffmann, dass dies nicht der Fall sei, da dies ja ein Forschungsflughafen wäre und es hier nur um den Ausbau für die Forschung gehe. "Alles andere würde doch gar nicht genehmigt."
P
- Montag, 11. September 2006 02:00
- Administrator
Mit Erfolgen kehrten die Braunschweiger Pétanque-Spielerinnen und - Spieler von den Niedersächsischen Meisterschaften zurück.
Am Samstag fanden gleich 3 Meisterschaften parallel ausgetragen: Die Meisterschaft der Damen (Triplette), die Meisterschaft Tireur (Schießwettbewerb) und die Meisterschaften im Tête-à-tête.
In allen drei Disziplinen standen Braunschweigerinnen bzw. Braunschweiger auf dem Treppchen. Ganz nach oben schaffte es die Magni-Boulerin Christa Balié. Mit ihren Partnerin Barbara Both (Allez Allee Hannover) und Dagmar Fischer (TSV Bordenau) wurde sie Landesmeisterin und errang somit einen der drei niedersächsischen Startplätze bei der Damen-DM.
Nur um einen Startplatz bei der DM kämpften 23 Starter bei der erstmals in Niedersachsen ausgetragenen Landesmeisterschaften Tireur (Tir, (franz.)= Schuss). Unter den vier 4 Finalisten waren mit Hanns-Willhelm Goetzke und Till Goetzke (beide TuRa). Nach dieser Finalrunde waren Till Goetzke und Ulf Janik (AA Hannover) punktgleich, so dass ein Stechen über Meisterschaft und DM-Platz entscheiden musste. Janik konnte dieses Stechen für sich entscheiden. Der erste Landesmeister Tireur verzichtete aber auf den Startplatz bei der DM, so dass Till Goetzke Niedersachsen vertritt.
Eine Rekordbeteiligung mit 130 Spielerinnen und Spielern gab es bei der Landesmeister Tête-à-tête. Hier waren 8 Plätze zu vergeben. Nach 6 Runden waren nur noch der Magni-Bouler Honoré Balié und der zum Nationalkader gehörende Osterholzer Jan Garner ohne Niederlage. Balié konnte in einem spannenden Spiel leider eine 10:4-Führung nicht nutzen und verlor mit 13:10. Auf Grund der dieses Jahr zum letzten Mal verwendeten Wertung "Schweizer System" noch auf Platz 3 ab.
Die Deutschen Meisterschaften in allen drei Disziplinen finden am 23. und 24.09. in Hanau statt.

Christa Balié (Magni-Bouler, Mitte) Dagmar Fischer (l.) Barbara Both (r.) Landesmeisterinnen Damen

Honoré Balié

Till Goetzke
Weitere Informationen und Bilder auf http://www.petanque-bs.de
http://www.petanque-bs.de
Boule zwischen Harz und Heide
BIBS gewinnt Kommunalwahl in Braunschweig
- Montag, 11. September 2006 02:00
- Holger Pump-Uhlmann
Die erstmalig zur Kommunalwahl angetretene Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) gewinnt die Kommunalwahl in Braunschweig. Mit dem sensationellen Ergebnis von 7,0 % aller abgegebenen Stimmen halten vier Mandatsträger Einzug in den neu gewählten Stadtrat. Damit erreicht die BürgerInitiative Fraktionsstatus. Dies ist für eine Liste, die sich erst vor knapp vier Monaten entschloss, zur Kommunalwahl anzutreten und gänzlich unbekannt war, ein überragendes Ergebnis.
Die Mehrheitsverhältnisse im Rat veränderten sich aufgrund des Wahlergebnisses jedoch nicht. Es bleibt weiterhin bei einer Pattsituation. Beide Lager, also CDU und FDP auf der einen und SPD, Bündis 90/Die Grünen, BIBS und Linkspartei auf der anderen Seite erhalten jeweils 26 Sitze. Die SPD musste mit 7,8 % starke Verluste hinnehmen. Ebenso verlor die FDP 2,5 % ihrer Stimmenanteile im Vergleich zur Ratswahl 2001. Bündnis 90/Die Grünen konnten ihr Ergebnis mit 9,7 % halten (minus 0,2 %). CDU und Linkspartei konnten mit 3,5 % (CDU) bzw. 1,8 % (Linkspartei) Stimmengewinne verzeichnen. Die BIBS gewann mit 7,0 % am meisten.
Wie in der vergangenen Ratsperiode wird somit auch zukünftig die Stimme des Oberbürgermeisters im Rat die entscheidende sein. Ob der neu gewählte Oberbürgermeister allerdings der oberste Repräsentant aller Braunschweiger sein will, darf bezweifelt werden. Als Oberbürgermeister wurde nämlich Gert Hoffmann im Amt bestätigt, der durch seine Politik während der vergangenen fünf Jahren die Braunschweiger Bürgerschaft spaltete. Dank der langjährigen Unterstützung durch die lokale, gleichgeschaltete Presse, die durch eine - auch von auswärtigen Beobachtern erkennbare - einseitige Berichterstattung „ihren“ Kandidaten zu einem Heroen hochstilisierte, wird der Riss durch die Braunschweiger Bürgerschaft auch in den nächsten Jahren seine Fortsetzung finden und wohl noch tiefer werden.
Wenn man so will, hat die Kommunalwahl 2006 also zwei Gewinner:
Die Braunschweiger Zeitung gewinnt mit ihrem Kandidaten die Wahl des Oberbürgermeisters,
die BIBS gewinnt die Ratswahl.
Amtliches Endergebnis und Einzelwahlergebnisse zur OB-Wahl, zur Wahl des Stadtrates und den Bezirksräten: http://www.braunschweig.de/wahlnet/kw2006/.
Glosse: Zur falschen Verwendung eines richtigen Begriffes.
- Dienstag, 12. September 2006 02:00
- Gabriele Uhlmann
Zur falschen Verwendung eines richtigen Begriffes. (...oder umgekehrt)
„Erdrutsch-Sieg in Braunschweig: Hoffmann bleibt Oberbürgermeister“ so titelt die BZ am Montag nach der Wahl.

So neugierig geworden, was dieser Erdrutsch sein könnte, schaue ich mir das Ergebnis genauer an. 58 % steht da. Also etwas mehr als die Hälfte. Anders gesagt, fast die Hälfte wollen Hoffmann nicht. Was also ist der Erdrutsch? Vergleichen wir mal mit den Zahlen bei der Wahl 2001:
Da erreichte Hoffmann im 1.Wahlgang 48,0 % und im 2.Wahlgang 57,4 %, wurde jetzt also mit gerade mal 0,6 % mehr wiedergewählt. Auch hier weit und breit kein Erdrutsch...
Das wird mir jetzt zu dumm. Ich schau mal bei Wikipedia nach, was so ein richtiger Erdrutsch ist:
übernimmt die BZ jetzt auch das Ruder in der SPD?
- Mittwoch, 13. September 2006 02:00
- Peter Rosenbaum
Bei Braunschweigs einziger Tageszeitung läuft alles wie nach einem Drehbuch. Nachdem die geneigten Lokalredakteure der BZ ihrem OB-Kandidaten Hoffmann erneut zum Wahlsieg verholfen haben und der SPD ein deprimierendes Wahlergebnis bescherten, tritt Ernst-Johann Zauner nun die am Boden Liegende: Sein Artikel „Suche nach dem Schuldigen bei der SPD“ impliziert, dass es in der Person der Unterbezirksvorsitzenden Carola Reimann eine Verantwortliche für das Wahldebakel der SPD gäbe und dient gleichzeitig als Ablenkung von der Verantwortung der Braunschweiger Zeitung für den Wahlausgang.
Bereits vor etwa 8 Wochen wurde das Drehbuch, nach welchem die aktuellen Zeitungsmeldungen abgespult werden, der Bürgerinitiative Braunschweig bekannt. Noch vor dem Wahltermin werde der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Possemeyer mit der „Meldung“ öffentlich blamiert, er sei bereits vor einem Jahr in BS mit einer Bewerbung zum Sozialdezernenten durchgefallen. Die SPD-Unterbezirksvorsitzende werde wahrscheinlich unmittelbar nach der Wahl durch Kräfte aus der eigenen Partei abserviert. So erklärt sich das Getöse in der BZ zwei Tage vor der Wahl, Frau Reimann solle sich auf Verlangen von Gewerkschaftsfunktionären wegen einer Falschmeldung in einem SPD -Wahlkampfblatt bei Hoffmann entschuldigen. In der BZ von gestern (12.9.06) wurde diese, von langer Hand vorbereitete Inszenierung als exklusiver Krisenbericht zwei Tage nach der Wahl aus dem SPD-Unterbezirk dargestellt.
Wahlanalyse und Rettungsmodelle für die Demokratie
- Mittwoch, 13. September 2006 02:00
- Holger Pump-Uhlmann
Unter der Überschrift „CDU mobilisiert Nicht-Wähler“ veröffentlichte die Braunschweiger Zeitung heute (13.09.06) die Analysen des Instituts für Wahl-, Sozial- und Methodenforschung (IWSM) zur Braunschweiger Kommunalwahl: Zum Abschneiden der Bürgerinitiative wird kurz bemerkt: „Die BiBS hat am erfolgreichsten Nichtwähler mobilisiert. Etwa 1750 Wähler kehrten für sie an die Urne zurück. Zudem stimmten für sie frühere Wähler der SPD (650), Grünen (250) und FDP (100)“ (newsclick-Artikel vom 13.09.06). Weiter erfährt man, dass etwa 100 BIBS-WählerInnen zuvor die Linkspartei gewählt hätten.
Insofern ist die Mobilisierungsrate der CDU schon eine überschrift wert. Denn diese "kleine" Volkspartei hat im Vergleich zur "großen" BIBS immerhin 60 % weniger NichtwählerInnen mobilisiert.
Auch ansonsten scheint der Wahrheitsgehalt des Artikels zu stimmen. Nach dem vorläufig amtlichen Endergebnis der Ratswahl haben etwa 6.334 WählerInnen (19.102 Stimmen) die BIBS gewählt. Woher die verbliebene Differenz in Höhe von 3.484 Nicht-zugewanderten-WählerInnen kommt, bleibt bedauerlicherweise offen. Nichtwähler können es wohl nicht gewesen sein. Kann es sein, dass bei der Auflistung der Wählerwanderungsbewegung eine kleine Volkspartei unberücksichtigt blieb?
Dr. Gert Hoffmann oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 17)
- Mittwoch, 13. September 2006 02:00
- Karl Fr. Eckhardt
Wir erinnern uns. Dr. Gert Hoffmann klagte gegen Peter Rosenbaum, weil der mit einem für alle, die mit der Materie nicht näher vertraut sind, vergleichsweise schwer verständlichen Halbsatz, sinngemäß: dass noch nicht alle genehmigungsbedürftigen Kredite im Rahmen der Privatisierung der Abwasserwirtschaft genehmigt seien, die Unwahrheit gesagt habe.
Am 5. September lässt Hoffmann über seine ihm wohlgesonnene Braunschweiger Zeitung verbreiten: "Der Prozess gegen Rosenbaum sei stellvertretend für alle anderen unwahren und beleidigenden Äußerungen der Initiative geführt worden."
Mit heutigem Datum trompetet er nun aus seinem identischen puplizistischen Körper oder Organ die folgende Botschaft in die Welt: "Es wird alles juristisch ausgewertet werden, was da im Wahlkampf geschrieben wurde - Da ist ja auch von Betrüger die Rede. ...."
Hoffmann droht also mit weiteren juristischen Schritten, was dann wieder einmal bewiese, dass er am 5. September die lautere Unwahrheit verbreitet hat. Insofern, wie er sich solcher unlauteren Mittel für den Wahlkampf bedient hat, um sich den Anschein eines friedliebenden Bürgers zu geben, handelte es sich um einen - wenn auch kleinen - Betrug, und Dr. Gert Hoffmann definierte sich damit dann schon wieder als einer, wenn auch ein kleiner, dennoch: ein kleiner Betrüger.
P.S. Dr. Gert Hoffmann bezieht sich vielleicht auf den folgenden Beitrag: Dr. Gert Hoffmann oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 16)
Aufruf zur Gründung einer Bürgerinitiative für eine freie, unabhängige Presse in Braunschweig
- Donnerstag, 14. September 2006 02:00
- Administrator
Aufruf zur Gründung einer
Bürgerinitiative für eine freie, unabhängige Presse in Braunschweig
Presse-Monopole sind niemals gut für die Demokratie, auch nicht im örtlichen Gemeinwesen.
Nach einer Aufarbeitung der örtlichen Berichterstattung - insbesondere der letzten Wochen - und einer Analyse der örtlichen Pressestrukturen sollen Maßnahmen zur Belebung der Presselandschaft erörtert werden. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zur Mitarbeit aufgerufen.
Gründungstreffen: Donnerstag, 21.09.2006, 19 Uhr Stadtparkrestaurant
Bürgerinitiative Braunschweig, Sprecherrat

Dr. Gert Hoffmann oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 18)
- Freitag, 15. September 2006 02:00
- Karl Fr. Eckhardt
Ein Vorschlag zur Güte: Warum sagt Dr. Gert Hoffmann nicht einfach mal die Wahrheit? Warum sagt er nicht einfach: "Ich bekenne, ich habe nicht die Wahrheit gesagt, als ich behauptete, das Schloss würde "original 1:1" wieder aufgebaut, denn das stimmt vorn bestenfalls halb - da handelt es sich lediglich um die Fassade - hinten stimmt es überhaupt nicht und für den Innenraum schon gar nicht ..."
So etwas bewiese menschliches Format, Anständigkeit, persönliche Klasse und Charakterstärke, wie sie einem Oberbürgermeister, zumal einem Sieger, unbedingt eigen sein sollten. Aber Dr. Hoffmann? .... ist Dr. Hoffmann und bleibt offenbar auch Dr. Hoffmann. Statt Einsicht zu zeigen in eine untrüglich gegebene und leicht zu überprüfende Wirklichkeit droht er in der Neuen Braunschweiger Zeitung vom 14. Sept. einmal mehr mit rechtlichen Schritten, er "sagte Diffamierungen und Verleumdungen den rechtlichen Kampf an."
Wann bitte und wie wurde aber diffamiert und verleumdet? - Dazu nichts als Schweigen! Anscheinend weiß er es selbst nicht so genau, "sein" [sic! - so weit sind wir schon in Braunschweig] Rechtsamt werde "alle diese Behauptungen prüfen und wo möglich, rechtlich dagegen vorgehen". Kürzlich meinte er dagegen noch in einer Presseerklärung, dass es keinen Sinn mache, gegen beleidigende und unwahre Behauptungen vor Gericht zu ziehen und protzte: "Dann müsste ich ja permanent Prozesse führen, die ich freilich alle gewinnen würde."
Wieder Wunder in Braunschweig? Hoffmann entfernt braune Vergangenheit per Mausclick!
- Samstag, 16. September 2006 02:00
- Joachim Kleppe (Leserbrief)
Bisher hatte OB Hoffmann auf der Internetseite der Stadt ein kurzes Eingeständnis seiner NPD-Vergangenheit in seinem Lebenslauf erwähnt. Seitdem in Braunschweig darüber nähere Einzelheiten bekannt geworden sind, zeigt Herr Hoffmann erkennbar Nerven. Jetzt hat er in der BZ vom 13.9.06 (3 Tage nach der Wahl) dazu Stellung genommen: „Man muss seine Jugendsünden auch hinter sich lassen können. Ich werde die Passage auf der Internetseite der Stadt jetzt löschen lassen“
Dr. Hoffmann war mit 23 Jahren noch ein führender Funktionär beim Studentenbund der NPD und publizierte mit offen rechtsradikaler Diktion, z.B. „Die NPD muß nicht um ihrer selbst, sondern um des deutschen Volkes willen die Partei der denkenden und schaffenden Jugend werden“ (Artikel von Gert Hoffmann „Wir Jungen stehen zur Sache“ aus: Deutsche Nachrichten Nr. 43/69 v. 24.10.1969). 1989 als Stadtdirektor in Gifhorn unterzeichnete Dr. Hoffmann dann eine Verwaltungsvorlage mit der Aussage, dass...“der jetzige Asylantenbestand in der Stadt kurzfristig drastisch und mittelfristig ganz abgebaut wird“ (Verwaltungsausschuss, Gifhorn, 29.11.1989). 2005 beschuldigte Hoffmann dann 2005 Braunschweiger/innen die gegen einen NPD Aufmarsch protestierten, sie hätten durch „Exzesse... die Arbeit der Polizei erschwert“ (BZ 20.6.2005) .
Passt! (Zur Wahlanalyse der BZ vom 16.9.06)
- Samstag, 16. September 2006 02:00
- Ingeborg Gerlach (Leserbrief)
Jetzt wissen wir es genau und es ist "wissenschaftlich" bewiesen: Der SPD-Kandidat war der falsche. Warum? Er hatte nicht genügend Erfolg. (Gründe dafür spielen keine Rolle.) Und die Ratskandidaten der SPD? Zu viele neue Gesichter, das könnte den Ortsverein sprengen, sagt Wahlforscher Dr. Andreas J. Kohlsche. (Ja, ja, hätten sie doch den alten Glogo aus der selbstverschuldeten Versenkung geholt! Aber das tut schon die BZ!) Und die BIBS? Verdankt ihren Erfolg "diffusen Abneigungen". Heißt auf deutsch: Die Wähler wussten nicht recht, was sie wollten. Aber wie passt das zur Überschrift?
Validität - Reliabilität - Seriösität
- Samstag, 16. September 2006 02:00
- Karl Fr. Eckhardt
- Offene Frage zu Ihrem Interview in der Braunschweiger Zeitung vom 16. September 2006 -
Sehr geehrter Herr Dr. Kohlsche,
Sie machen für Medien Untersuchungen zum Wahlverhalten. Die Methodik Ihrer Untersuchungen, die Sie im Internet darstellen, scheint durchaus geeignet, Wählerbewegungen festzuhalten. Am 13.09.2006 wurde in der Braunschweiger Zeitung über die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen berichtet: "Statistik: CDU mobilisiert Nichtwähler" In der Zeitung vom 16.09.2006 treffen Sie interpretatorische Aussagen zu Ihren Ergebnissen: "Die Menschen wissen genau, was sie wählen wollen"
Hier möchte ich nur einmal Ihre letzte interpretatorische Aussage in Frage stellen. Die Braunschweiger Zeitung fragte Sie: Welche Rolle spielt die Medienberichterstattung?" und Sie antworteten darauf: "Kaum eine. Die Menschen wissen genau, was sie wählen wollen."
Auf welches Datenmaterial einer "empirischen Wahlforschung" stützen Sie diesen Befund, welche analytische Grundlage haben Sie für dieses Urteil?
Virtuelle Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung
- Samstag, 16. September 2006 02:00
- Ralf Beyer
Unveröffentlichter Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung vom 12.09.2006
Krisensitzung bei der SPD
Artikel in der Braunschweiger Zeitung vom 12.09.2006, Seite 17
Herr Ernst-Johann Zauner berichtet in seinem Artikel von einem Treffen des SPD-Unterbezirks Braunschweig: "Klare Worte ürber das Abschneiden der SPD ... fand Gerhard Glogowski" und "Detlef Kunkel, 1. Bevollmächtigter der IG Metall resümiert ...". Pech ist nur, dass dem Vernehmen nach die Herren Zauner, Glogowski und Kunkel an der Sitzung gar nicht teilgenommen haben. Erfolgte der Bericht also wider den Pressekodex des Deutschen Presserats?
Ralf Beyer
Dr. Gert Hoffmann oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 19)
- Sonntag, 17. September 2006 02:00
- Karl Fr. Eckhardt
Dr. Gert Hoffmann kündigt seine neue Amtszeit mit Drohungen an gegen die BIBS. Angebliche "Verleumdungen, Beleidigungen und Unwahrheiten" würden verfolgt, "alles" würde "juristisch ausgewertet" (Braunschweiger Zeitung, 13. September 2006) - "... jetzt, nach der Wahl" würde "sein Rechtsamt alle diese Behauptungen püfen und wo möglich, rechtlich dagegen vorgehen", sagte er angeblichen "Diffamierungen und Verleumdungen den rechtlichen Kampf an." (neue Braunschweiger, 14. September 2006)
Dr. Gert Hoffmann kündigt in den Medien an, den just vergangenen Wahlkampf jetzt zum Schlachtfeld der Auseinandersetzung zu machen. Wir sind zwar von friedlicher Natur, nehmen die Auseinandersetzung aber an - notgedrungen, wie sollten wir auch anders.
Denn Dr. Gert Hoffmann kündigt seine neue Amtszeit mit einer alten Lüge an:
Leserbrief - Hoffmann ist ein schlechter Gewinner
- Montag, 18. September 2006 02:00
- Administrator
- ungedruckter BZ-Leserbrief vom 14.09.06 zum BZ-Interview mit OB Hoffmann am 13.09. -
Was ist schlimmer als ein schlechter Verlierer? Ein schlechter Gewinner! Anstatt nach seinem Wahlsieg der politischen Spaltung der Stadt tatkräftig entgegenzuwirken, gießt der alte und neue Oberbürgermeister weiter Öl ins Feuer und überschüttet die unterlegene Seite mit Häme. Die Herablassung, mit der Gert Hoffmann über den SPD-Kandidaten Friedhelm Possemeyer spricht, ist arrogant und abstoßend. Herr Possemeyer ist Dezernent in Velbert (90.000 Einwohner/innen), was ist daran auszusetzen? Herr Hoffmann war jahrelang Stadtdirektor in Gifhorn (43.000 Einwohner/innen), hat er das etwa vergessen? Ich habe Herrn Possemeyer im Wahlkampf als sympathischen und zugänglichen Menschen erlebt. Herrn Hoffmanns Selbstinszenierung als "starker Mann" und sein autoritärer Führungsstil wirken dagegen auf intelligente Freigeister schlicht lächerlich. Aber da er die Braunschweiger Zeitung und das große Geld hinter sich weiß, meint er ungestraft so weitermachen zu können. Wann wachen die (hoffentlich vorhandenen) liberaleren Kräfte in der CDU eigentlich auf und erkennen ihr langfristiges Dilemma.
Barbara Schulze (Fraktionsgeschäftsführerin Bündnis 90/Die Grünen)
P
- Mittwoch, 20. September 2006 02:00
- Administrator
Am Wochenende fanden in Berlin die Deutschen Jugend-Meisterschaften 2006 im Pétanque statt.
180 Jugendliche sowie deren Eltern und Betreuer aus neun Landesverbänden fanden den Weg nach Berlin und spielten in den Altersklassen Minimes (Jahrgang 1995 und jünger), Cadets (Jahrgang 1992-94) und Juniors (Jahrgang 1989 - 91) die Deutsche Meisterschaft und den Pokal um den Berliner Bären aus.
Erfolgreichster Braunschweig war Richard Zill (TuRa Braunschweig) mit seinen Partnern Nils Bohlen (PC Wildeshausen) und Marius Birkenfeld (TSV Stelingen) in der Altersklasse Minimes, die die deutsche Meisterschaft errangen. In der Vorrunde qualifizierte sich das Team Niedersachsen Eins (NiSa1) ebenso wie das punktgleiche Team Baden-Württemberg 3 (BaWü3) mit 4 Siegen für das Halbfinale. Die Niedersachsen gewannen gegen zunächst Hessen 2 13:4 und dann im Finale BaWü3 mit 13:10.
Bei den Cadets verfehlte das Team Nisa1 mit Tomi Goetzke (TuRa Braunschweig) Filip Wätjen (BC Osterholz) und Lee Wielstra (PC Emden) mit 3 Siegen als Dritter ihres Poules die Hauptrunde, konnte sich aber im Bärencup mit Siegen gegen NRW1 (Viertelfinale 13:5), Bayern2 (Halbfinale 13:4) und Bayern1 (Finale 13:8) durchsetzen und den Pokal gewinnen.
Das Junioren-Team der Niedersachsen mit Till Goetzke (TuRa), Sebastian Nageler (Oldenbouler Oldenburg) und Esther Zipperling (SV Koldingen) erreichte wie die Minimes in der Vorrunde 4 Siege, verlor dann aber das Viertelfinale gegen BaWü5 und belegte Platz 5.

Richard Zill (TuRa Braunschweig Mitte) mit seinen Partnern Nils Bohlen (PC Wildeshausen) und Marius Birkenfeld (TSV Stelingen)
Weitere Informationen und Bilder auf http://www.petanque-bs.de
http://www.petanque-bs.de
Boule zwischen Harz und Heide
35 Bürgeranfragen in 10 Monaten: Beweis für die engagierte Sacharbeit der BIBS!
- Mittwoch, 20. September 2006 02:00
- Administrator
Presseerklärung
35 Bürgeranfragen in 10 Monaten: Beweis für die engagierte Sacharbeit der BIBS!
BIBS an Zusammenarbeit sehr interessiert!
Die Mitglieder der Bürgerinitiative Braunschweig verwahren sich gegen die Unterstellung von OB Hoffmann in der BZ vom 18.09.2006, die BIBS sei nicht zur Sacharbeit bereit.
Ein Beleg für die inhaltliche Arbeit der Braunschweiger Bürgerinitiativen sind 35 Bürgeranfragen, die in den letzten Monaten von Initiativenmitgliedern in den Sitzungen des Stadtrates gestellt wurden.
OB Hoffmann war hingegen an der inhaltlichen Auseinandersetzung nicht interessiert, denn er schenkte diesen Anfragen wenig oder keine Beachtung und ließ die Fragen meist nur sehr unzufriedenstellend beantworten. Auch im Wahlkampf wurden von OB Hoffmann viele Sach-Themen ausgeklammert – ein öffentliches Gespräch zu Themen, die engagierte Bürgerinnen und Bürger bewegen, war zwischen dem Oberbürgermeister und den Vertretern der BIBS nicht möglich.
Jetzt ist die Aufklärung und Behandlung folgender Sachthemen dringlich:
