Frauen wollen „keine kleinen Brötchen backen“
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- Veröffentlicht: Montag, 06. März 2017 07:29
- Geschrieben von Simone Wilimzig-Wilke, ASF des SPD Bezirks
Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Bezirk Braunschweig hat am 28.2.2017 zum Thema: Entlohnung - eine Frage der Gerechtigkeit? ins Haus der Kulturen eingeladen. "Obwohl...viele Frauen für einen Hungerlohn in Fabriken arbeiten und nebenher noch Erziehung und Haushalt bewältigen mussten, begannen die Veränderungen doch zu greifen: Durch ihre Arbeit verdienten sie ihr eigenes Geld (auch wenn es in den meisten Ländern rechtlich gesehen noch immer ihrem Mann gehörte), Haushaltsartikel und Konserven sparten Kraft und Zeit bei der Hausarbeit. Mehr Mädchen als je zuvor besuchten eine Schule und begannen auch Vorlesungen an der Universität zu hören, mehr Frauen lasen Zeitung, bildeten sich eine Meinung unabhängig von ihrem Mann und engagierten sich in politischen Fragen...", Philipp Blom aus dem Jahr 1911. Sind wir heute hoffentlich weiter? - oder wie ist die derzeitig bestehende Lohnlücke von 21 Prozent zu überwinden. Wir Frauen wollen nicht nur kleine Brötchen backen .Haben Frauen in Deutschland noch immer schlechtere Chancen als Männer, fragen sich auch schon seit etlichen Jahren die ASF des SPD Bezirks und die Unterbezirke. Wir legen stets den Finger in die Wunde“, so Simone Wilimzig- Wilke, ASF Bezirksvorsitzende und Ratsfrau der Stadt Braunschweig, in der Eröffnung.

Braunschweig präsentiert sich als kulturelles Reiseziel in Berlin
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- Veröffentlicht: Montag, 06. März 2017 12:53
- Geschrieben von Braunschweig Stadtmarketing GmbH
"Pressemeldung"
Fünf Kontinente und 187 Länder zeigen ihre touristischen Angebote vom 8. bis 12. März 2017 auf der weltweit führenden Reisemesse, der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin. Auf dem Stand der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) informiert die Braunschweig Stadtmarketing GmbH zusammen mit der Städte-Arbeitsgemeinschaft „aboutcities“ auch in diesem Jahr wieder über die kulturellen Höhepunkte in der Löwenstadt.
Die ITB in Berlin ist jedes Jahr Treffpunkt für Fach- und Privatbesucher, um die gesamte Vielfalt des Reisens zu erfahren. Als führende Plattform für das globale touristische Angebot ist auch die Löwenstadt zusammen mit der Städte-Arbeitsgemeinschaft „aboutcities“ und der Kooperation „9 Städte +1 in Niedersachsen“ vertreten und präsentieren ihre kulturellen Höhepunkten. Das 2016 neueröffnete Herzog Anton Ulrich-Museum zählt aufgrund seiner exquisiten Bestände zu den Top 20 der Kunstmuseen in Deutschland und ist zudem noch eines der ältesten Museen Europas. Mit rund 4.000 Kunstwerken aus 3.000 Jahren auf fast 4.000 Quadratmetern Fläche hat das Museum eine große Bedeutung für Braunschweig als Kulturreiseziel.

Die Außenansicht des 2016 neueröffneten Herzog Anton Ulrich-Museums.
(Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller)
Das Jahr 2017 steht auch in der Löwenstadt ganz im Zeichen des 500-jährigen Reformationsjubiläums. Zahlreiche Institutionen und Initiativen nehmen das Jubiläum zum Anlass und richten Veranstaltungen, Lesungen, Kunstprojekte und Ausstellungen aus. Auch das Braunschweigische Landesmuseum und die Evangelische Akademie Abt Jerusalem blicken gemeinsam auf das Jahrhundert des Wandels. Die große Sonderausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ entsteht in Kooperation mit der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig und der Ev.-luth. Landeskirche Hannover und ist vom 7. Mai bis 19. November an drei Standorten in der Stadt zu sehen.
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Veranstaltungen zum 8. März in der DGB-Region SON
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- Veröffentlicht: Montag, 06. März 2017 16:44
- Geschrieben von Andrea Hotopp, DGB
"Pressemitteilung"
Wir leben in bewegten Zeiten: Die Wirtschaft verändert sich rasant, Unternehmen sind immer stärker vernetzt - weltweit und digital. Neue Arbeitsformen wirken sich unmittelbar auf die Arbeitsbedingungen auch von Frauen aus. Dieser Wandel bietet Beschäftigten die Chance, ihre Arbeitsbedingungen besser an den eigenen Bedarf anzupassen, wenn sie darüber auch mitbestimmen können. Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Home-Office - davon können insbesondere Menschen mit Familienverantwortung profitieren. Dafür setzen wir uns ein!
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Bären: Der Schwindel ist vorbei
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- Veröffentlicht: Dienstag, 07. März 2017 06:06
- Geschrieben von Katrin Beushausen, Campact e. V.

Hier kommt eine tolle Nachricht: Nach unserer Protestaktion trennt sich der Forest Stewardship Council (FSC) vom Schweighofer-Konzern.[1] Das österreichische Unternehmen kann seine Produkte nun nicht länger mit dem begehrten Nachhaltigkeits-Siegel vertreiben – ein wichtiger Erfolg im Kampf gegen Etikettenschwindel und für den Erhalt der letzten Urwälder Europas.
Dieser Erfolg war nur möglich, weil Sie und fast 250.000 andere Bürgerinnen und Bürger aus mehreren Ländern gemeinsam gehandelt haben. Denn für diese Kampagne haben wir mit Schwesterorganisationen aus Rumänien und Österreich zusammengearbeitet – und mit unserem länderübergreifenden Protest mächtig Eindruck beim FSC gemacht. Gemeinsam setzen wir dem Einfluss internationaler Konzerne so unsere geballte Bürgermacht entgegen. Die konnte auch der FSC nicht ignorieren: Vertreter der Organisation nahmen unseren Appell entgegen und ließen sich von unseren rumänischen Kolleg/innen detailliert über die Situation vor Ort berichten. Unser Appell ging dann direkt an den Vorstand – der kurz darauf verkündete, sich von Schweighofer zu trennen.
Diskussion um vermeintlichen Atommüll soll Klarheit bringen
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- Veröffentlicht: Dienstag, 07. März 2017 06:07
- Geschrieben von SPD-Fraktion im Rat der Stadt
"Pressemitteilung"
Die geplante Ansiedlung eines interkommunalen Gewerbegebiets zwischen Braunschweig und Salzgitter besorgt die Anwohner vor Ort. Deutlich wurde dies nicht zuletzt durch die Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung um einen Informationsabend, zu dem die Bezirksratsfraktionen von CDU und BIBS eingeladen hatten. „Grundsätzlich ist es absolut begrüßenswert, die Menschen vor Ort zum Mitdiskutieren einzuladen“, sagen Manfred Dobberphul, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig und Annette Schütze, Mitglied im Wirtschaftsausschuss. „Nur wurde zuletzt deutlich, dass hier gerade auf Bezirks-ratsebene teilweise mit Un- und Halbwahrheiten argumentiert wird. Wir finden, dass diese Diskussion nun endlich versachlicht werden muss.“ Entsprechend wird die SPD-Ratsfraktion zur kommenden Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am 15. März eine Anfrage stellen.
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Vegane Klamotten - eine besondere Herausforderung
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- Veröffentlicht: Dienstag, 07. März 2017 07:53
- Geschrieben von Uwe Meier
Bambus ist als Pflanzenfaser zunehmend beliebt. Der Anbau ist sehr umweltfreundlich. Damit die Faser aber sanft und kuschelig wird und angenehmen Tragekomfort garantiert, muss sie zahlreiche chemische Prozesse durchlaufen damit Viskose entsteht. Die Umweltfreundlichkeit ist somit sehr in Frage zu stellen. Viskose kann aus jeder Zellulosefaser hergestellt werden, so auch aus Baumwolle, Nesselfaser aus Brennnessel oder Hanf.
Vegan zu leben scheint um sich zu greifen. Die Regale in den Supermärkten sind voll und vegane Restaurants gibt es seit Jahren - auch in Braunschweig -. Natürlich gibt es auch Messen wie in Braunschweig, auf denen Veganes angeboten wird. Die Ernährungsindustrie hat sich auf Veganismus längst eingestellt. Ist dieses Lebensform schon beim Essen nicht so einfach, so ist sie bei der Kleidung eine echte Herausforderung. Da geht es nicht nur um den Ersatz von Lederschuhen und Ledergürtel, es geht auch um Fragen, wie etwas hergestellt wird. Der "Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft e. V." hilft hier weiter.
- Mittwochnachmittag an St. Katharinen - Nutze den Tag
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- Veröffentlicht: Dienstag, 07. März 2017 09:19
- Geschrieben von Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen
Im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ hält am 8. März 2017, der Vikar der Magnigemeinde, Robert Schaper, einen Vortrag über Weisheit im Alten Testament. Unter dem Titel „Nutze den Tag“ bietet er eine einführende Betrachtung in das Buch Kohelet (Prediger Salomo). Die Veranstaltung beginnt im barrierefreien Gemeindehaus von St. Katharinen (An der Katharinenkirche 4) um 15 Uhr
Kaffee und Kuchen werden gereicht, der Eintritt ist frei.
Ein lokaler Streit über Roselies und seine Aufarbeitung
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 08. März 2017 01:23
- Geschrieben von Helmut Kramer
Am 13. Januar erschien im Braunschweig-Spiegel der Beitrag von Helmut Kramer und Peter Rosenbaum: "Deutsche Kriegsverbrechen um das belgische Dorf Roselies im August 1914 und die bescheidene Leistung der Historiker"
In diesem Beitrag wird der Braunschweigische Geschichtsverein kritisch betrachtet, in dem u.a. geschrieben wurde: "Erfreulich ist, dass sich der Braunschweigische Geschichtsverein endlich etwas mehr mit deutscher Schuld unter Beteiligung von Tätern und Regimentern aus dem Braunschweiger Raum im 20. Jahrhundert beschäftigt."...
Etwas weiter wurde auf Fehlendes hingewiesen: "Was aber fehlt: gab es nicht schon vor drei Jahren in Braunschweig eine Auseinandersetzung wegen des bisherigen Schweigens über dieses erste ganz eindeutige Kriegsverbrechen Deutschlands? Gehörte nicht auch die Nachgeschichte der Verbrechen in Belgien zum satzungsmäßigen Aufgabenbereich des Braunschweigischen Geschichtsvereins?"
Dieser kritische Beitrag von KRAMER/ROSENBAUM blieb nicht unwidersprochen. Der Vorsitzende des Braunschweigischen Geschichtsvereins, Dr. Bei der Wieden, antwortete. Eine gewisse Empörung war dem Inhalt des Briefes anzumerken.
Auf diesen Brief reagierte nun wiederum Helmut Kramer. Lesen Sie selbst.
„Fairer Handel“ im DGB-Haus ‚Neue Schule‘
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 08. März 2017 13:06
- Geschrieben von DGB SON
"PRESSEMITTEILUNG"
Gerade in Zeiten wo Armut, durch Kriege und Umweltkatastrophen, ein immer größeres Problem gerade für Frauen und Kinder weltweit wird, wollen die DGB-Frauen in entspannter Atmosphäre bei einem Frühstück die Fragen diskutieren, was „Fairer Handel“ bedeutet. Wo eine immer ungerechtere Verteilung von Reichtum vorliegt, wollen wir nach Impulsvorträgen von Tanja Mühle, Regionalpromotorin Braunschweig und Franziska Dikschen von Oikocredit, Förderverein Nieder-sachsen-Bremen e.V., diskutieren, was wir vor Ort als Verbraucherinnen und Verbraucher tun können, aber auch welche Verantwortungen haben Kommunen und Unternehmen in dieser Zeit.
„Mit einer kleinen Ausstellung und Filmbeiträgen wollen wir Anregungen geben, was jede/r Einzelne tun kann und laden alle Kolleginnen und Kollegen, Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich ein an unserer Veranstaltung teilzunehmen und mit uns zu diskutieren“, so Cornelia Koch, DGB-Kreisfrauenausschuss-vorsitzende.
Die Veranstaltung findet am Sonntag, 12. März 2017, um 10.30 Uhr, in der ‘Neue Schule‘ im Gewerkschaftshaus Braunschweig, Wilhelmstraße 5, 38100 Braun-schweig statt.
Einlass ist ab 10.00 Uhr. Karten sind zu erwerben bei den Einzelgewerkschaften und beim DGB, Vorverkauf 8,00 €, am Eingang für 10,00 €.
Oscar-Gewinner "Moonlight" ab 9. März im Universum Filmtheater
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 08. März 2017 13:15
- Geschrieben von Frank Terhorst
Drei Schauspieler, ein Leben: Der Oscar-Gewinner „Moonlight“ erzählt eine einfühlsame Coming of Age-Geschichte über einen homosexuellen Schwarzen

Barry Jenkins‘ mehrfach preisgekröntes Drama über das Leben eines schwulen Schwarzen ist eine hochkonzentrierte Charakterstudie und der „wohl schönste und berührendste Film des Jahres“ (m-maenner.de). „Moonlight“ erzählt die berührende Geschichte des jungen Chiron, der in Miami fernab jeglichen Glamours aufwächst. Der Film begleitet entscheidende Momente in Chirons Leben von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, in denen er sich selbst entdeckt, für seinen Platz in der Welt kämpft, seine große Liebe findet und wieder verliert. „Moonlight“ ist ein einzigartiges Stück Kino darüber, wie die Suche nach einem Platz in der Welt, unsere Umgebung, die eigene Familie und insbesondere die erste Liebe uns unser Leben lang prägen.
Weiterlesen: Oscar-Gewinner "Moonlight" ab 9. März im Universum Filmtheater
Japanische Zeitzeugin bei der 16. Mobilen Atomaufsicht
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 08. März 2017 13:16
- Geschrieben von ag-schacht-konrad
"Pressemitteilung"

Zur "Mobilen Atomaufsicht" am Vorabend des sechsten Jahrestages der Katastrophe in Fukushima berichtet die Zeitzeugin Shinoba Katsuragi über die aktuelle Situation in Japan. Shinoba Katsuragi lebte während der Katastrophe von Fukushima in Osaka und half Menschen, die aus Fukushima geflüchtet waren. Vor einigen Jahren ist die Dolmetscherin nach Mühlheim an der Ruhr umgesiedelt. Die Aufklärung über die Folgen der Reaktorkatastrophe ist ihr ein wichtiges Anliegen. Im Rahmen der diesjährigen „Europäischen Aktionswochen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ ist sie zusammen mit Takashi Kunimoto, sowie Klaudzija und Adam Varanets aus Weißrussland in der Region Braunschweig als Zeitzeugin unterwegs.
Ansprechpartner für die Aktionswoche ist Paul Koch: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Treffpunkt 17.00 Uhr SZ-Bleckenstedt, unter der Brücke Industriestraße Nord
Für Rückfragen: Ludwig Wasmus 05341 / 63123
30 Jahre Friedenszentrum - Einladung zu einer Feierstunde -
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 08. März 2017 14:00
- Geschrieben von Vorstand des Friedenszentrums

LINKE. verlangt Einhaltung des Abwasserentsorgungsvertrages
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 09. März 2017 06:48
- Geschrieben von DIE LINKE im Rat der Stadt Braunschweig
"Pressemitteilung"
Am 17.11.2005 wurde mit den Stimmen von CDU, FDP und ehem. OB Dr. Hoffmann die Privatisierung der Stadtentwässerung beschlossen. Der ehem. OB Hoffmann stellte seinerzeit folgende Vorteile dar: Gebührenstabilität über 30 Jahre, Besserstellung der betroffenen Mitarbeiter, Schuldenabbau, gesicherte Arbeitsplätze und Privatisierungserlös mit strategischen Gewinn von 20 Mio. Euro. Weiter wurde im Privatisierungsvertrag mit Veolia (Abwasserentsorgungs-vertrag – AEV) festgelegt, dass zum Ende der Privatisierung in 2035 die Kanäle und Anlagen sich mindestens in dem Zustand wie zu Beginn der Privatisierung befinden müssen.
Die Überprüfung der Vorgaben sollte mit einem – ebenfalls im AEV vereinbarten - Gutachten zum 01.01.2011 erfolgen. Tatsächlich vorgelegt wurde das Gutachten jedoch erst am 20.12.2016, also mit fünfjähriger Verspätung. Und dafür gibt es einen Grund: Die versprochenen Ergebnisse sind nicht eingetreten. Dazu im Einzelnen:
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BISS e.V. offener Brief zum PLUA am 2017-03-15
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 09. März 2017 06:50
- Geschrieben von BISS e. V.
- OFFENER BRIEF -
An den
Oberbürgermeister Ulrich Markurth
und den Rat der Stadt
Braunschweig
Nicht-Öffentliches Gespräch mit Eckert & Ziegler im Planungs- und Umweltausschuss der
Stadt Braunschweig, Forderung der BISS zu einem ehrlichen Moratorium
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Ratsmitglieder,
die kommende Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am 15.3.2017 plant das für Braunschweig zentrale Thema zur Nuklearfirma Eckert & Ziegler in einer Nicht-Öffentlichen Sitzung zu behandeln.
Die BISS ist der Meinung, dass aufgrund der grundsätzlichen Bedeutung dieser Problematik eine große Transparenz/Öffentlichkeit notwendig ist. Der Vorstand der BISS betont: „Zu der Erlaubnis-Diskussion einer Atommüll-Drehscheibe und einer Legalisierung eines Atommüllzwischenlagers im Braunschweiger Stadtgebiet darf es keine Gespräche hinter verschlossenen Türen geben.“
Genau dies ist jedoch derzeit geplant, da die direkten Gespräche mit Eckert & Ziegler in einem Nicht-Öffentlichen Teil der Sitzung stattfinden sollen. Die BISS fordert daher auf, die gesamte Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses und somit auch die Gespräche mit Eckert & Ziegler öffentlich stattfinden zu lassen.
Die BISS unterstützt die Forderung nach einem Moratorium, wenn es hilft neue Erkenntnisse berücksichtigen zu können – wie wiederholt gefordert, den Stresstest.
Diese Erkenntnisse für den Standort Braunschweig-Thune aus dem seit 2013 geforderten Stresstest des Beratungsgremiums der Bundesregierung (ESK) müssen geschaffen werden und die Grundlage für eine Umsiedlung oder andere Handlungsoptionen bilden. Erst dieses Ergebnis erlaubt eine vernünftige Entscheidung über die Erlaubnis zum Bau einer Atommüll-Verarbeitungshalle neben Wohnen, Schulen und KiTas.
Mit freundlichen Grüßen
BISS e.V. Dr. Thomas Huk Peter Meyer
1. Vorsitzender 2. Vorsitzender
Gruene Stellungnahme: „Luftreinhaltung auf dem Bohlweg“
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 09. März 2017 07:31
- Geschrieben von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
"Pressemeldung"
Wir freuen uns darüber, dass die einfache Maßnahme, auf dem Bohlweg eine Fahrspur an der Einmündung des Steinwegs für den PKW-Verkehr zu sperren, auch im nächsten Jahr weitergeführt werden soll. Wenn dadurch die Schadstoffbelastung der Atemluft so erfolgreich reduziert werden kann, sollten wir dringend prüfen, an welchen weiteren Stellen in der Stadt eine Verkehrsreduzierung sinnvoll ist. Verwaltung und Politik dürfen nicht nur auf die Einhaltung von Grenzwerten an ausgewählten Messstellen zielen, sondern müssen alles dafür tun, die Emissionen in der Stadt insgesamt zu minimieren. Wir unterstützen deshalb vor allem auch die Förderung der umweltfreundlichen Verkehrsmittel, insbesondere des Fahrrades und der Stadtbahn.“
Der Planungs- und Umweltausschuss (PlUA) wird am 15.03.2017 über die genannte Beschlussvorlage entscheiden – nach einer Vorberatung im Bezirksrat Innenstadt am 14.03.2017.
Tipp vom TÜV Nord für Oldtimer - Liebhaber
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 09. März 2017 09:54
- Geschrieben von Tobias Kruse, TÜV Nord
Oldtimer jetzt mit H- und Saisonkennzeichen
Gute Nachrichten für Oldtimer-Fans: Künftig können H- und Saisonkennzeichen kombiniert werden. Dies hat der Bundesrat im Februar beschlossen. Die neue Regelung erlaubt es, Besitzern von Oldtimern mit H-Kennzeichen, ihr Fahrzeug auch für einen bestimmten Zeitraum zwischen zwei und elf Monaten anzumelden. „So fällt die ohnehin geminderte Kfz-Steuer nur für die Zeit an, in der der Wagen tatsächlich genutzt wird“, erläutert Michael Schirmer, Leiter der TÜV-STATION Braunschweig.
Mit einem H-Kennzeichen werden in Deutschland seit 1997 Pkw, Motorräder und andere Fahrzeuge als „kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut“ ausgezeichnet. Für solche gilt oftmals eine geringere Kfz-Steuer. Um ein H-Kennzeichen beantragen zu können, braucht man ein Oldtimergutachten gemäß § 23 StVZO.

Foto: TÜV Nord
Für dieses muss das Fahrzeug allerdings einige Voraussetzungen erfüllen: „Die Erstzulassung muss mindestens 30 Jahre zurückliegen. Des Weiteren wird ein
gepflegter originaler oder originalgetreuer Zustand vorausgesetzt“, weiß Schirmer. „Ist das der Fall, gilt das Fahrzeug als historisch erhaltenswert“. Das Gutachten kann von TÜV NORD erstellt werden.
AfD-Wahlprogramm schadet auch bäuerlichen Interessen
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 09. März 2017 13:54
- Geschrieben von Eckehard Niemann AbL
"Pressemitteilung"

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) hat das neue Bundestagswahl-Programm der AfD scharf kritisiert. Die Fremden-, Flüchtlings- und auch Islam-Feindlichkeit dieser Partei vertrage sich weder mit den demokratischen Grundlagen des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft noch mit den Prinzipien von Menschlichkeit und Solidarität.
Die AbL verwies darauf, dass viele Bäuerinnen und Bauern sowie Landfrauen- und Landwirte-Verbände sehr aktiv die Integration von geflüchteten Menschen in ihren Gemeinden und auch auf ihren Höfen unterstützten. Die Fluchtursachen wie Kriege, Unterdrückung, Not und Klimawandel beruhten auch auf früheren und aktuellen Maßnahmen der deutschen Regierung und der EU – z.B. mit militärischen Interventionen, Waffenlieferungen oder auch dem systematischen Pushen von Agrarüberschüssen, deren Dumping-Exporte zu Lasten der Erzeugerpreise hierzulande und auch der Berufskollegen in den Empfängerländern gehe.
Weiterlesen: AfD-Wahlprogramm schadet auch bäuerlichen Interessen
Ausstellung "Graphik, Malerei und Skulpturen"
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- Veröffentlicht: Freitag, 10. März 2017 06:00
- Geschrieben von Katharina Hagebölling

In der Ausstellung präsentieren sich zwei international bekannte und einander harmonisch ergänzende Künstler: Taissia Habekost und Sergey Musat.
Taissia Habekost ist eine vielseitige und technisch versierte Кünstlerin, die an der Muchina Kunstakademie in Leningrad (St. Petersburg) studierte und das Studium als Diplom - Graphikerin abschloss. In der aktuellen Ausstellung zeigt sie ihre Ölbilder, die durch abstrakte Formgebung und Dreidimensionalität bestehen. Außerdem Grafiken in einer selbst entwickelten Technik, die ihren Motiven eine besondere Aura verleiht und beim Betrachter eine tiefe Wirkung hinterlässt. Mit einem wunderbaren Gefühl setzt Taissia Habekost Menschen und Tiere in allen möglichen Facetten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Grisaille und Kontrast als Träger der Intensität der menschlichen Emotionen - Liebe, Hass, Zärtlichkeit, Leidenschaft.
Rentenreform löst Probleme nicht
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- Veröffentlicht: Freitag, 10. März 2017 06:55
- Geschrieben von Mona Semmler Verbrauerzentrale Niedersachsen
"Pressemitteilung"
Nicht nur Geringverdiener brauchen neue Anreize zum Sparen
Eigene Versorgungslücke ist vielen Menschen nicht bewusst, Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert Einführung eines neuen kostengünstigen Basisvorsorgeprodukts
Aktionstag zum Weltverbrauchertag soll Verbraucher sensibilisieren
Sicher ist: Das Rentenniveau wird in Deutschland weiter sinken. Wer nicht privat vorsorgt, steuert auf eine Versorgungslücke im Rentenalter zu. Doch was ist notwendig, um diese Lücke zu schließen? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen sieht die von der Bundesregierung verkündeten Maßnahmen kritisch. Sie fordert ein neues, kostengünstiges Basisvorsorgeprodukt und setzt sich für eine bessere Verbraucherinformation ein. Denn nur wer seine Rentenansprüche kennt, kann rechtzeitig vorsorgen. Zum Weltverbrauchertag am 15. März bietet die Verbraucherzentrale daher kostenlose Kurzberatungen an.
Rüstet Japan auf?
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- Veröffentlicht: Freitag, 10. März 2017 07:00
- Geschrieben von Elke Almut Dieter, Friedenszentrum

Japan gab sich nach den verheerenden Kriegsfolgen eine pazifistische Verfassung.
Die Politik nach dem 2. Weltkrieg forderte einen Übergang zu kollektiver Sicherheit und Abrüstung ein. Während jedoch die Bundesrepublik schon in den fünfziger Jahren eine Wiederaufrüstung vollzog, hielt Japan, ebenfalls Verlierer des Krieges, an seiner pazifistischen Verfassung fest, welche der Kriegführung eine Absage erteilte.
Seit Beginn der neunziger Jahre nimmt der Druck der USA und auch der Bundesrepublik auf Japan zu. Neue Gesetze werden verabschiedet, welche nicht nur Selbstverteidigung, sondern auch Teilnahme an Friedensmissionen befreundeter Staaten erlauben. Ob die Kriegsabschaffungsklausel in der Verfassung geändert wird, bleibt abzuwarten.
Dr. Klaus Schlichtmann, Friedenswissenschaftler und Aktivist, geboren 1944 in Hamburg, Studium der Politik und des Völkerrechts, lebt seit 1997 in Japan.
Einladung zur Ausstellungseröffnung "SehStücke"
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- Veröffentlicht: Freitag, 10. März 2017 07:45
- Geschrieben von Die Lichtbildner
Welche Geschichten die Lichtbildner im Foto festhalten, erfahren Sie hier.
Matthias Grimm, Hans- Joachim Biehs, Friedrich Brüggeboss und Angelika Stück
Asse II: Durch geplante Verfüllmaßnahme droht Flutung des Atommülls
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- Veröffentlicht: Freitag, 10. März 2017 08:08
- Geschrieben von Andreas Riekeberg, Asse II Koordinationskreis
"Pressemitteilung"
Der zweifelhafte Umgang des Bundes mit seinem gescheiterten Atommüll-Lagerort Asse II lässt nichts Gutes für die Auswahl eines Standortes für
wärmeentwickelnden Atommüll erwarten.
Bürgerinitiativen an der Asse sorgen sich um die weitere Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II bei Wolfenbüttel. „Hier wird anscheinend nicht nachdem Stand von Wissenschaft und Technik gearbeitet, obwohl im Bergwerk Asse II ca. 50.000 Kubikmeter Atommüll und außerdem hochgiftige Stoffe lagern“, kritisiert Christiane Jagau vom BUND. In Asse II befinden sich u.a. ca. 28 kg Plutonium, ca.102 t Uran, ca. 87 t Thorium, Kernbrennstoffe und ca. 500 kg Arsen.
In den nächsten Monaten will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen Stollen auf der 750 m-Sohle mit Sorelbeton verfüllen, die '2. südliche Richtstrecke
nach Westen'. Dieser Stollen führt vor den verschlossenen Atommüll-Kammern entlang. Der Asse II-Koordinationskreis der Bürgerinitiativen, Gruppen und
Einzelpersonen, die sich gegen die Flutung von Asse II engagieren, wendet sich gegen die geplante Verfüllung.
Weiterlesen: Asse II: Durch geplante Verfüllmaßnahme droht Flutung des Atommülls
"Etwas Selbstverständliches auszusprechen heißt, das Gegenteil für möglich zu halten"
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- Veröffentlicht: Freitag, 10. März 2017 15:54
- Geschrieben von Uwe Meier
Seit etwa zwei Jahren beobachte ich eine Inflation. Eine Inflation der Begriffe "Werte", "Grundwerte", "atlantische Werte" oder "westliche Werte" (gibt es auch östliche?). Besonders deutlich wurde die, natürlich nur verbale, "Werteinflation" vor etwa drei Wochen, als in Deutschland wichtige internationale Konferenzen stattfanden. Nur ein Beispiel: Der Vizepräsident der USA, Mike Pence, beschwor die westlichen Werte auf der sog. "Sicherheitskonferenz" in München, und benannte die Werte sogleich: Demokratie, Freiheit und rechtstaatliches System. Erstaunlich ist, dass er nicht "Kapitalismus" sagte, aber dieser Begriff gehört wahrscheinlich mit zum Freiheitsverständnis.
Es könnten hier noch diverse weitere Beispiele folgen.
Zur verbalen Werteinflation fällt mir ein Spruch ein: "Etwas Selbstverständliches auszusprechen heißt, das Gegenteil für möglich zu halten".
Das Gegenteil wird inzwischen nicht nur für möglich gehalten; der Verlust von Werten ist vielmehr Teil des Systems, in dem wir leben. Und dieser Werteverlust hat seit Jahren knallharte Auswirkungen. "Der Fisch stinkt vom Kopf", soll mal Mao Tse Tung gesagt haben. Zumindest hier hat er recht, auch bei dem Werteverlust. Einer dieser Werte, der verlustig gegangen ist, ist die Wahrheit. Die Lüge hat wie selbstverständlich in unser politisches und wirtschaftliches System Einzug gehalten.
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Kein atommüllverarbeitendes Gewerbe ins interkommunale Gewerbegebiet Stiddien-Geitelde-Timmerlah!
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- Veröffentlicht: Samstag, 11. März 2017 08:25
- Geschrieben von BIBS Fraktion
"Pressemeldung"Zur jüngst in der Braunschweiger Zeitung zu lesende Pressemitteilung der SPD erklären der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Timmerlah-Geitelde-Stiddien Niels Salveter und Klaus Werner (BIBS):
„Wir sind erstaunt darüber, dass uns unterstellt wird, mit Un- bzw. Halbwahrheiten zu arbeiten. Noch erstaunter sind wir darüber, dass Herr Dobberphul (SPD) von der Verwaltung ein klares Statement haben möchte, dass keine atommüllverarbeitenden Betriebe in dem geplanten interkommunalen Gewerbegebiet angesiedelt werden. Denn der Rat hatte in seiner Sitzung vom 03.05.2016 den Grundsatzbeschluss zur Ansiedlung des interkommunalen Gewerbegebietes gefasst. Der Forderung eines Antrags der Linken (16-02154), die Ansiedlung von atomaffinem Gewerbe von vornherein auszuschließen, folgte die Mehrheit des Rates damals nicht. Denn insbesondere die SPD mit Herrn Dobberphul bezweifelte, ob eine solche Einschränkung eines Gewerbegebietes überhaupt möglich sei. Jetzt tut Dobberphul so, als handele es sich um unumstößliche Fakten.
Klosterkirche Riddagshausen - Muse- und Mußestunde -
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- Veröffentlicht: Samstag, 11. März 2017 10:13
- Geschrieben von Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen
Mit Muße und Muse die Sonntag der Passionszeit zu verbringen, dazu lädt die Klosterkirche Riddagshausen. Die Muse- und Mußestunde am 12.3 findet um 17 Uhr in der Frauenkapelle der Klosterkirche statt. Meditative und konzertante Musik sowie kurze Texte sollen der Entspannung und Besinnung dienen. Dieses zweite Konzert der Reihe gestaltet das „Duo Pasquini“ aus Braunschweig mit Werken von Bernardo Pasquini, Jean-Philippe Rameau, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. Cembalo und Kontrabass erwarten sie - der Eintritt ist frei.
„Halt! Polizei!“
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- Veröffentlicht: Samstag, 11. März 2017 12:00
- Geschrieben von Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar
"Pressemitteilung"
Wer von einer Zukunft bei der Polizei träumt, sollte sich den Termin am Donnerstag, 16. März, 16.00 Uhr, vormerken. Denn dann berichtet Peter Nießen, Mitarbeiter der Polizeidirektion Braunschweig im Bereich Aus- und Fortbildung über Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen, Auswahlverfahren und Einsatzmöglichkeiten. Die Veranstaltung findet im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit am Cyriaksring (Eingang Münchenstraße) in Braunschweig statt.
Bewerberinnen und Bewerber sollten über einen Realschulabschluss oder über die (Fach-) Hochschulreife verfügen. Realschüler können durch den Besuch der Fachoberschule die Fachhochschulreife erlangen und sich für den Einstieg in den Polizeivollzugsdienst qualifizieren. Die Fachoberschule Braunschweig unterrichtet in allgemeinbildenden und fachbezogenen Fächern, hinzu kommt ein einjähriges Praktikum in einer wohnortnahen Polizeidienststelle.
Nach dem Erreichen des Abiturs oder der Fachhochschulreife beginnt das dreijährige Studium als Polizeikommissaranwärterin oder Polizeikommissaranwärter ander Polizeiakademie Niedersachsen.
Interessierte, die sich bereits vorab über die Berufsbilder bei der Polizei informieren möchten, können dies im Internet unter www.berufenet.arbeitsagentur.de.
„Tanz der Teufel“ im Midnight‐Screening am 18.03.17
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- Veröffentlicht: Sonntag, 12. März 2017 07:02
- Geschrieben von Frank Terhorst

"Tanz der Teufel" ist ein Meilenstein des Horrorkinos, der in Deutschland jahrzehntelang verbotenwar. Nachdem der Film Ende 2016 vom Index genommen wurde, zeigt das Universum „Tanz der Teufel“ in der ungeschnittenen restaurierten Fassung mit einer exklusiven Videobotschaft von Regisseur Sam Raimi („Spider‐Man“).
Eine Gruppe Jugendlicher unternimmt einen Wochenendausflug in eine verlassene Waldhütte inTennesse. Im Keller finden sie ein mysteriöses Buch, das Necronomicon Ex‐Mortis, sowie ein Tonbandgerät, auf dem uralte Beschwörungsformeln aufgezeichnet sind. Beim Abspielen des Tonbands nimmt der Schrecken seinen Lauf: Dämonische Kräfte ergreifen nach und nach Besitz von den Jugendlichen und fangen an die Gruppe zu dezimieren…
Bereits 1978 drehte der damals 18 jährige Sam Raimi eine Version von „The Evil Dead“. Unter dem Titel „Within the Woods“ ließ er seine Freunde als Laiendarsteller vor der Kamera mit schmerzverzerrten Gesichtern, Tiergedärmen und Latexmilch agieren. Das entstandene Videomaterial reichte aus, um Investoren zu gewinnen und mit 8.000 Dollar Budget „Within the Woods“ neu zu verfilmen. Sämtliche Effekte wurden dabei von der Crew selbst entwickelt und legten denGrundstein für Generationen von Horrorfilmern.

Weiterlesen: „Tanz der Teufel“ im Midnight‐Screening am 18.03.17
Wir sind alle verklagt worden
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- Veröffentlicht: Sonntag, 12. März 2017 07:03
- Geschrieben von Campakt e. V.

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