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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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DEMO: Wir haben Agrarindustrie satt 2019

Montag, 07. Januar 2019 14:48
Trägerkreis

Aufruf

Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen!

Gutes Essen, eine klimagerechte Landwirtschaft und der Erhalt der Höfe - das steht gerade auf dem Spiel! 2019 entscheidet die Bundesregierung bei der EU-Agrarreform (GAP) maßgeblich mit, welche Landwirtschaft die EU Jahr für Jahr mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Aktuell gilt: Wer viel Land besitzt, bekommt viel Geld. Schluss mit den Steuermilliarden an die Agrarindustrie! Der Umbau zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft kann nicht mehr warten.

Bei den Verhandlungen in Brüssel muss sich die Bundesregierung an die Seite der Bäuerinnen und Bauern stellen, die Tiere artgerecht halten, insektenfreundliche Landschaften schaffen und gutes Essen herstellen. Deswegen schlagen wir – die bunte, vielfältige und lautstarke Bewegung – am 19. Januar mit unseren Töpfen Alarm für die Agrarwende!

NABU-Stellungnahme zur #unfällbar-Demonstration am 12.01.2019

Montag, 07. Januar 2019 15:49
Carlo Fuchs

Wir vom NABU unterstützen das Anliegen und die rundum nachvollziehbare, umfassende Argumentationsführung der Bürgerinitiative in vollem Umfang. Auch wir fordern den Erhalt der alten Bäume und damit auch den durchgängigen Erhalt der bestehenden Allee!

Der durch die Ratsfraktionen von CDU, SPD und FDP herbeigeführte Ratsbeschluss, 87 vitale alte Bäume auf der Jasperallee für einen kosmetischen Eingriff fällen zu lassen, um einen nur kurzzeitig existenten Zustand zu Beginn der 1900er-Jahre wiederherzustellen, kann dagegen nur Kopfschütteln hervorrufen und ist aus einer Vielzahl von Gründen abzulehnen.

Wir können nicht nachvollziehen, dass der großflächig für das gesamte Lebensumfeld wirkenden, riesigen, gleich mehrfachen Wohlfahrtswirkung dieser alten Bäume (realer Allee-Charakter, Mikroklima, Sauerstofflieferanten, Feinstaubfilter u.a.m., ebenso als Lebensraum für Tiere) in der politischen Entscheidung offenbar kaum Gewicht beigemessen wurde. Die unbestreitbar positive Wirkung der vorhandenen Alleebäume würde nach einer Rodung von den Neupflanzungen erst nach Jahrzenten erreicht werden. Das kann keine Entscheidung zum Wohle der Bürger/innen sein. Und das in Zeiten, in denen das Thema "Klimawandel" offiziell eigentlich auch in der Politik angekommen ist oder zumindest in aller Munde geführt wird.

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CDA Braunschweig: Exzellenz-Initiative Berufliche Bildung auch für die beruflichen Schulen erforderlich!

Montag, 07. Januar 2019 16:39
Thorsten Wendt, CDA-Kreisverband Braunschweig

Die CDA Braunschweig fordert von der Landespolitik, dass umgehend eine Exzellenz-Initiative Berufliche Bildung in Niedersachsen aufgelegt wird und dass diese insbesondere den beruflichen Schulen zu Gute kommen soll.

Thorsten Wendt, Kreisvorsitzender der CDA in Braunschweig, erläutert: „Niedersachsen braucht exzellente berufliche Schulen und neue, wirklich gute Berufsschullehrkräfte, die zukunfts- und nachhaltigkeitsorientiert ausgebildet und weitergebildet werden. Auch ist eine straffe, einheitliche und effiziente Organisation der Beruflichen Bildung durch ein Niedersächsisches Institut Beruflicher Bildung (NIBB) dringend erforderlich!“ Die Wettbewerbsfähigkeit der niedersächsischen Wirtschaft und die Stabilität unserer demokratischen Gesellschaft seien nur durch eine solche verbesserte Fachkräfteausbildung gesichert.

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Programm Feb. März 2019: "Mittwochnachmittag an St. Katharinen“

Dienstag, 08. Januar 2019 11:26
Werner Busch, Pastor St. Katharinen

Anbei die nächsten Termine für unser wöchentliches Bildungsangebot „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“, das gemeinsam von den Braunschweiger Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni gestaltet wird.

Das Mitarbeiterteam von Mittwochnachmittag wünscht Ihnen in Ihren Redaktionen, dass 2019 für Sie ein gutes und gesegnetes Jahr werden möge.

EU im Ausnahmezustand: Die Ursachen

Dienstag, 08. Januar 2019 11:44
Lost in Europe

Lost in Europe

In Brüssel, London und Paris herrscht der Ausnahmezustand – und das fünf Monate vor der Europawahl. Wie konnte es zu dieser ungewöhnlichen Zuspitzung in Westeuropa kommen? Und was hat das mit der EU zu tun? Diese Frage haben einige Leser meiner viel beachteten Mini-Serie gestellt (Teil 1 steht hier). Andere haben kritisiert, dass ich nur “oberflächliche” Beschreibungen liefere und Äpfel mit Birnen vergleiche. Richtig ist, dass die Regierungskrise in Belgien, der Brexit in UK und die Krise in Frankreich nicht auf eine einzige kausale Ursache zurück-zuführen sind. Dass sie gleichzeitig eskalieren, ist eine Laune der Geschichte.

Ich sehe aber auch fundamentalere Ursachen und Gemeinsam-keiten. Da wäre zum einen die neoliberale EU-Politik der Markt-Liberalisierung und Grenzöffnung, verbunden mit Austerität und Sozialkürzungen. In Großbritannien war dieser toxische “Mix” nach Ansicht vieler Experten entscheidend für das Brexit-Votum. Auch in Frankreich ist die Krise auf den neoliberalen Kurs von Präsident Macron zurückzuführen. Weiter

Israelkritik, Antisemitismus und Zionismus: Ein Interview mit Moshe Zuckermann

Dienstag, 08. Januar 2019 12:03
Impuls TV

Quelle: Screenshot aus dem Interview

In der aufgeheizten Debatte über die Grenzen zwischen Israelkritik, Antisemitismus und Zionismus spricht Ramon Schack mit dem israelischen Soziologen, Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität in Tel Aviv, Moshe Zuckermann. Dabei geht er insbesondere auch auf "Juden in der AfD" ein. https://www.wallstreet-online.de/video/10962130-juden-zionismus-israel-paar-schuhe-moshe-zuckermann

 

STERBEHILFE: Antwort auf die Veröffentlichungen von Helmut Kramer

Dienstag, 08. Januar 2019 18:54
Bernhard Piest

Zu: STERBEHILFE, Folge 1, von Helmut Kramer und Uwe Meier, 25.12.2018

Zum Problem der Sterbehilfe

Das Problem: Eine durch einen Unfall querschnittsgelähmte, bewegungsunfähige Frau möchte ihr Leben mit Hilfe des überdosierten Schlafmittels in Deutschland beenden. Die Beschaffung dieses im Ausland erhältlichen Mittels wird ihr durch die Bundesregierung verweigert. Die Frau hat sich daraufhin in die Schweiz bringen lassen, hat dort unter Anleitung das Mittel eingenommen und ist gestorben. In ihrem Beitrag vom 25.12.2018 schrieben Helmut Kramer und Uwe Meier, mit diesem Vorgehen in Deutschland sei dieser schwerkranken Frau ohne Aussicht auf Heilung das Recht auf würdevolles Sterben und ihre Autonomie abgesprochen worden. Ist das so?

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Fahrverbote, Stickoxide, Grenzwerte - ist das alles Unsinn?

Mittwoch, 09. Januar 2019 06:44
Redaktion und Bernhard Piest

Fahrverbote in vielen Städten, Kritik an Abgas-Grenzwerten. Die Debatte über Dieselautos und die Luftqualität ist auch hoch emotional, und deshalb geht häufig einiges durcheinander.

Spätestens seit Gerichte reihenweise Fahrverbote in deutschen Städten verhängt haben, tobt eine heftige Debatte über Sinn und Unsinn dieser Verbote. Schadstoff-Grenzwerte stehen im Focus. 40 Mikrogramm Stickoxid im Jahresmittel, das ist der Grenzwert, der die Diesel-Debatte prägt. Grundlage ist eine EU-Richtlinie, die sich wiederum auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO stützt. Doch die Grenzwerte der WHO scheinen nicht gerade belastbar erhoben worden zu sein.

Sind Behauptungen, die Diesel-Autos seien gesundheitsschädlich, haltlos und die Grenzwerte unsinnig? Schnell taucht die Aussage auf: "Es stirbt kein Mensch wegen des Stickoxids an den Hauptstraßen." Ein Satz, den Prof. Dr. Dieter Köhler ständig wiederholt und mit dem er auch ständig zitiert wird. Der Lungen-Facharzt war bis 2007 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und ein ausgewiesener Fachmann auf seinem Gebiet. Und er ist so etwas wie der Vorzeigewissenschaftler für all diejenigen, die sich über Diesel-Fahrverbote und zu strenge Stickoxid-Grenzwerte empören. Denn schon die Kerzen des Adventskranzes im Wohnraum führten zu höheren Konzentrationen als die im Straßenverkehr erlaubten 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, sagt Köhler. Sehen sie hier ein Interview mit Dr. Köhler.

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SoVD sammelt auch 2019 wieder Schulranzen für Braunschweiger Familien

Mittwoch, 09. Januar 2019 14:02
Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig

Schulranzen: pixabay

Es gibt in Braunschweig viele Familien, denen es finanziell nicht gut geht. Da stellt oft schon die Anschaffung eines Schulranzens ein großes Problem dar. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Braunschweig bittet deshalb die Bevölkerung auch 2019 wieder um Spenden von nicht mehr benötigen Schulranzen. Diese können ab sofort im SoVD-Beratungszentrum im Bäckerklint 8 (nähe Radeklint) in Braunschweig abgegeben werden. Der Starttermin für die Ausgabe der Ranzen ist dann Samstag, der 2. März 2019. An diesem Samstag können sich die Familien mit ihren Kindern von 9-12 Uhr einen Ranzen aussuchen und mitnehmen. Weiter mit der Ranzenausgabe geht es dann ab dem 5. März 2019 immer dienstags bis freitags zu den gewöhnlichen Öffnungszeiten – alles im Bäckerklint 8. Öffnungszeiten des SoVD-Beratungszentrums: Montag bis Donnerstag von 9.00-16.00 Uhr, Freitag von 9.00-12.00 Uhr. Telefon:0531-480 760, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit mehr als 5.000 Mitgliedern in Braunschweig ist der SoVD-Kreisverband Braunschweig e.V. der große Sozialverband der Stadt. Er ist gemeinnützig, überparteilich und konfessionell unabhängig. In dem Beratungszentrum am Bäckerklint 8 steht er seinen Mitgliedern bei Themen wie Rente, Pflege, Hartz IV, Behinderung, Gesundheit sowie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kompetent zur Seite und vertritt sie gegenüber den Behörden und vor den Sozialgerichten.

"Das Weib der Zukunft"

Mittwoch, 09. Januar 2019 14:18
Sebastian Barnstorf Richard-Wagner-Verband Braunschweig e.V.

Am Sonntag, 20. Januar um 17 Uhr in der Hausbar des Großen Hauses.

Frau Professor Susanne Vill aus Wien, von 1988 bis 2012 Professorin für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth und Autorin zahlreicher Publikationen zum Musiktheater, spricht am Sonntag, 20. Januar, 17 Uhr, in der Hausbar des Großen Hauses über

„,Das Weib der Zukunft‘ im Getriebe der Macht – Aspekte von Richard Wagners Frauengestalten“.

Sie will dabei besonders auf die Figur der Senta eingehen, jenes „ersehnten, geahnten, unendlich weiblichen Weibes“, wie Wagner schrieb. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion. Auch der „Fliegende Holländer“ ist an jenem Abend um 19.30 Uhr im Großen Haus noch zu sehen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Richard-Wagner-Verband Braunschweig e.V.
www.rwv-braunschweig.de

 

Fitnessstudios – Vertragsfallen vermeiden Verbraucherzentrale gibt Tipps

Mittwoch, 09. Januar 2019 14:36
Irina Prosenok Beratungsstelle Braunschweig

Fitnessstudios – Vertragsfallen vermeiden Verbraucherzentrale gibt Tipps

* Vor Vertragsschluss den Fitnessvertrag und das Kleingedruckte prüfen

* Vor Ort vereinbarte Verträge können nicht widerrufen werden

* Außerordentliche Kündigungen sind in Ausnahmefällen möglich

Braunschweig, 09.01.2019 - Regelmäßig im Januar boomen wieder die Neuan-meldungen für die Fitnessstudios. Ein Vertrag ist schnell unterschrieben, der Ausstieg dagegen umso schwieriger. Viele Studiobetreiber versuchen, Hobby-Sportler mit langen Mindestlaufzeiten, automatischen Verlängerungen von Laufzeiten oder ungünstigen Kündigungsfristen dauerhaft an sich zu binden.

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Braunschweig: Neuer Mindestlohn bringt 1,2 Millionen Euro Extra-Kaufkraft pro Jahr

Mittwoch, 09. Januar 2019 14:50
Katja Derer

Neues Preisschild für den Lohn: Keiner darf weniger als 9,19 Euro pro Stunde verdienen. Das ist jetzt der gesetzliche Mindestlohn. Beschäftigte haben damit mehr Geld in der Tasche und können sich mehr leisten. Trotzdem ist „noch reichlich Luft nach oben“, meint die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Foto: NGG

Regionale Analyse: 4.490 Menschen in der Stadt profitieren

Der Mindestlohn steigt ab Januar um 35 Cent auf jetzt 9,19 Euro pro Stunde – und mit ihm der Verdienst von 4.490 Menschen in Braunschweig. So viele Beschäftigte arbeiten hier derzeit zum gesetzlichen Lohn-Minimum. Auch die Wirtschaft in der Stadt profitiert: Die Kaufkraft wächst durch das Mindestlohn-Plus in diesem Jahr um rund 1,2 Millionen Euro. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit und beruft sich auf eine aktuelle Analyse des Pestel-Instituts aus Hannover, das die Auswirkungen der Mindestlohn-Entwicklung regional untersucht hat.

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Digitalisierung: Mensch 4.0

Donnerstag, 10. Januar 2019 12:47
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen im Programm

Bündnis begrüßt Kindergrundsicherung

Donnerstag, 10. Januar 2019 15:40
Gwendolyn Stilling Pressesprecherin

Gemeinsame Bündnis-Pressemeldung vom 10.01.2019

Das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG existiert seit 2009. Ihm gehören vierzehn Verbände und dreizehn Wissenschaftler*innen an. Mehr Informationen: www.kinderarmut-hat-folgen.de.

Das Bündnis Kindergrundsicherung, ein Zusammenschluss von Sozial-, Wohlfahrts-, Fachverbänden und Wissenschaftler*innen begrüßt die Ankündigung der SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles, dass sich auch die SPD hinter das Konzept einer Kindergrundsicherung stellen wolle. Das Bündnis fordert die CDU auf, sich einem solchen Konzept für die konsequente Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland ebenfalls nicht weiter zu verschließen.

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Braunschweiger Braunkohlbankett von Slow Food - neu interpretiert

Donnerstag, 10. Januar 2019 18:57
Astrid Oberthür, Slow Food Braunschweiger Land

Es sind noch Plätze frei!

"Altmärker Braunkohl " mit lila Blattrippen Foto Slow Food

Braunschweiger Braunkohlbankett von Slow Food - neu interpretiert mit Jan Behrens und Paul Köninger

Alte vergessene Gemüse- und Obstsorten aus der Region wieder auf unsere Teller zu bringen, das ist eines der vielen Anliegen von Slow Food Braunschweiger Land. Darum wird am Freitag, 25. Januar um 18 Uhr das traditionelle Braunschweiger Braunkohlbankett mit dem original Altmärker Braunkohl und der Queenbirne wieder im "Lindenhof" in Bornum (Königslutter) stattfinden. Kulinarisch allerdings etwas anders als gewohnt. Die Gäste erwartet ein kreatives und spannendes Vier-Gänge-Menü im stimmungsvollen Saal des traditionsreichen Landgasthauses.

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„Talar und Lippenstift“ in St. Katharinen

Donnerstag, 10. Januar 2019 19:08
Werner Busch, Pastor St. Katharinen

„Der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und redet mit seinen Jüngern.“ (Markus 16)

Begleitprogramm zur Ausstellung „Talar und Lippenstift“ über die Frauenordination in der Braunschweigischen Landeskirche.

Am 4. April 1968 wurden in Braunschweig die ersten sechs Theologinnen ordiniert. Zum 50jährigenJubiläum der Frauenordination wird die Sonderausstellung ,,Talar und Lippenstift". 50 Jahre Frauen im Pfarramt der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig" vorbereitet. Sie zeichnet den Weg der Frauen ins und im Pfarramt nach. Eine kultur- und kirchengeschichtliche Einordnung stellt in drei chronologisch aufeinanderfolgenden Themenbereichen den Wandel der Wahlmöglichkeiten und der Tätigkeitsbereiche von Frauen im Raum der braunschweigischen Landeskirche vom Mittelalter bis heute dar. Eine abwechslungsreiche Präsentation veranschaulicht das Interesse an der Gleichstellung von Frauen in Kirche und Gesellschaft bis heute und fragt: lst sie schon erreicht? Weiter

 

MdL Pantazis zur Zukunft der Braunschweiger Landessparkasse

Freitag, 11. Januar 2019 06:47
SPD Unterbezirk Braunschweig

Mit Blick auf die Zukunft der Braunschweiger Landessparkasse (BLSK) regt Dr. Christos Pantazis, stv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und Sprecher der „Braunschweiger Gruppe“ der SPD-Landtagsabgeordneten aus dem Bezirk Braunschweig, an, auch eine regionale Lösung für die BLSK in Betracht zu ziehen: Weiter

Infotag: Wie Eltern Ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können

Freitag, 11. Januar 2019 09:56
Argentur für Arbeit

Bereits im 13. Jahr bietet die Agentur für Arbeit im Berufsinformationszentrum (BiZ) Braunschweig am Samstag, 19. Januar von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Informationen für Eltern, wie diese Ihre Kinder in der Berufswahl begleiten können.

 In der Berufswahl ist elterlicher Rat stark gefragt. Doch was antworten Eltern ihren Kindern auf drängenden Fragen, wenn die eigene Berufswahl in der Regel lange zurück liegt? Um ihren Kindern ein guter Ratgeber bei der Berufswahl sein zu können, veranstaltet die Agentur für Arbeit, gemeinsam mit diversen Ausstellern, diesen Elterninformationstag.

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Was ist "fair" im Schokoladengeschäft? Innovative Kakaopreisgestaltung kommt aus Braunschweig

Freitag, 11. Januar 2019 12:23
Uwe Meier

Kleinbauer mit Kakaofrucht und Plastiksack für die Fermentation des frischen Kakaos. Foto Uwe Meier

Fairness im Kakaohandel ist selten. Dabei kann wirklich fair gehandelter Kakao für die Kakaobauern Entwicklungschancen eröffnen. Wenn es heute noch Kindersklaven in den westafrikanischen Kakaoländern gibt, wo der meiste Kakao herkommt, dann liegt das daran, dass die Kakaopreise viel zu niedrig sind - und das seit Jahren. Diese Preise sind die Ursache für Ausbeutung der Kinder und der Natur. Das ist der Grund für die billige Schokolade in den Regalen unserer Geschäfte.

Auch eine Folgewirkung dieser Ausbeutung sind die Flüchtlinge, die aus diesen Ländern (Ghana, Elfenbeinküste) zu uns kommen. Über den Billigkakao und die Billigschokolade in den meisten Verkaufs-regalen, machen wir uns mitschuldig an der Flüchtlingsproblematik nach Europa und die Toten im Mittelmeer. Aber es gibt Alternativen - auch in Braunschweig!

Die Braunschweiger Firmen "Projektwerkstatt Ur-waldgarten" und "Yes Future GmbH" mit "Cacao de Paz", wollen die Preisfindung neu gestalten. Der Kleinbauer bestimmt den Preis für seinen Kakao und nicht mehr der Aufkäufer.

"Das ist eine Umkehr der Machtverhältnisse und eine Abkehr vom anonymen Markt. Es ist eine Hinwendung zum Menschen",

sagt Uwe Meier, einer der Initiatoren der Braunschweiger Schoko-Firmen.

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Alle Jahre wieder: Fortschreibung des Braunschweiger „Haushaltsmärchens“

Freitag, 11. Januar 2019 18:12
Peter Rosenbaum BIBS-Fraktion

2015 hat das Rechnungsprüfungsamt den von der Stadt vorgelegten Jahresab-schluss dahingehend kritisiert, dass kreditähnliche Rechtsgeschäfte nicht in die städtischen Schulden mit hineingerechnet werden. Auf Antrag der BIBS-Fraktion (siehe Ratssitzung vom 03.05.2016 TOP 10 und BIBS-PM vom 27.04.2016) wurde beschlossen, dass die künftigen Jahresabschlüsse dies so berücksichtigen müssen. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Stadt musste so bereits damals von 315 auf 663 Euro pro Einwohner deutlich nach oben korrigiert werden.

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Merz rechnet mit Merkel ab

Samstag, 12. Januar 2019 07:20
Lost in Europe

Wie geht es eigentlich mit der “Europapartei” CDU weiter? Von der neuen Chefin AKK hat man noch nichts gehört, der prominenteste deutsche Europaabgeordnete Brok wird in die Wüste geschickt. Aber jetzt traut sich einer aus der Deckung. Die Rede ist von F. Merz, dem Favoriten von W. Schäuble und G. Oettinger, der beim CDU-Parteitag nur knapp an AKK scheiterte. In einer Rede hat er nun mit der Europapolitik von Kanzlerin Merkel abgerechnet. Weiter

Interview mit Rosenbaum über das Abstimmungsverhalten der BIBS im Rat

Samstag, 12. Januar 2019 09:01
Redaktion

Fraktionsvorsitzender der BIBS, Peter Rosenbaum, in Aktion auf seinem wöchentlichen Info-Stand am Samstag auf dem Kohlmarkt Foto: privat

Vor Weihnachten wurde in der letzten Ratsitzung am 18.12.2018 der Haushalt der Stadt für 2019 verabschiedet. Das Abstimmungsergebnis war äußerst knapp. Letztendlich gab im letzten Moment die Stimme des Ratsherrn Peter Rosenbaum der BIBS den Ausschlag. Dazu stellte der Braunschweig-Spiegel an PR einige Fragen:

Herr Rosenbaum, ist die BIBS inzwischen so staatstragend und angepasst, dass sie Herrn OB Ulrich Markurth die wichtige Mehrheit beim Haushalt sichert. Ist die BIBS altersmilde geworden und damit weniger widerständig?

Angepasst sehen sich die Bürgerinitiativen rund um die BIBS nicht. Möglichkeiten zu nutzen, um positiv zum friedlichen Miteinander beizutragen und dazu Vorschläge auch Vorschläge in die politischen Gremien hineintragen, das machen wir schon.

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Buchvorstellung: Die Kurden - Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion

Samstag, 12. Januar 2019 21:40
Heide Janicki

Buchvorstellung von Kerem Schamberger und Prof. Dr. Michael Meyen

Samstag, 26. Januar, 18:30 Uhr
Kleiner Saal (3. OG) der Brunsviga
Karlstr. 55 - Eintritt Frei


Erdogan kann die Kurd*innen verfolgen, weil der Westen sein Bündnis mit dem Autokraten nicht gefährden will. Wer weiß um den Krieg, den die Regierung in Ankara seit 2015 gegen die Kurd*innen führt? Wer erinnert sich an die Repressionen in den 1990er Jahren? Hierzulande kennt man allenfalls die PKK und fragt sich vielleicht verwundert, warum immer noch Tausende mit den Farben und Symbolen dieser »Terrororganisation« in ganz Europa auf die Straßen gehen.

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Die UN – ein zahnloser Tiger?

Samstag, 12. Januar 2019 21:53
Friedenszentrum BS e.V.

Donnerstag 17.1.2019 um 19.00 Uhr

Vortrag und Diskussion

Referent: Frieder Schöbel

Ort: VHS Braunschweig, Speicher der Alten Waage, Alte Waage 15, Braunschweig
Veranstalter: Friedenszentrum BS e.V., Friedensbündnis Braunschweig

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SPIEGEL: Bundesagrarministerin Klöckner („Miss Ernte“) als Agrar-/Agrarindustrie-Lobbyistin

Sonntag, 13. Januar 2019 10:47
Eckehard Niemann AbL

„Miss Ernte“ – so überschreibt der SPIEGEL seinen Artikel über Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner als „Getriebene der Agrarlobby“ (richtiger wäre der Begriff „Agrarindustrie-Lobby“ EN). Klöckners „Zauber des Anfangs“ sei verfolgen, die Landwirtschaftslobby (besser. die Agrarindustrielobby EN) bestimme die Politik wie eh und je. Klöckner arbeite zwar unermüdlich an ihrem öffentlichen Bild, z.B. mit 1100 Fotos auf ihrem Instagram-Account), lasse aber Presse-Fragen unbeantwortet. Während sie auf publikumswirksame Auftritte ausweiche, übernehme der „altgediente Agrarpolitiker Staatssekretär Aeikens“ die Verhandlungen.   

Trotz Klöckners Selbstbewerbung und ihrer „frisch-fröhlichen Ausstrahlung eines Erntedank-Präsentkorbs“ sei das „Gemurkse“ rund um ein staatliches Tierwohllabel eine „nicht enden wollende“ Peinlichkeit. Genervt von der Hängepartie, hätten nun alle großen Handelsketten ein eigenes Haltungslabel entwickelt. (Siehe aktuell hier, um)

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Neujahrsempfang der SPD: Partei muss „Einiges besser machen“

Sonntag, 13. Januar 2019 11:24
Klaus Knodt

 

Ministerpräsident Stephan Weil forderte die SPD-GenossInnen beim Neujahrsempfang zu mehr Selbstbewußtsein auf. Foto: Klaus Knodt

„Das Jahr 2019 wird für Europa richtungsweisend“ – mit diesen Worten hatte Braunschweigs SPD-Vorsitzender Dr. Christos Pantazis zum traditionellen Neujahrsempfang des Unterbezirks in den Kongresssaal der Stadthalle geladen. Und wohl nicht nur für Europa, befürchtete so manche/r GenossIn. Sondern vor Allem auch für die SPD.

 

Als Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Braunschweig begrüßte Dr. Christos Pantazis MdL die Gäste des Neujahrsempfangs. Foto: Klaus Knodt

Im Bundestrend dümpelte die Partei zuletzt bei mageren 14 Prozent gleichauf mit den Rechten der AfD. Die Grünen sind laut Prognosen meilenweit enteilt. Drei Landtagswahlen stehen an in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Dazu die Bürgerschaftswahl in Bremen und zeitgleich Ende Mai die Wahl zum Europäischen Parlament. Braunschweigs SPD-Chef übte sich in Galgenhumor: „Es liegen draußen an den Tischen noch Beitrittsformulare aus.“ Gelächter im Saal.

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Vortrag vom DFV-Vorsitzenden Klaus Hartmann: Kampf für den Frieden

Sonntag, 13. Januar 2019 15:58
Hans-Jürgen Bandelt

Samstag, den 19. Januar um 14-16 Uhr

„Zur internationalen Lage, der Kampf für den Frieden und Friedensbewegung heute“

Kulturzentrum Brunsviga (Raum West), Karlstraße 35

Daniele Ganser hatte schon in seinem viel beachteten Buch „Illegale Kriege“ akribisch all jene Kriege aufgelistet, die die NATO-Länder ohne UN-Mandat begonnen hatten. Diese Angriffskriege wurden regelmäßig mit angeblicher Verteidigung westlicher Werte und der Menschenrechte begründet, um zu verhüllen, daß es immer um eigene wirtschaftliche Interessen und geostrategische Vorteile ging.

In diesem Sinne sagte auch der 2018 verstorbene italienische Philosoph Domenico Losurdo auf dem 24. Friedenspolitischen Ratschlag 2017 sinngemäß, daß die USA und die NATO die Verantwortung für die direkt oder indirekt geführten militärischen Interventionen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart tragen. Und daß wir in einer Vorkriegszeit leben und daß die herrschende Kriegsideologie sich direkt gegen China und Russland wendet, die sich den geostrategischen Machtinteressen der USA und der NATO widersetzen.

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Die Vorgeschichte unserer Ernährung: Archäobotaniker zum Kulturpflanzentransfer zwischen Europa und Asien

Montag, 14. Januar 2019 08:53
Nicole Karafyllis TU Braunschweig

Martin K. Jones ist Professor für Archäobotanik an der Universität Cambridge und ein führender Experte im „Lesen“ von Pflanzenresten, z.B. aus ausgegrabenem Kochgeschirr. Aber wer kochte was vor über 5000 Jahren und inspirierte Andere zu neuen Rezepten und Agrikulturen? Welche sachdienlichen Hinweise leisten modernste DNA-Techniken? Dass es deutlich früher als mit der Seidenstraße einen materiellen Austausch zwischen Europa und Asien gab, schildert Professor Jones am 24.1.19 in Braunschweig mit einem öffentlichen Abendvortrag: „Before the Silk Road: tracing early trans-Eurasian contact through remains of food plants“ (Haus der Wissenschaft, Raum Veolia, 5. OG), 18.30 Uhr.

Wichtigste Publikation von Prof. Martin K. Jones: Unlocking the Past: How Archaeologists Are Rewriting Human History with Ancient DNA. New York: Arcade Publishing 2016.

2. Vortrag am 25.01.19 Der Philosoph Prof. Dr. Andreas Hetzel (Hildesheim) hält den Vortrag „Ethik der Biodiversität“, Campus Nord, Bienroder Weg 97, BI97.037, Hochparterre, 11.30 Uhr.

Die Veranstaltungen findet unter Leitung des Seminars für Philosophie der TU Braunschweig (Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis) statt, wo Prof. Jones wissenschaftlicher Beirat im neuen BMBF-Projekt MIKROBIB ist. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, Interessierte sind willkommen.

Weitere Informationen zum BMBF-Projekt des Seminars für Philosophie

Asse II: Erheblich erhöhte Laugenzuflüsse

Montag, 14. Januar 2019 10:09
Andreas Riekeberg, Asse Koordinationskreis

 

Asse II-Koordinationskreis (A2K) fordert Beschleunigungen:

1. Schacht 5 jetzt abteufen!
2. Atommüll-Rückholung von der 725m- und 511m-Sohle beginnen und vorhandene Unterbringungsmöglichkeiten nutzen!
3. Bergwerk stabilisieren! Vollständige Pressemitteilung

siehe auch: Gefahr für den Atommüll in der ASSE

ORGANSPENDE - eine Bürgerpflicht?

Montag, 14. Januar 2019 10:40
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Informationen zur Veranstaltung

  1. Eine Analyse: Warum wählen Arbeiter die AfD?
  2. Scheuer (CSU) ohne Plan. Ein Propaganda-Cent für Fussgänger
  3. Rettung denkmalgeschützter Häuser der Burgpassage Braunschweig
  4. "Reicht das BAföG noch? Muss ja!"
  5. Die AfD wird unwählbar – US-Botschafter Grenell wird untragbar
  6. Beschwerden über Bayerische Energieversorgungsgesellschaft (BEV) reißen nicht ab
  7. Anarchy in the UK – Stillstand in der EU
  8. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten begrüßt Entscheidung des Staatsgerichtshofes zur AfD
  9. Pflege: Ab 2019 einfacher in Kur gehen
  10. „Der Grenzwert für Stickoxid sollte sogar noch strenger werden“
  11. Der BREXIT und der "GEISTERFAHRER"
  12. Erschlagen, erschossen
  13. Werbung für Fleisch – Verwirrspiel im Supermarkt
  14. Rosa Luxemburg: "Taugt sie als linke Heldin?"
  15. "Mauern als Sinnbild unserer Gesellschaft"
  16. BREXIT: „Das Nein ist absolut nachvollziehbar“
  17. Finanzinvestoren (Heuschrecken) entdecken das deutsche Gesundheitswesen
  18. Ministerin Carola Reimann will keine Heuschrecken
  19. „Die Würde von Homosexuellen war bis 1969 antastbar -..."
  20. „Erhalt historischer Fassaden steht einer Modernisierung der Burgpassage nicht im Weg.“
  21. BIBS-Fraktion hakt nach: Wie weiter mit der Burgpassage?
  22. Werden wir im Russland-Ukraine-Konflikt falsch informiert?
  23. UN ein zahnloser Tiger?
  24. Vortrag und Diskussion: "Einheit in der Vielfalt"
  25. faire Computermäuse bei der Polizei in Braunschweig
  26. Kleines Haus: Einsame Menschen krabbeln durch's eindimensionale Gebälk
  27. Zum neunten Mal: "Wir haben es satt"
  28. Asow´sches Meer: gute Idee zur Entspannung des Konflikts von Ukraine blockiert
  29. Der Umbruch in der Parteienlandschaft
  30. ART-Vortrag: Ein Blick in fremde Kulturen - HAITI

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