Braunschweig 1913 - Der Regent und die Kolonien Johann Albrecht zu Mecklenburg-Schwerin, der "andere" Herzog
- Donnerstag, 14. November 2013 01:00
- Claus Kristen
Bei den offiziellen Veranstaltungen zu „1913 – Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne" wird eine Person komplett ausgespart. Es handelt sich um Johann Albrecht zu Mecklenburg-Schwerin, der von 1907 bis November 1913 das Herzogtum Braunschweig regierte. Daneben war er Vorsitzender der Deutschen Kolonialgesellschaft und später Ehrenvorsitzender der völkisch-antisemitischen Deutschen Vaterlandspartei.
Warum gelangt ein Mecklenburger Herzog auf den Braunschweiger Thron? Welche Rolle spielt er (nicht nur) im Herzogtum Braunschweig? Gibt es einen Grund, ihn im Zusammenhang des städtischen „1913"-Konzepts unerwähnt zu lassen? Und warum spielt sein Halbbruder Adolf Friedrich zu Mecklenburg (1949 - 1951 Präsident des Olympischen Komitees für Deutschland) noch heute gelegentlich eine Rolle, wenn es um das martialische Braunschweiger Kolonialdenkmal geht?
Dienstag, 19.11.2013, 19.30 Uhr
Guten Morgen Buchladen, Bültenweg 87, 38106 Braunschweig
Eintritt frei
Veranstalter: Arbeitskreis "Jetzt schlägt's 13!"
Ausstellung "Heute sagen"
- Donnerstag, 14. November 2013 01:16
- Stefanie Matjeka, Kunstverein Jahnstrasse e.V.
Ausstellung „ Heute sagen" von Lisa von Billerbeck und Christian Schiebe im Kunstverein Jahnstrasse e.V.
Lisa von Billerbeck und Christian Schiebe stellen vom 15. bis zum 28. November 2013 in der Galerie des Kunstvereins Jahnstrasse e.V. aus. Der Flüchtigkeit der Zeit treten Lisa von Billerbeck und Christian Schiebe mit dem Medium der Zeichnung entgegen und entwickeln darin individuelle Strategien der Reflektion und Dokumentation ihrer Umwelt. Lisa von Billerbeck verarbeitet Beobachtungen des städtischen Alltags in ihren Zeichnungen und kombiniert diese mit handgeschriebenen Textfragmenten innerer Dialoge. Ihre autobiographischen Arbeiten verdichten sich zu einem offenen Erinnerungsbild und lassen durch ihre Ambiguität Spielraum für eigene Interpretationen durch den Betrachter.
Agrarwende in Niedersachsen - Ein Gewinn für Landwirte und VerbraucherInnen
- Donnerstag, 14. November 2013 15:48
- Dieter Rammler, Akademiedirektor

7 + 1 Fragen an: Sabrina Callen
- Donnerstag, 14. November 2013 16:40
- Lord Schadt
1. Wer bist du? Beschreib dich in einem Satz.
Ich bin ein kreativer, gerne lachender, warmherziger, aufgeschlossener Familienmensch und ich versuche mich gerade als Autorin, um mir einen Traum zu erfüllen.
2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von dir zu besuchen?
Ich möchte den Leser mit Mondhirsch und Silberdrache in eine andere Welt entführen.
Eine "Ökonomie des Teilens": Vom Wachstumsparadigma zur Gemeingüter-Ökonomie
- Freitag, 15. November 2013 10:40
- Uwe Meier
Silke Helfrich beim Vortrag
Wer die derzeitigen Debatten um fast alle unsere gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Probleme verfolgt, sieht sich permanent zwischen den beiden Polen »Politik« und »Wirtschaft« hin und her gerissen. Die einen sind für möglichst freie Märkte, die anderen für einen starken Staat. Es gibt aber noch eine dritte Alternative, sagt die freie Publizistin Silke Helfrich: Die Gemeingüter oder auch Allmende oder besser auf Englisch "Commons". Es geht um das Gemeinschaftseigentum und um das Prinzip des miteinander teilens. Ein äußerst erfolgreiches Prinzip, wie zahlreiche Beispiele belegen. Man denke nur an Wikipedia, das entstand aus einer guten Idee, millionen ehrenamtlich engagierten Menschen und alles steht kostenlos zur Verfügung. Die Menschen der Welt teilen ihr Wissen. Und nicht nur das. Wir teilen jeden Tag vieles mit anderen Menschen. Das Treppenhaus, Straßen und Plätze, Parks, die Energieversorgung, die Abwasserentsorgung, die Schulen, die ganze Stadt und vieles mehr. Das beweist also, dass das Teilen ein äußerst erfolgreiches Wirschaftsprinzip ist - wenn Regeln eingehalten werden!
Silke Helfrich, auf diesem Gebiet wohl renommierteste Publizistin war gestern in der Ev. Akademie Abt Jerusalem, um über die Commons zu sprechen. Helfrich bloggt regelmässig unter www.commons.wordpress.org und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Großversuch zur Radioaktivitätsausbreitung. Bitte bundesweit auf (Luftballon)-FallOut achten !
- Freitag, 15. November 2013 16:59
- Peter Dickel, AG Schacht Konrad

Am morgigen Samstag, dem 16. November um fünf Minuten vor 12.00 Uhr, lassen wir an 6 Atomkraftwerken und dem Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee jeweils 500 Luftballons aufsteigen, um zu untersuchen, wie sich radioaktive Stoffe bei einer großen Reaktorkatastrophe ausbreiten würden. Damit die Aktion gelingt, müssen möglichst viele Menschen im ganzen Land darauf achten, wo die Luftballons niedergehen und uns den Fundort melden. Erfahrungsgemäß ist die Konzentration von Fundstellen im Bereich von 50 - 100 km am höchsten, es kann aber auch hunderte Kilometer entfernt noch Fundstellen geben.
Offener Brief an die Fraktionen im Rat der Stadt Braunschweig 2013-11-15
- Samstag, 16. November 2013 07:15
- Peter Meyer, BISS e.V.
In den vergangenen zwei Jahren kamen im Zusammenhang mit den Atomfirmen in Thune zahlreiche fragwürdige Sachverhalte zutage. In den letzten Tagen kamen weitere Widersprüche hinzu, die bis dato nicht aufgearbeitet sind.
Zunächst meldete die Stadtverwaltung, dass sie trotz Veränderungssperre neben dem Atom-Gelände in BS-Thune einem 24-Stunden-Schichtbetrieb der Firma Buchler stattgeben müsse - hierdurch würde das Industriegebiet festgeschrieben. Dann gab sie nach bürgerseitigen Einwänden bekannt, dass ein solcher Antrag doch einer Genehmigung durch die Ratsgremien bedürfe, sofern eine Veränderungssperre vorliegt.
Basar zur Humanitären Hilfe für Syrien
- Samstag, 16. November 2013 22:21
- Petra ULBRICH
Das Haus der Kulturen in Kooperation mit Braunschweiger Bürgern syrischer Herkunft lädt am 24. November in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr zu einem syrischen Basar ein.
"immer dann, wenn es vorbei ist, statt etwas zu tun, um Krieg zu verhindern" (René Senenko)
- Sonntag, 17. November 2013 10:17
- Redaktion
Gräberfeld aus dem oberen Munstertal im Elsass
Der Volkstrauertag ist ein Tag des sich erinnerns. Erinnern an die Toten zweier Weltkriege, nicht nur der toten Soldaten. Erinnern wir uns auch an die Verursacher der Kriege, die derzeit zunächst nur für den 1. Weltkrieg in Diskussion stehen?
Aber erinnern wir uns auch an diverse Kommentare zu einer Rede des Oberbürgermeister in der Dornse zum Volkstrauertag 2008. Volkstrauertag: Fremdschämen für diesen OB Dr. Hoffmann
Zum Volkstrauertag ein Beitrag von Friederike Gräff aus der TAZ: "Ein Feiertag, so still wie die Totenruhe"
"Kann man der toten Soldaten gedenken, wenn die Sache, für die sie kämpften, diskreditiert ist? Ist es zynisch, am gleichen Tag an die Opfer zu erinnern? Und wie gehen wir mit den gefallenen Bundeswehr-Soldaten um?"
Volkstrauertag: Offizielles Gedenken mit Neonazis?
- Montag, 18. November 2013 13:52
- recherche38
Die neonazistische Partei »Die Rechte« berichtet auf ihre Facebook-Seite über ihre Teilnahme an der offiziellen Gedenkveranstaltung der Stadt Braunschweig zum Volkstrauertag. Offensichtlich legte demnach eine Gruppe Neonazis, darunter auch der Kreisvorsitzende der Partei, Michael Berner, am Ehrenmal für die Toten des Krieges, der Gewaltherrschaft und der Vertreibung auf dem Hauptfriedhof einen Kranz für die „deutschen Kriegsopfer" nieder. Nach eigenen Angaben seien die Neonazis „vom Veranstaltungsleiter, sowie hochrangigen Vertretern der Stadt, der Bundeswehr und einigen Burschenschaften freundlich und respektvoll begrüsst" worden. Ausdrücklich bedankten sich die Neonazis per Facebook dann auch „bei dem Veranstaltungsleiter, der Presse und allen anwesenden Teilnehmern" dafür, dass sie „ohne Vorurteile und Repressionen vor Ort sein durften". An der offiziellen Gedenkveranstaltung der Stadt nahmen außerdem auch Vertreter der Ratsfraktionen der SPD und CDU, sowie des »Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge« teil.
Forschungsimpulse für die energieeffiziente Stadt
- Montag, 18. November 2013 17:26
- BINE; Redaktion
Bürohäuser mit Solaranlagen in Freiburg
Unter dem Motto „Kommunale Beiträge zur Energiewende" findet der zweite EnEff:Stadt-Kongress vom 14. bis 15. Januar 2014 im Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Berlin statt. Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider aus Kommunen und Versorgungswirtschaft, Stadtplaner, Energiedienstleister sowie Energie- und Klimaschutzbeauftragte der Städte und Gemeinden. Sie präsentiert aktuelle Projekterfahrungen sowie Analysen zu zentralen Fragestellungen der Forschungsinitiative. Den Teilnehmern bietet sich die Möglichkeit, eines der Leuchtturmprojekte in Berlin-Adlershof während einer Exkursion und Abendveranstaltung vor Ort kennen zu lernen.
Kommunen prägen die Umsetzung der Energiewende in Deutschland: Sie entscheiden über Versorgungsstrukturen, Bebauungspläne und energetische Standards in öffentlichen Gebäuden. Der Einsatz neuer Methoden und Verfahren, Techniken und Planungsinstrumente kann diesen Gestaltungsspielraum deutlich erweitern. Weiter
Veranstaltung: Alternde Gesellschaft
- Montag, 18. November 2013 18:08
- Dieter Rammler, Akademiedirektor

Silver Club präsentiert: "Braunschweig in Eintracht" Independend Kulturnacht
- Montag, 18. November 2013 21:37
- Matthias Bosenick

Silver Club „Braunschweig in Eintracht Independent KulturNacht“, Mensa 2 der Technischen
Universität, Beethovenstraße 15, 38106 Braunschweig, Samstag, 07. Dezember 2013,
Einlass: 20.00 Uhr (Talkshow ab 20.30 Uhr), Eintritt frei
Unter dem Motto „Braunschweig in Eintracht Independent KulturNacht“ wollen wir dem Phänomen „Eintracht“ sportlich, aber auch ganz wörtlich auf den Grund gehen.
Was ist dieses Gemeinschaftsgefühl, mit dem sich fast ganz Braunschweig identifiziert?
Woher kommt es? Selbstverständlich setzen wir uns auch mit dem Thema Fußball, auf dem Platz und neben dem Platz, auseinander. Ein bunter Kulturmix aus Talkshow, Konzert, Ausstellung und Party zum Motto erwartet Euch!
Misstrauen ist 1. Bürgerpflicht
- Dienstag, 19. November 2013 00:00
- Uwe Meier
Wenn heutzutage in der Politik von Freiheit gesprochen wird, schrillen bei politisch interessierten Bürgern die Alarmglocken. Das Gegenteil ist in der Regel gemeint, nur nach allen Regeln der Kunst marketingtechnisch verpackt. Sei das Freiheitsgerede auch noch so gut verpackt – meistens handelt es sich um eine Lüge, die dahinter steckt.
Kaum noch verpackt ist der Angriff auf unsere Demokratie durch das derzeit verhandelte Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU. Alles ist hoch geheim, wird uns Bürgern gesagt. Nein, ist es nicht, die Industrie und das Kapital sitzen mit am Tisch und verhandeln mit. Und warum überhaupt geheim: Allein diese Tatsache, dass in Washington hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, nur Lobbyisten der am Abkommen interessierten Investoren und Großkonzerne Zugang haben, erweckt nicht nur Misstrauen, sondern ist demokratischen Staaten als Verhandlungspartner unwürdig.
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur nötig, sondern auch möglich
- Dienstag, 19. November 2013 23:48
- Ingeborg Gerlach
Zum Vortrag von Heinz. - J. Bontrup am 18.11. 2013 im Gewerkschaftshaus
Die BIAP hatte zusammen mit dem DGB zu einer Veranstaltung geladen: „Ohne Arbeitszeitverkürzung gibt es nie wieder Vollbeschäftigung". Der Referent, Professor Bontrup, stellt fest, man habe es nicht leicht mit diesem Thema: Während Ver.di großes Interesse zeige, winke die IG Metall ab: Lieber mehr Lohn. Oder zuerst die Überstunden reduzieren. Bontrup, eilends für diesen Abend hierher gekommen (am nächsten Morgen musste er wieder um acht Uhr an der Ruhruniversität unterrichten), gab sich optimistisch: „Es frisst sich langsam seinen Weg." Man müsse deutlich machen, dass es keinen anderen Weg zur Vollbeschäftigung gebe als die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohn – und Personalausgleich.
Drastische Ausweitung des Katastrophenschutzes bei Atomkatastrophen gefordert
- Mittwoch, 20. November 2013 11:34
- Peter Dickel, AG Schacht Konrad
Im Vorfeld der Innenministerkonferenz der Länder, die Anfang Dezember in Osnabrück stattfindet, haben Bürgerinitiativen und Verbände eine drastische Ausweitung des Katastrophenschutzes vor Reaktorkatastrophen gefordert. In einem bundesweiten Großversuch hatten die Initiatoren bereits am Samstag an 6 Atomkraftwerken und dem Forschungsreaktor in Berlin-Wannsee jeweils 500 Luftballons starten lassen, deren Fundorte jetzt auf einer gemeinsamen Karte registriert werden ( www.atomalarm.info)
PM: Piraten und Grüne: Mehr Einfluss für Braunschweiger Stadtbezirksräte
- Donnerstag, 21. November 2013 00:13
- Jan Ortigies, Piratenpartei
Die Piratenfraktion Braunschweig und Bündnis 90/Die Grünen möchten die Kompetenzen der Stadtbezirksräte erweitern. Über lokale Projekte soll stärker als bisher direkt in den Bezirken entschieden werden – durch eine Budgetverschiebung von der Stadt in die Bezirke in den Bereichen Schulen, Ortsbüchereien, Unterhaltung von Gemeindestraßen, Grünflächen und Friedhöfe.
Verein "Fair in Braunschweig" auf O-Ton
- Donnerstag, 21. November 2013 01:02
- Uwe Meier
Am 12. November ist der Verein "Fair in Braunschweig" gegründet worden. Der Verein hat viel vor. Printmedien in Braunschweig berichteten darüber (siehe nB). Hier nun ein Beitrag von Radio Okerwelle im O-Ton.
Stiftung ehrt Lehrerin von der IGS Franzsches Feld
- Donnerstag, 21. November 2013 07:36
- Uwe Meier
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Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de
Die Stiftung Niedersachsen-Metall hat vier LehrerInnen ausgezeichnet, die Schülern die Naturwissenschaften besonders erfolgreich nahebringen.
Unter diesen geehrten Lehrkräften ist Dr. Gudrun Klasmeyer (47) von der IGS Franzsches Feld in Braunschweig. Sie unterrichtet Mathematik, Physik und Informatik (MINT). Aus unserer Region erhielt außerdem Oliver Michele (38) für seinen Mathematik- und Physikunterricht vom Gymnasium im Schloss in Wolfenbüttel den Preis. Die zwei weiteren PreisträgerInnen kommen aus Göttingen und Wildeshausen.
Demo in Berlin: Energiewende retten!
- Freitag, 22. November 2013 00:13
- EAW Elm-Asse-Windstrom GmbH

BASA und WAAG fahren nach Berlin
Am 30.11.2013 findet in Berlin eine Großdemo unter dem Motto „ENERGIEWENDE RETTEN – AKW abschalten!" statt. Die Gründe für die diesjährige Demo liegen auf der Hand:
PI Verlängerung Stromspargutscheinaktion
- Freitag, 22. November 2013 00:26
- Sandra Coors, Beratungsstelle Braunschweig

Verbraucherberatung in Braunschweig
Viele Verbraucher befürchten, bei den Stromkosten in Zukunft noch tiefer in die Tasche greifen zu müssen. Dass das nicht sein muss, erläutert Margrit Zawieja: „Jeder kann schon durch kleine Verhaltensänderungen seinen Stromverbrauch und damit auch die Kosten spürbar senken." Eine kostenfreie Beratung dazu gibt es noch bis Ende Dezember bei den Energieberatern der Verbraucherzentrale.
Sparpotenziale lassen sich überall finden: Etwa 10 Prozent des gesamten Haushaltstromverbrauches machen oft allein Leerlaufverluste aus. Einfachste Sparmaßnahme ist daher, elektrische Geräte vollständig auszuschalten, zum Beispiel mit einer schaltbaren Steckerleiste. „Bei der kostenlosen Stromsparberatung geben wir Verbrauchern konkrete und leicht umsetzbare
Tipps, wie sie ihre Stromkosten nachhaltig senken können", erklärt Margrit Zawieja.
Mieter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer können gegen Vorlage des Gutscheins noch bis Ende Dezember 2013 eine kostenfreie stationäre Beratung in einer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Energieberatung in Anspruch nehmen. Die nächstgelegene Einrichtung finden Interessenten auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Terminvereinbarung ist telefonisch möglich unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
Die anbieterunabhängigen Energieberater der Verbraucherzentrale helfen bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
„Alt und lebenssatt oder unerträglich lebensmüde"
- Freitag, 22. November 2013 00:32
- Werner Busch, Pfarrer von St. Katharinen
Sonntag, 24. November 2013, 10.30 Uhr

Kantatengottesdienst zum Ewigkeits- und Totensonntag in St. Katharinen am Hagenmarkt mit Abendmahl in Zusammenarbeit mit der Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Kantate von Johann Sebastian Bach „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" (BWV 106)
Solisten, Mitglieder der Kantorei und Kammerorchester an St. Katharinen unter Leitung von Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker
Predigt: Ulrich Kreutzberg und Pfarrer Werner Busch
Letzter Gottesdienst der Toleranz-Reihe des Themenjahres 2013
Unterschriften im Minutentakt! Über 1000 neue Unterschriften für den Baderhalt!
- Freitag, 22. November 2013 00:37
- Artur Schmieding

Bei einer neuen Unterschriftensammlung der „Bürgerinitiative für den Erhalt des Gliesmaroder Bades" und des „Förderverein Badzentrum Gliesmarode" haben sich in den letzten beiden Wochen (04.11. - 17.11.13) erneut über 1000 (!) Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt des Gliesmaroder Bades ausgesprochen. Obwohl wir unseren kleinen Stand nur an 13 Tagen für jeweils zwei Stunden im Eingangsbereich des Bades aufgebaut hatten. Macht rund 40 Unterschriften pro Stunde. Praktisch jeder Badbesucher hat unterschrieben. Quer durch die Parteien, wie wir in vielen Gesprächen feststellen konnten. Damit addieren sich die seit Anfang dieses Jahres gesammelten Unterschriften auf über 5000.
PM: Kindern an Weihnachten eine Freude bereiten
- Freitag, 22. November 2013 13:44
- Volkmar von Carolath (AAI-Vorsitzender)
AAI-Wunschbaum für Kinder und Jugendliche der Remenhof-Stiftung

(Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH)
Am Samstag, 30. November, stellt der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) in Zusammenarbeit mit dem Braunschweiger Stadtmarketing wieder den „AAI-Wunschbaum" auf. Er wird vor dem Braunschweigischen Landesmuseum am Burgplatz stehen. Zwischen 10 und 17 Uhr können sich Braunschweiger Bürger einen von 200 Herzenswünschen vom Baum pflücken und den Kindern und Jugendlichen der Remenhof-Stiftung zum Weihnachtsfest eine Freude bereiten.
Statt Gewinn nur Abzocke: Verbraucherzentrale warnt vor Kaffeefahrt
- Sonntag, 24. November 2013 14:17
- Sandra Coors, Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 22.11.2013. „1.000 Euro gewinnen und sich kaufen, was man möchte". In etlichen Briefkästen finden sich in diesen Tagen dubiose Glücksbotschaften der Käserei de Jong aus „Holland" mit Postfachanschrift im niedersächsischen Garrel. Am 3. Dezember soll der Gewinn überreicht werden. Überdies werden ‚tolle Geschenke' angekündigt: LCD Flachbildfernseher, eine hochwertige Espressomaschine, ein 5-tägiger Sonnenurlaub. Für jeden VIP-Gast soll es ein Spezialitätenpaket geben mit Butter, Edamer, Parmaschinken und Genever.
Frischer Grünkohl mit Pestiziden belastet
- Sonntag, 24. November 2013 14:26
- Verbraucherberatung Niedersachsen

Kaum was im grünen Bereich
Winterzeit ist Grünkohlzeit! Was viele nicht wissen: Frischer Grünkohl ist immer wieder stark mit verschiedenen Pestiziden belastet. Es fanden sich sogar Pflanzenschutzmittel, die für den Einsatz in Deutschland bzw. bei Grünkohl nicht zugelassen waren.
Ein Beispiel ist das Mittel "Boscalid". Es steht in Verdacht krebserregend zu sein und in der Umwelt zu verbleiben. Der Einsatz von Boscalid war bis Januar 2013 verboten. Trotzdem wurden zwischen 2008 und 2012 immer wieder Rückstände in den untersuchten Proben gefunden.
Und damit nicht genug. Auf einer einzelnen Probe aus Niedersachsen konnten Rückstände von 9 verschiedenen Pflanzenschutzmitteln nachgewiesen werden. Was das langfristig für Ihre Gesundheit bedeutet, ist nicht klar zu sagen. Denn bei der Beurteilung einer möglichen Gesundheitsgefährdung betrachten die Wissenschaftler aktuell nur den einzelnen Wirkstoff. Die Auswirkungen von Mehrfachrückständen sind noch nicht erforscht.
Grünkohl - mit Bio-Ware auf der sicheren Seite
Feierlichen Eröffnung des Braunschweiger Weihnachtsmarktes
- Sonntag, 24. November 2013 14:49
- Alexander Aberle Bereichsleiter Kommunikation
Am Mittwoch, 27. November 2013, öffnen um 18 Uhr die Tore des Braunschweiger Weihnachtsmarktes.

Ab 17.45 Uhr stimmt das Blechbläserensemble am Braunschweiger Dom unter Leitung von Domkantor Witold Dulski die Zuschauer auf die Weihnachtszeit ein. Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann eröffnet den Weihnachtsmarkt anschließend feierlich. Er wird um Punkt 18 Uhr den roten Knopf drücken: In diesem Moment erstrahlt der Weihnachtsmarkt zum Glockengeläut des Doms in stimmungsvollem Licht. Tausende Lämpchen leuchten, Jalousien der Marktstände öffnen sich und das emsige Treiben vor und in den liebevoll geschmückten Weihnachtsmarktbuden beginnt.
Friedensbildung, Bundeswehr und Schule
- Sonntag, 24. November 2013 15:00
- Martina Schmerr, GEW Hauptvorstand

1. "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief von GEW und anderen Organisationen an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr
2. Terre des hommes befragt Parteien zur Rekrutierung Minderjähriger
3. Bundeswehr gibt deutlich mehr Geld für Personalwerbung aus
4. Newsletter des Projekts Friedensbildung, Bundeswehr und Schule
5. Interessantes aus dem Jahresbericht der Jugendoffiziere der Bundeswehr 2012
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1. "Kinderrechte in den Blick nehmen" - Offener Brief an Kanzlerin Merkel zur Nachwuchswerbung der Bundeswehr
In einem offenen Brief fordern das Deutsche Bündnis Kindersoldaten*, das Forum Menschenrechte, das Darmstädter Signal sowie die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bundeskanzlerin Merkel auf, die Kinderrechte in der kommenden Legislaturperiode auch bei der Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr zu achten: Das Rekrutierungsalter für Soldaten in Deutschland soll auf 18 Jahre angehoben werden und Werbemaßnahmen der Bundeswehr bei Minderjährigen sollen unterbleiben. Die Vereinten Nationen haben das Prinzip »Straight 18/Erst ab 18« für die Rekrutierung Armeeangehöriger verankert. Deutschland gehört zu den wenigen Staaten, die dagegen verstoßen.
Die Pressemeldung und den Offenen Brief an die Kanzlerin.
Bundeswehr in der Schule: Leserbrief an „DIE ZEIT“
- Montag, 25. November 2013 09:45
- Ingeborg Gerlach
Leserbrief an „DIE ZEIT", betr.: „Was glaubt ihr eigentlich, wer wir sind?" (Nr. 48, 21.11.2013, S. 17)
Dominik Wullers, Offizier der Bundeswehr, macht seinem Herzen Luft. „DIE ZEIT“ räumt ihm dafür eine halbe Seite ein. Da klagt er über Beschimpfungen und Hassmails, denen er als Soldat ausgesetzt ist. Der Kern seiner Ausführungen liegt im Bereich der Schulen, wo die Bundeswehr nicht nur als „faschistisch“ oder „rassistisch“ diffamiert werde, sondern wo man ihr vielfach den Zugang verweigere. Dahinter stecke die GEW (Gewerkschaft Erziehung Wissenschaft). „Diese 270 000 Mitglieder starke Organisation versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass die 97 Jugendoffiziere der Bundeswehr Schulen besuchen und über die deutsche Sicherheitspolitik berichten.“ Im Übrigen werben die Jugendoffiziere, laut Wullers, „nicht für die Bundeswehr; sondern sie erklären die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik.“
Bus zur Großdemo „Energiewende retten" am 30.11. in Berlin
- Montag, 25. November 2013 12:47
- Heiko Judith
Am 30.11.2013 findet in Berlin eine Großdemo unter dem Motto „ENERGIEWENDE RETTEN – AKW abschalten statt!" Die Gründe für die diesjährige Demo liegen auf der Hand:
