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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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PE: Braunschweig - Grüne zum Stadtbahnstreit: Machtkampf beenden - Sachdiskussion beginnen!

Dienstag, 29. Januar 2013 16:41
Holger Herlitschke (Fraktionsvorsitzender)

Presseerklärung 29.01.2013

Grüne Stellungnahme zur Ankündigung der CDU-Fraktion, ihren Antrag auf Bürgerbefragung zum Stadtbahnprojekt Volkmarode-Nord nur dann zurückzuziehen, wenn die SPD-Fraktion keinen Antrag auf Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens für dieses Projekt einbringt und der Verwaltungsvorlage zum Stadtbahnausbaukonzept zustimmt:

"Langsam reicht's: Das Tauziehen um die Straßenbahnverlängerung durch Volkmarode nervt mittlerweile gewaltig. Statt um die eigentliche Sache geht es nur noch um den Machtkampf zwischen CDU und SPD in dieser Frage. Was soll das? Wir appellieren an die CDU, die Sache nicht populistisch auf die Spitze zu treiben. Mit der geplanten Verhinderungsbefragung sind keine Stimmen zu gewinnen, weder bei der Landtagswahl am 20. Januar noch bei der Bundestagswahl am 22. September. Der SPD haben wir bereits signalisiert, dass wir beim Stadtbahnprojekt Volkmarode-Nord nicht mit dem Kopf durch die Wand wollen. Wir gehen davon aus, dass dies bei der konkreten Antragsformulierung Berücksichtigung findet.

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Die Privatisierungen in Braunschweig müssen aufgearbeitet werden

Mittwoch, 30. Januar 2013 09:24
Uwe Meier

Nachdem der Bundesrechnungshof die Wirtschaftlichkeit von ÖPP in Frage gestellt hat, schauen viele Entscheidungsträger genauer auf die Projekte dieser sog. Partnerschaft. Das Vertrauen ist weg, so es denn je in weiten Teilen der Bevölkerung vorhanden war. Vorhanden war es immer in der SPD. Der SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück gilt als ein eiserner Befürworter dieser besonderen Form der langfristigen Abschöpfung von Bürgerinteressen.

Besonders die Wirtschaftlichkeitsberechnungen stehen im Mittelpunkt der Kritik. Interessengeleitet werden diese Berechnungen natürlich von den angeblich objektiven Kanzleien und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften durchgeführt, von denen man weiß, dass die Gutachten positiv für ÖPP ausfallen. Natürlich wird an den Gutachten auch noch gut verdient. So können alle die zufrieden sein, die kurzfristige ökonomische Interessen haben.

Betrachtet man die Geschichte der Braunschweiger Privatisierungen, werden alle problematischen Einwendungen nachvollziehbar: Teure Gutachten, zweifelhaftes Gutachten (Verkauf Stadtwerke), seinerzeit unkritische Lokalpresse, kein Durchblick der Ratspolitiker. Es ist davon auszugehen, dass weder ein Ratspolitiker, noch die Verwaltung im Rathaus, einschl. OB Hoffmann, die komplizierten Privatisierungsverträge verstanden haben.

Die ökonomische und gesellschaftliche Altlast Privatisierung muss aufgearbeitet werden! Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass die SPD in Braunschweig an einer Aufarbeitung Interesse hat. Und das schon gar nicht unter einem SPD-Fraktionsführer Manfred Pesditschek.

Steve McCurry - Im Fluss der Zeit. Fotografien aus Asien 1980 – 2011

Mittwoch, 30. Januar 2013 10:41
Kerstin Lindner

Kunstmuseum Wolfsburg - 18.01.2013 - 16.06.2013

Steve McCurry - Im Fluss der Zeit. Fotografien aus Asien 1980 – 2011

 

Abb. Afghanisches Mädchen. Preshawar, Pakistan.1984 - Steve McCurry / Magnum Photos

Kunst kann staunend machen, sie kann eine intellektuelle Herausforderung sein, sie kann unterhalten, und sie kann fesseln, sie kann uns nicht mehr loslassen – wie die Augen von Sharbat Gula, ein 12jähriges afghanisches Mädchen, das Steve McCurry im Flüchtlingslager Nasiv Bagh in Pakistan vor ca. 30 Jahren fotografiert hat. Diese Augen kommunizieren mit dem Betrachter und lassen ihm nachhaltig die Schrecken von Krieg und Vertreibung erahnen.

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ARTGESCHOSS: 3300 qm Fläche als Plattform für Kunst in Wolfenbüttel

Mittwoch, 30. Januar 2013 11:43
Artgeschoss

Seit 01.01.2013 ist die Stadt Wolfenbüttel Eigentümerin der ehemaligen Karstadt/Hertie-Liegenschaft. Nach dreijährigem Leerstand und Stillstand der Projektentwicklung haben wir die Möglichkeit ergriffen, diese Immobilie in einem Bieterverfahren für uns zu gewinnen.

Bis zur finalen Nutzung als Einkaufszentrum, soll diese Immobilie sinnvoll, kreativ und publikumsnah genutzt werden. Unter anderem soll von 04. bis 20. Mai 2013 im Erdgeschoss der Immobilie eine Galerie auf Zeit entstehen.

Das ARTGESCHOSS soll Künstlern als Plattform dienen, Ihre Werke in direkter Innenstadtlage zu präsentieren und gerne auch zu verkaufen, aber auch unverkäufliche Installationen sind willkommen!

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PM: Gegen Verschuldungen in Schattenhaushalten zu Lasten zukünftiger Generationen durch Privatisierungen

Mittwoch, 30. Januar 2013 12:18
BIBS - GiB - ATTAC

- Aktivitäten gegen Privatisierung beschlossen

- Finger weg von Gemeingütern

Braunschweig/Berlin, den 29.01.2013. Auf Einladung von der Bürgerinitiative Braunschweig - BIBS und unter sachverständiger Begleitung des überregionalen, attac-nahen Expertenbüros Gemeingut in BürgerInnenhand trafen Initiativen aus acht Städten zur diesjährigen Bundeskonferenz des Antiprivatisierungs-Netzwerkes (APRI) am Wochenende vom 25.-27.1.2013 in Braunschweig zusammen.

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Mehr Mitsprache der Bürger bei Bebauungsplänen

Mittwoch, 30. Januar 2013 16:10
Rainer Mühlnickel, Stellv. Bezirksbürgermeister Wabe-Schunter-Beberbach 112

Rechtzeitig zum neuen Jahr 2013 wird das formale Mitspracherecht der Bezirksräte im Bauleitplanverfahren erweitert und gilt ab sofort. Der Rat der Stadt Braunschweig mit seinen neuen politischen Mehrheiten hat dieses in den letzten Monaten des alten Jahres entschieden. Die Bezirksräte werden zukünftig bei dem Verfahren zur Aufstellung von Bebauungsplänen wieder zweimal (vor dem Aufstellungs- und vor dem Satzungsbeschluss) beteiligt und angehört. Auch der Bezirksrat 112 unterstützte diese Initiative. Die CDU im Bezirksrat und Rat der Stadt Braunschweig stimmten gegen diese Verbesserung der formalen Mitsprache durch die Bürgerinnen und Bürger. Wertvolle Hinweise von den Bürgern und Bezirksräten können vor Ort somit in die Bebauungspläne eingearbeitet werden.

Hintergrund der Entscheidung

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PM: Waschhaus in Braunschweig - Überparteiliche Einigung in Sicht

Mittwoch, 30. Januar 2013 16:19
Helmut Blöcker und Sven Wöhler (B90/Die Grünen)

Pressemitteilung 30.01.2013

Überparteiliche Einigung in Sicht: Raum für Totenwaschungen auf dem Städtischen Friedhof

Als Wendung zum Guten bezeichnet der Grüne Ratsherr Dr. Helmut Blöcker (Stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Integrationsfragen und Stellv. Ratspräsident) das Ergebnis des Oberbürgermeister-Gesprächs mit Vertretern der Muslime in der letzten Woche. Wichtige Kernforderungen aus dem schon länger vorliegenden überparteilichen Antrag mehrerer Ratsfraktionen zum Thema Waschhaus sollen erfreulicherweise nun von der Verwaltung erfüllt werden.

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Die Illusion der freien Wahl

Donnerstag, 31. Januar 2013 10:22
Nachdenkseite.de

Quelle: maniac world

"Dieses Bild lässt sich letztlich ganz gut für die Rolle der unter Hälfte der Gesellschaft auf die politische Alternative zwischen den sog. beiden politischen „Lagern“ zwischen CDU und FDP bzw. SPD und Grüne beziehen." www.nachdenkseiten.de

 


Kommentare

0 #1 Steppenwolf 2013-01-31 13:31
Geschmacklos, das mit dem Töten von Tieren im Schlachthaus zu vergleichen!
 
 

 

PE: Piratenpartei zu Regionalverbands-Plänen: Demokratie ausbauen

Donnerstag, 31. Januar 2013 19:32
Piraten "Region Braunschweig-Wolfsburg"

Gemeinsame Presseerklärung der Piratenfraktionen Braunschweig und Wolfsburg sowie der Ratspiraten und Piraten in Gifhorn, Helmstedt, Salzgitter & Wolfenbüttel zum kürzlich vorgestellten Regionalverbandskonzept der SPD.

Im kürzlich vorgestellten Regionalverbandskonzept kommen Demokratie und Bürgerbeteiligung bisher deutlich zu kurz, sind sich die Piraten der betroffenen Kreise und Städte einig.

Matthias Stoll, Ratsherr in Gifhorn dazu: „Über ein erweitertes Entscheidungsgremium nachzudenken, ist grundsätzlich positiv, wenn dadurch eine bessere Abstimmung bei landkreisübergreifenden Fragen, wie z.B. großräumigen Infrastrukturplanungen oder Tourismusförderung erreicht werden kann. Eine Zusammensetzung nach Parteienproporz bringt aber einen Demokratierückgang und vor allem neue Pöstchen für Parteifunktionäre“.

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Der ökonomische Putsch. Oder: Was hinter Finanzkrisen steckt

Donnerstag, 31. Januar 2013 20:59
Uwe Meier

Vor wenigen Tagen empfahl ich Ihnen aufgrund des Hinweises eines B-S-Lesers eine Hörfunksendung im NDR. Vielleicht haben Sie die Sendung verpasst oder hatten gerade keine Zeit. Darum wird sie hier verlinkt, denn es lohnt sich diese 50 Minuten zu "opfern", um über den uns nicht so plötzlich heimsuchenden "Neoliberalismus" mehr zu erfahren. So seine Geschichte, seine Erfolge, seine wenigen Niederlagen (z. B.in Argentinien) und wie er die Macht über uns alle gewonnen hat. Ja, es ist ein Putsch, der uns heimgesucht hat und seit Jahren unsere Kultur zerstört. Das ist anscheinend "alternativlos", wie uns Frau Merkel immer wieder versichert.

Organisierte, und daher mafiöse Finanzbanden haben inzwischen die Staaten politisch übernommen und dabei kulturelle Werte umdefiniert - z. B. das Wort "Freiheit". Unsere Wahlen sind anscheinend nur noch Kosmetik. Ich kann mich nicht erinnern, dass diese marktradikale Gesellschaftsform jemals zur politischen Disposition stand. Reagan, Thatcher, Blair, Kohl (CDU), Schröder (SPD) sind deren  Wegbereiter und werden genannt. Ich war erstaunt, dass eine solche Sendung vom NDR ausgestrahlt wird. Anscheinend fühlen sich die verantwortlichen sog. Eliten sicher. Text hier gelöscht, weil nicht erlaubt.

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PE: Braunschweig - Haushalt 2013: Grüne Schwerpunkte

Freitag, 01. Februar 2013 23:15
Holger Herlitschke (Fraktionsvorsitzender)

Pressemitteilung 01.02.2013

Haushalt 2013: Grüne Schwerpunkte

Seit dem 05.10.2012 liegt der Haushaltsplan-Entwurf 2013 der Verwaltung vor. Am 29.10.2012 hat unsere Ratsfraktion bei einer ganztägigen Haushaltsklausur diesen Verwaltungsentwurf genauer untersucht und in vielen Bereichen Änderungsbedarf entdeckt. Aus diesem Grund haben wir am 09.11.2012 rund 40 Grüne Haushaltsanfragen und -anträge eingereicht. Seither hat es innerhalb des Rathauses diverse Gespräche gegeben, um zu einem tragfähigen Haushaltskonsens der neuen "bunten Mehrheit" zu kommen. Mittlerweile haben wir uns mit den anderen Mehrheitsfraktionen - insbesondere mit der SPD - über das Stimmverhalten zu den bislang vorliegenden Haushaltsanträgen aus dem Rat und den Bezirksräten verständigt. Anlässlich der gestrigen Sitzung des Finanz- und Personalausschusses (FPA) und mit Blick auf die entscheidende Ratssitzung am 19.02.2013 stellen wir nun die Schwerpunkte unserer eigenen Haushaltsinitiativen vor:

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Braunschweiger Basketballnachwuchs erfolgreich bei "Talente mit Perspektive"

Freitag, 01. Februar 2013 23:38
Daniel Barthel

Vergangenes Wochenende haben die ersten beiden Vorturniere des Basketball-Nachwuchsprojekts "ING-DiBa - Talente mit Perspektive 2013" in Borken und Bremerhaven stattgefunden. Zwei Tage lang haben die Jungs und Mädchen der Altersklasse U13 vor den Augen der Bundestrainer tollen Basketball geboten und jeweils 24 Talente haben schließlich auch den Sprung in eines der beiden Regionalteams geschafft . Diese haben am 13. und 14. April die Chance sich beim Finalturnier in Wetzlar für den ING-DiBa Perspektivkader zu empfehlen.

Mit Maileen Baumgardt, Merit Brennecke, Tessa Strompen und Morgana Sohn haben gleich vier Mädchen der Braunschweiger BG und mit Benett Lohse immerhin ein Junge der SG Braunschweig das Finale in Wetzlar erreicht.

Links: Merit Brennecke    Unten: Benett Lohse

 

    

 

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Siebtes Treffen der „Initiative neues FBZ“

Sonntag, 03. Februar 2013 21:09
Matthias Bosenick

Die Email ans Kulturinstitut und das weitere Vorgehen beschäftigte die „Initiative neues FBZ“ bei ihrem siebten Treffen.

Zur Freude der Initiative erfuhr die Email an Kulturinstitutsleiterin Dr. Anja Hesse eine positive Resonanz. Hintergrund war, dass sich die Initiative anbot, bei der von Frau Dr. Hesse angekündigten Projektgruppe zur Konzepterstellung für ein neues FBZ mitzuarbeiten. In naher Zukunft soll laut Institut ein Treffen zwischen dem Projekt-Moderatoren sowie Initiativen und Institutionen vereinbart werden. Die Initiative blickt dem positiv entgegen.

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Leihen statt kaufen! Die Mamathek eröffnet in Braunschweig

Montag, 04. Februar 2013 13:44
Mamathek

Seit Januar dieses Jahres heißt es in Braunschweig und Umgebung für werdende und gestandene Mamas lieber Leihen: In der Mamathek können Mamas und natürlich Papas oder Großeltern grünen Konsum leben. Indem sie Babyartikel leihen anstatt zu kaufen. Denn so schnell wie ein Baby in den ersten Monaten wächst, braucht man viele teure Babyartikel nur für eine kurze Zeit.

Die Idee dazu entwickelte sich kurz nach der Geburt meines zweiten Kindes, die Gründung erfolgte wenige Monate später noch in der Elternzeit. Vor meinen Kindern habe ich in Göttingen studiert und an der Uni gearbeitet, doch mit zwei Kleinkindern zu Hause suchte ich nach einer Arbeit, die sich mit ihrer Betreuung vereinbaren lässt. Die Mamathek ist so eine Arbeit und ich freue mich, mit dem Verleih vielen Eltern in dieser aufregenden Umbruchszeit neue Möglichkeiten zu bieten.

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One Billion Rising - Weltweiter Aufstand der Frauen am 14. Februar

Dienstag, 05. Februar 2013 13:08
Gabriele Uhlmann

One Billion Rising LOGO

14. Februar, 18.00 Uhr, ECE-Schlossarkaden, Platz vor den Schlossfassaden zwischen den Reiterstatuen: Tanz und Trommeln

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist heute noch immer ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem. In Deutschland nicht anders als in allen anderen Ländern rund um den Globus.

Weltweit erfährt jede dritte Frau im Lauf ihres Lebens Gewalt, wird geschlagen  oder wird vergewaltigt.

Und nach wie vor scheint dieses Problem sehr häufig nicht ernst genommen zu werden und die Tat bleibt ein Kavaliersdelikt. Nach wie vor wird nur zu gerne der Frau die Schuld zugeschoben, wenn es zu sexuellen Übergriffen kommt. Sie war falsch bekleidet, sie war nachts noch allein unterwegs oder (vor allem bei innerfamiliären Übergriffen oder im Bekanntenkreis wird gerne so argumentiert) sie hat es durch ihr Verhalten herausgefordert. Die Täter und ein viel zu großer Anteil der Gesellschaft finden noch viele andere Gründe und Entschuldigungen, um sich selbst von jeder Schuld frei zu sprechen. Und viel zu viele Frauen akzeptieren diese Schuldzuweisungen, suchen die Schuld bei sich selbst, wagen deshalb auch nicht, über den Übergriff zu sprechen oder ihn gar anzuzeigen.

Aber die Schuld liegt immer beim Täter, ganz egal, welche Ausflüchte und Erklärungen konstruiert werden.

Jede dritte Frau weltweit war bereits Opfer von Gewalt, wurde geschlagen,
zu sexuellem Kontakt gezwungen oder in anderer Form misshandelt. Jede dritte Frau, das sind eine Milliarde Frauen weltweit, denen Gewalt angetan wurde und denen Gewalt angetan wird.

Aus dieser Erkenntnis und um das Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen einzufordern, um ein gesellschaftliches Bewusstsein für dieses weltweite gesellschaftliche Problem zu schaffen, wird es am 14.2.2013 einen weltweiten Aktionstag gegen die Gewalt gegen Frauen und Mädchen geben. In über 180 Ländern, auf allen Kontinenten, in über 20 deutschen Städten sind Veranstaltungen und Demonstrationen geplant.

Eine Milliarde geschlagener und vergewaltigter Frauen, das sind auf Englisch ONE BILLION. Wenn sich all diese Frauen und alle Männer, die die Gewalt gegen Frauen nicht weiter als gott- oder naturgegeben hinnehmen wollen erheben, so ist das  ONE BILLION RISING.

Mehr Informationen zur weltweiten Kampagne ONE BILLION RISING, die am 14.2.2013 in einem globalen Aktionstag münden wird finden Sie im Internet: www.onebillionrising.org – http://onebillionrisingosnabrueck.wordpress.com/one-billion-rising-germany-geplante-events-in-der-brd/

14. Februar, 18.00 Uhr, ECE-Schlossarkaden, Platz vor den Schlossfassaden zwischen den Reiterstatuen: Tanz und Trommeln

Kontakt: Frauenberatungsstelle

7 + 1 Fragen an: The Goodfellas

Dienstag, 05. Februar 2013 14:36
Lord Schadt

Foto: Frank Tobian1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind vier Jungs, die zufällig alle zusammen in einer Punk-Rock-Band spielen, die sich „The Goodfellas“ nennt.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wenn man nicht auf Punk Rock steht, lohnt es sich keineswegs ein Konzert von uns zu besuchen, denn wir spielen schnell, machen schmutzige Witze und sind äußerst angetrunken. Diejenigen allerdings, die total auf Punk Rock stehen, haben auf unseren Konzerten viel Spaß, denn wir spielen schnell, machen schmutzige Witze und sind äußerst angetrunken.

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"... UND SIE SETZTEN DEN BLUMEN GASMASKEN AUF."

Dienstag, 05. Februar 2013 15:45
Gymnasium Neue Oberschule

Die Theatergruppe der Neuen Oberschule Braunschweig präsentiert ihr neues Stück:  "... UND SIE SETZTEN DEN BLUMEN GASMASKEN AUF."

Premiere: 06.02. um 19:00 Uhr. Weitere Vorstellungstermine sind der 09./ 10./ 16./ 17.02. ebenfalls 19:00 Uhr. Telefonische Kartenvorbestellungen über das Sekretariat der Neuen Oberschule, Tel. 0531 - 238460

Aus der Pressemitteilung:

Unter dem Eindruck der verheerenden Katastrophen in Fukushima und Tschernobyl, der Diskussion um Atomausstieg, Lagerung und Rückholung des Atommülls haben sich die über 40 Schülerinnen und Schüler der Darstellendes Spiel-Kurse des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Norbert Hillwig in zweijähriger Projektarbeit dieses Mal einem aktuellen Thema gestellt. (...) Doch wie reagieren Menschen und Menschengruppen, wenn tatsächlich einmal das Undenkbare, die „große Katastrophe“ bei uns eintritt - in der Region zwischen Harz und Heide – in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerks Grohnde an der Weser, nur 80km von Braunschweig entfernt? Was bleibt? Wie geht das Leben weiter?

Siehe auch: http://www.neue-oberschule.de/highlights/theater/

PE: Nahrungsergänzungsmittel: Wundermittel gegen Krebs?

Dienstag, 05. Februar 2013 16:13
Gabriele Peters, Verbraucherzentrale

Nahrungsergänzungsmittel: Wundermittel gegen Krebs? Orientierungs- und Entscheidungshilfe für Krebspatienten

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 05.02.2013. Krebskranke Menschen, die unter heftigen Schmerzen oder unter den Nebenwirkungen von Bestrahlung oder Chemotherapie leiden, sind häufig besonders empfänglich für unkonventionelle Behandlungsmethoden. Tatsächlich wird am Beratungstelefon der Verbraucherzen-trale nachgefragt, ob es nicht sinnvoll sein könnte, bei dieser oder jener Krebserkrankung zum Beispiel Hagebuttenkapseln, Noni-Saft, Aloe vera-Gel, Vitamin-C-Pulver oder Chilipulver zu sich zu nehmen. Die Bewerbung einzelner Stoffe über Publikumszeitschriften, Talkshows, Bücher oder via Internet-Foren ist eine besonders häufig verwendete Werbestrategie für Mode-Wirksubstanzen. Die Substanzen gelten dadurch sehr schnell als besonders gesund und die angeblichen Wunderwirkungen werden ohne Beweise immer weiter verbreitet, bis auch der letzter Verbraucher davon gehört hat. Vollständige Pressemitteilung mit Buchtipp.

http://ratgeber.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/docs/154737/startseite.aspx

Teures Stadtmarketing

Dienstag, 05. Februar 2013 18:58
Sigrid Probst

Ein neues Nachdenken über das finanziell viel zu hoch ausgestattete Stadtmarketing und ebenso über die diversen Sponsorleistungen durch BS-Energy ist notwendig. Die neue Mehrheits-Ratsfraktion wäre doch nun in der Lage sich zusammenzusetzen, um über die sinnvolle Verwendung von Steuergeldern und das hohe Sponsering nachzudenken. So stellt sich die Frage nach der Kosten-Nutzen-Bilanz z.B. beim Mode und Autofrühling, Burgplatzsfestival, Mummekaufgenuss und die Ski-Rennstrecke mit herangefahrerem Kunstschnee aus Hamburg, rund um den Burgplatz. BS-Energy steckt viel Geld in den Sport, denn der soll gefördert werden. Auch diese Verträge gehören alle auf den Prüfstand.

Viele andere wichtige Aufgaben in der Stadt bleiben unerledigt, dazu gehört die Beseitigung der Winterschäden auf den Straßen- einige waren auch schon vorher da und sollten schnellstens hergerichtet werden. Die Saarstrasse in Richtung Stadt ist in einem mehr als schlechten Zustand.

In Anbetracht der steigenden Energiepreise, ist Vieles den BürgerInnen nicht mehr so einfach zu vermitteln. Das kann man oft hören. In das Projekt 1913-2013 gehen aus dem Stadthaushalt 1,2 Millionen EURO. Hätte dieses hinterfragbare Kulturevent nicht auf ein Wochenende beschränkt werden können? Warum sollen gering Beschäftigte oder Harz 4 Empfänger die Karten für die Burgplatzopern über ihren Strom und Gaspreis mitbezahlen?

Am Freitag konnte man den Aufwand mit dem herangeholten Schnee beobachten. Auch dieses Sportereignis, mitfianziert von Volksbank BRAWO und dem Stadtmarketing, erfreut nur eine kleine Gruppe von Spaßsportlern. Über diesen Sinn oder Unsinn wird länger zu diskutieren sein.

Es wird immerlauter über die Gerechtigkeit , nicht nur im Wahlkampf nachgedacht. In der Stadt sollte diese Diskussion nun auch endlich beginnen. Unsere Stadtpolitiker sollen genau hinsehen, wo das Geld der Bürger hingeht oder wo besser nicht.

Pressemeldung: Schulkampagne Fair Future Braunschweig

Dienstag, 05. Februar 2013 20:38
Fabian Bindrich

Die bundesweite Bildungskampagne „Fair Future - Der Ökologische Fußabdruck“ ist am 14.02.2013 zu Gast in Braunschweig. Unterstützt von der Braunschweigischen Landessparkasse werden 450 SchülerInnen der Johannes-Selenka-Schule und der Helene-Engelbrecht-Schule teilnehmen.

Braunschweig, 14. Februar 2013. Die Multivision „Fair Future - Der Ökologische Fußabdruck“ tourt drei Jahre lang durch Deutschland. Sie besucht rund 1.000 Schulen und ermutigt 500.000 Schülerinnen und Schülern zu einer Diskussion darüber, wie wir die Welt gemeinsam nachhaltig und fair gestalten können. Die Multimediapräsentation wurde in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Oxfam Deutschland und dem BUND entwickelt.

Die Auswirkungen unseres Ökologischen Fußabdrucks

 

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„Verboten – Verfolgt – Vergessen“: Dokumentation über politisch Verfolgte der Adenauerzeit

Dienstag, 05. Februar 2013 21:22
Frank Terhorst

„Verboten – Verfolgt – Vergessen“: Dokumentation über politisch Verfolgte der Adenauerzeit - Zeitzeugen und Regisseur zu Gast*

Terminankündigung für Dienstag, 19. Februar 2013, um 19:00 Uhr

 

Bereits kurz nach Ende des 2. Weltkriegs begann der Kalte Krieg. Vor diesem Hintergrund plante die Bundesregierung unter Kanzler Adenauer schon 1950 den Aufbau einer Armee. Gegen dieses Vorhaben gab es in der Bevölkerung große Proteste. Die Regierung Adenauer reagierte schnell. Innerhalb weniger Wochen wurde ein politisches Strafrecht eingeführt, das seine Wurzeln im Strafrecht der Nazizeit hatte. Alle BürgerInnen, die gegen die Wiederbewaffnung oder für die Wiedervereinigung waren, galten nun als StaatsfeindInnen.

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Kinderportraits von Simone Häckel

Dienstag, 05. Februar 2013 21:43
Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, Freunde, Freundinnen der Kunst, Neugierige und Interessierte,

„Selten zuvor habe ich erfahren, wie zwangsläufig sich die Gefühle der Betrachter auf das Gefühl des Betrachters der Betrachtungen übertragen“

schreibt Heinz Emigholz zu den Kinderportraits von Simone Häckel.


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DGB: Auswertung der Landtagswahl in Niedersachsen

Mittwoch, 06. Februar 2013 15:40
Hansi Volkmann DGB-SON

Zur Analyse

Fritz Bauer und der Rieseberg

Mittwoch, 06. Februar 2013 16:11
Udo Dittmann. Fritz Bauer-Kreis

Der Beginn der Tätigkeit als Generalstaatsanwalt in Braunschweig auf dem Hintergrund des Rieseberg-Prozesses von 1950. 

Am 22.Juli 1950 wurde das Urteil im Rieseberg-Prozess gesprochen. Genau auf diesen Tag ist der Erlass im Niedersächsischen Justizministerium datiert, durch den Fritz Bauer mit Wirkung zum 1.August 1950 Generalstaatsanwalt in Braunschweig wurde.

Und es gibt dazu eine eigenartige Vorgeschichte.

Zum Text

 

 

 

Fracking in "arte"

Donnerstag, 07. Februar 2013 10:36
Simone Leunig

"Fracking: Wer den Film in Arte nicht gesehen hat: "Gas-Fieber" - Doku über die verheerenden Auswirkungen von Fracking, Polen-USA.  "Fracking - die raffinierteste Art der Energiegewinnung, die Zerstörung hinterlässt"

Ziel der Bundesregierung ist eine gefahrlose Förderung von Schiefergas

"...Das hoch umstrittene Fracking, bei dem Schiefergas aus dem Boden gewonnen wird, steht vor einer Zulassung in Deutschland. Zuvor sollen allerdings die Auswirkungen auf die Umwelt untersucht werde nie Gasförderung aus tiefen Gesteinsschichten soll in Deutschland bald einheitlich geregelt sein und nur nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung erlaubt werden. Ziel sei “eine gefahrlose Förderung von Schiefergas”..." Aus "WELT"

Wie privat muss Religion sein, wie öffentlich darf sie sein?

Donnerstag, 07. Februar 2013 11:56
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Programm

mit Veranstaltungsbeschreibung und Organisation

Anbieter: Energiewende zu Hause und Strompreisstopp

Donnerstag, 07. Februar 2013 13:34
Barbara Kern und Ulrich Jochimsen, Stuttgarter Wasserforum

Hohe Strompreise entstehen nicht durch erneuerbare Energien, sondern dadurch, dass immer mehr Konzerne von der Ökosteuer und EEG-Umlage u.a. befreit werden - und dadurch, dass die niedrigen Börsen-Strompreise nicht weitergegeben werden. Derzeit findet ein unbeschreiblicher Kampf der Konzerne und ihrer Helfeshelfer gegen die dezentrale Energiegewinnung statt.

Nun bietet der Öko-Stromanbieter "care energy" ein interessantes System an. Er verbindet Strom-Lieferungen mit einem kostenfreien Solarpaneel mit Batterie und Stecker und er bietet einen Sozialtarif an. Der Strompreis beträgt dauerhaft 19,9 ct/kWh (!) bei einer Grundgebühr von 84 €/Jahr.

http://stromliste.at/news/care-energy-insolvenz will die Selbstversorgung ankurbeln. Das Solar- Paneel kann in Richtung Sonne irgendwo montiert werden, z. B. auf dem Balkon, an der Außenwand oder im Garten (Siehe B-S). Siehe Film hierzu:  "Atomausstieg wenigstens vor Ort!"

Hier eine excellente Darstellung des Treibens der Energiekonzerne, die über den gesteuerten Strompreis-Antrieb das EEG zerstören und ein Quotenmodell zur Liquidierung der letzten Reste dezentraler Energie etablieren wollen.

Presseinfo: Best of Poetry Slam und Lesebühnen im März

Donnerstag, 07. Februar 2013 14:10
Andreas Reiffer

Best of Poetry Slam & All Star

Die erfolgreiche „Best of Poetry Slam & All Star“ - Reihe geht in die 12. Runde: Im ersten Teil des Abends geben die vom Publikum gekürten Gewinnerinnen und Gewinner des Poetry Slams vom 16. Februar im LOT-Theater einen weiten Einblick in ihr literarisches Schaffen, denn – anders als beim Slam – dürfen auch selbst verfasste Texte vorgetragen werden, die länger als fünf Minuten sind.

Den zweiten Teil des Abends bestreiten Tilman Döring und Patrick Salmen. Patrick Salmen wurde 2010 deutschsprachiger Meister im Poetry Slam.

Durch das Programm führt der erfolgreiche Poetry Slammer und Moderator Dominik Bartels.

Freitag, 01. März 2013, 20.00 Uhr, Roter Saal, Schlossplatz 1, BS

Veranstalter: Poppin' Poetry in Kooperation mit dem Kulturinstitut

Eintritt: 10,00 EUR / Ermäßigt: 6,00 EUR

Karten im Vorverkauf: Im KingKing Shop (Kastanienallee 4), unter www.verlag-reiffer.de oder im Cafe Riptide (Handelsweg 11), telefonische Kartenreservierung im Kulturinstitut unter 0531 470 4861.

Weitere Infos

Foto Patrick Salmen (Fotograf: Andreas Reiffer)

Foto Tilman Döring (Fotograf Andreas Reiffer)

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Koalition des Widerstands - Tony Benn - Mikis Theodorakis - Manolis Glezos

Donnerstag, 07. Februar 2013 15:29
Koalition des Widerstands

Erklärung gegen Kürzungspolitik

Auf Initiative von Tony Benn, Politiker aus Großbritannien, sowie Mikis Theodorakis und Manolis Glezos aus Griechenland entstand 2012 eine europäische Koalition des Widerstands. Die folgende Petition wurde am 18. Oktober 2012 in der britschen Tageszeitung "Guardian" veröffentlich und bisher 3000 mal unterzeichnet, unter anderen von zahlreichen Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft u. Kultur sowie europäischen Vertretern von Linksbündnissen und Gewerkschaften. Link

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"Die NSU lebt"

Donnerstag, 07. Februar 2013 18:46
Uwe Meier

"Wer schützt uns eigentlich vor diesen verbeamteten Verfassungsgegnern in den Ämtern?" fragte ich am 5.Januar in einem Kommentar, der sich u. a. kritisch mit den NSU-Helfern, den NSU-Finanzierern in der Gesellschaft und in den Behörden auseiandersetzte. Immer mehr Details kommen durch den NSU-Ausschuss ans Tageslicht. Der Verdacht, dass der NSU aus den Behörden heraus geholfen wurde und dass der Verfassungsschutz Neo-Nazis geschützt hat, wird immer härter. Lesen Sie im "Kontext": "Die NSU lebt".

  1. Ausstellung: Eintracht in den 70ern
  2. 7 + 1 Fragen an: Andreas Kothe*
  3. In memoriam Dieter Barthel - Appell für eine höhere Lebensqualität in der Region Braunschweig
  4. Verbot des Films "Water Makes Money" droht!!!!
  5. Neue Solidarische Landwirtschaft im Braunschweiger Raum: Die SoLaWi Dahlum
  6. 7 + 1 Fragen an: Tobi Wagner
  7. Rechtsterrorismus in Deutschland. Über den Stand der Ermittlungen .
  8. Die Commons - vom Wachstumsparadigma zur Gemeingüter-Ökonomie
  9. Ausstellung: "Stillgelegt" - Fotoarbeiten der Lichtbildner
  10. Autobahnprivatisierung: Bundesregierung versucht heimlich Fakten zu schaffen
  11. 7 + 1 Fragen an: Eva G. Hamilton aka Eva Gina
  12. PM: Schülerwettbewerb "promotion school" geht in die neunte Runde
  13. DIE ÖKONOMIE DES GLÜCKS
  14. Die Haager Agenda für Frieden und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert
  15. Veranstaltungstermine im "Das KULT" im MÄRZ 2013
  16. 10.BRAUNSCHWEIGER SATIREFEST Thorsten Stelzner "FRONTAL 13"
  17. Arbeitskrise & Grundeinkommen
  18. Die Braunschweiger Zeitung: Eine Zeitung für die Bürger und mit den Bürgern
  19. 7 + 1 Fragen an: MaVie
  20. Die schrecklichen Zwillinge müssen gehen!
  21. Was Cameron wirklich will (Merkel auch?)
  22. Hard Power oder Soft Power? - Chancen für den Weltfrieden?
  23. Schummel mit „Heißer Zitrone“. Unzulässige Werbung bei Pulvergetränken
  24. PM: Grüne Stellungnahme zum Bund der Steuerzahler
  25. Massenhaft Beschwerden über FlexStrom. Verbraucherzentrale rät: Nicht vorschnell zahlen!
  26. Was haben diese Fotos gemeinsam?
  27. DGB Fotowettbewerb
  28. Vom Wasser bis zur Müllabfuhr: Die Renaissance der Kommune
  29. Iran, Israel und der Atomstreit – Gibt es eine politische Lösung?
  30. Objekte für Subjekte - Ausstellung von Jochen Isensee im Kunstverein Jahnstrasse

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