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Was Kinder in Armut für mehr Teilhabe brauchen

Donnerstag, 07. Februar 2019 13:50
Der Paritätische

Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG legt neue Zahlen vor

Das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG, ein Zusammenschluss von Sozial-, Wohlfahrts-, Fachverbänden und Wissenschaftler*innen, hat sein Konzept für eine Grundsicherung für alle Kinder überarbeitet. Auf Basis des neuen Existenzminimumberichtes der Bundesregierung schlägt das Bündnis eine Kindergrundsicherung in Höhe von 628 Euro im Monat vor und benennt Kriterien, die für eine durchschlagende Reform unverzichtbar sind.

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Die 5. Saatgutbörse in BS - für mehr Gemüsevielfalt und Regionalität

Donnerstag, 07. Februar 2019 13:08
Susanne Goroll

Die "Bortfelder Rübe" (Brassica rapa ssp. rapa) ist eine Kultur-Rübensorte, die nur selten angebaut wird jedoch erhaltenswert ist.

Die Veranstaltung möchte auf  den Verlust der Nutzpflanzenvielfalt und die Monopolisierung am internationalen Saatgutmarkt aufmerksam machen. Wenige global agierende Chemiekonzerne beherrschen bereits den Weltmarkt. Sie beeinflussen damit die gesamte Nahrungsmittelproduktion. Gärtnern und Landwirten werden nur noch wenige, einheitliche Hochleistungssorten angeboten. Zumeist sind es F1-Hybriden, die nur im ersten Anbaujahr Höchsterträge bringen, ihre Samen aber nicht mehr die gleichen Eigenschaften haben und somit ein eingebautes Copyright in sich tragen.

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Fleischwerbung: Was erwarten Verbraucher?

Donnerstag, 07. Februar 2019 11:01
Maximilian Gehr

forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen

* Fleischwerbung mit „Tierwohl“ wird oft falsch eingeschätzt, klare Kriterien fehlen

* Mehrheit der Befragten hält den gesetzlichen Mindeststandard für nicht artgerecht

* Verbraucherzentralen fordern nachvollziehbare Informationen bei Fleischwerbung

Hannover, 07.02.2019 – Wie schätzen Verbraucher die Werbung von Fleisch ein? Diese und andere Fragen sind Teil einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen. So vermuten viele Verbraucher, dass das in unterschiedlichen Werbeprospekten als „artgerecht“ oder mit „Tier-wohl“ beworbene Fleisch aus artgerechter Tierhaltung stammt, selbst wenn keine klaren Kriterien genannt werden. Solche Aspekte sind Vertrauenseigenschaften. Für Transparenz und Verlässlichkeit muss der Handel in der Werbung für Verbraucher nachvollziehbare, korrekte Informationen liefern.

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Bericht des DLF über die Gefahr von ASSE II

Donnerstag, 07. Februar 2019 06:20
Uwe Meier

Der Deutschlandfunk brachte gestern einen bemerkenswerten Bericht über das einsturzgefährdete Atommülllager ASSE II. "

Die wachsende Gefahr von Asse II

Heike Wiegel aus Remlingen vom Verein „AufpASSEn“, berichtet über die Gefahren, die vom maroden Atommülllager ausgehen und wie sich die Gefahr aus der Tiefe am schnellsten bannen ließe. Denn Asse II wäre nicht das erste Bergwerk in der Gegend, das nach unbeherrschbaren Wassereinbrüchen absäuft.

Die Demokratieheuchler

Mittwoch, 06. Februar 2019 20:55
Taublog und Nachdenkseiten

"Einige Länder der EU und allen voran der deutsche Außenminister haben sich mit ihrem Ultimatum gegenüber Venezuela bis auf die Knochen blamiert. Zu einer erhofften gemeinsamen Linie kam es in Brüssel zu Beginn dieser Woche nicht. Eine Mehrheit der EU Staaten erkennt den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó nicht an, was die “mächtige” Minderheit, zu der sich auch Deutschland zählt, natürlich nervt. Ein Haufen Demokratieheuchler ist daher weiterhin der Auffassung, dass sie bestimmen können, wer in Venezuela die Regierung stellt." TAUBLOG

"Deutschlands Außenminister Heiko Maas hat mal wieder auf ganzer Linie versagt. Er preschte mit Forderungen nach Neuwahlen in Venzuela vor, in der Hoffnung, die anderen EU-Kollegen schon auf seine Seite ziehen zu können. Der offenbar an Selbstüberschätzung leidende Politikdarsteller schaffte es nicht. Nur sechs Mitgliedsstaaten unterstützten das deutsche Ultimatum an Venezuela. Nach Ablauf der Frist haben nun kaum mehr Staaten eigene Erklärungen formuliert, in der sie den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó als legitimen Staatschef Venezuelas anerkennen." Lesen oder hören Sie dazu den früheren Sprecher des Auswärtigen Amtes und Botschafter a.D. Horst Rudolf auf den "Nachdenkseiten".

Winterkunstzeit: ›Wiederaufbau‹-Atelier auf dem Kohlmarkt

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:55
Stephanie Horn, Stadtmarketing

 

Foto aus dem ›Wiederaufbau‹-Atelier: (v. l. n. r.) Friedhelm Kranz (BBK), Wolfram Bäse-Jöbges (Radio Okerwelle), Björn Nattermüller (Braunschweig Stadtmarketing GmbH), Olaf Jaeschke (Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V.) und Joachim Blätz (Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹) während der heutigen Vernissage. (Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Philipp Ziebart)

Noch bis Sonntag laden Kunstausstellungen und -aktionen in das ›Wiederaufbau‹-Atelier auf dem Kohlmarkt ein: Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Kreativszene präsentieren sich hier auf 250 Quadratmetern. Mit dabei sind elf Künstlerinnen und Künstler des Berufsverband der Bildenden Künstlerinnen und Künstler e. V. (BBK) sowie der „idee. Creativmarkt“ und die Jugendkunstschule buntich. Das Angebot reicht von Ausstellungen über Mitmachaktionen und Workshops bis hin zu Gesprächen.

Das ›Wiederaufbau‹-Atelier öffnet ab heute bis zum 9. Februar täglich von 12:00 bis 19:00 Uhr, am Sonntag, 10. Februar, von 13:00 bis 18:00 Uhr. Alle Informationen zur winterkunstzeit sowie eine genaue Auflistung aller beteiligten Künstlerinnen und Künstler finden Sie unter www.braunschweig.de/winterkunstzeit.

Lieber Gerd, ...Dein Ulrich, so die TAZ heute

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:43
Ulrich Schulte TAZ

Unter der Überschrift "Einfach mal die Klappe halten", schreibt der Redakteur der TAZ, Ulrich Schulte, einen offenen Brief an Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder. "Du hast mit deiner Agendapolitik die SPD fast geschrottet. Und jetzt machst du dich über die Frau lustig, die den Laden zu retten versucht? Respekt, Chuzpe hattest du immer schon. Diese jungen Leute im Internet nennen das, was du machst, übrigens „mansplaining“.

Alles wegen (gegen) China

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:36
Lost in Europe

Ob Venezuela, INF-Vertrag und Afrika-Politik: Zur Begründung der europäischen Haltung wird immer öfter auf China verwiesen. Das Reich der Mitte weite seine “Einflusssphären” aus – die EU müsse dagegen halten. Ein merkwürdiges Argument. Denn zum einen denkt die EU offiziell gar nicht in “Einflussspähren”. Im Gegenteil: Sie weist dieses Konzept zurück – wie der Konflikt um Russland und die russische “Sphäre” in der Ukraine zeigt. Zum anderen war es der EU bisher herzlich egal, was die Chinesen in Afrika, Mittelamerika oder im Bereich der Aufrüstung machen. Die EU-Politik hat nicht versucht, China “einzudämmen”. Weiter

„Unser Saatgut - Wir ernten was wir säen“

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:09
Anna-Katharina Thiel

Filmvorführung und anschließendes Gespräch

Mit uns diskutieren werden

Susanne Goroll (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt, Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis (Seminar für Philosophie, TU Braunschweig), Dr.  Aida González-Mellado (Thünen-Institut Braunschweig) und Karsten Ellenberg (angefragt).

"Wenn wir an die Herkunft von Lebensmitteln denken, dann meist im Zusammenhang mit Tieren und Pflanzen. Die Grundlage jeder Lebensmittel-produktion beginnt jedoch viel eher – mit der Saat. Saatgut ist eine kostbare und zunehmend bedrohte Ressource. 94 Prozent der Saatgutvielfalt gilt bereits als verloren. Dabei ist Vielfalt eine Voraussetzung dafür, dass sich Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen kann und dass Hunger und Armut erfolgreich bekämpft werden können. Weltweit kontrollieren mittlerweile drei global agierende Konzerne über die Hälfte der gewerblich genutzten Saaten. Doch wer das Saatgut kontrolliert, kontrolliert auch unsere gesamte Nahrungsmittelkette."

Veranstaltungslink „Unser Saatgut-Wir  ernten was wir säen“
http://calendar.boell.de/de/event/unser-saatgut-wir-ernten-was-wir-saeen-film-und-gespraech
 
Karten
https://staatstheater-braunschweig.de/produktionen/unser-saatgut-wir-ernten-was-wir-saeen/?no_cache=1&tx_theatre_play%5Bevent%5D=2680&cHash=6f02c8d216c257ba96a89786892ad64b

§ 219a: Paritätischer kritisiert Koalitionskompromiss

Mittwoch, 06. Februar 2019 16:52
Gwendolyn Stilling Pressesprecherin Leiterin

Paritätischer und fordert ersatzlose Streichung des umstrittenen Schwangerschaftsabbruch-Informations-Paragrafen

Pressemitteilung 06-02-2019

Der heute vom Kabinett gebilligte Entwurf für ein Gesetz zur „Verbesserung der Infor-mation über einen Schwangerschafts-abbruch“ wird vom Paritätischen Wohl-fahrtsverband scharf kritisiert. Der zwischen Union und SPD ausgehandelte Kompromiss sei halbherzig und stelle eine massive Einschränkung des Informations- und Selbstbestimmungsrechtes von Frauen dar. Der Verband warnt vor neuen Rechtsunsicherheiten für Ärztinnen und Ärzte und fordert die ersatzlose Streichung des umstrittenen Paragrafen 219a aus dem Strafgesetzbuch.

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