„Die Grenzen des Wachstums als Thema an der TU“

Am Mittwoch, den 4.2. findet um 18:30 Uhr der Vortrag „Grenzen des Wachstums - Der Wettlauf zwischen Ressourcenerschöpfung und neuen Technologien!“

von Christoph Senz im Raum PK 4.3. (Pockelsstraße 4, 38106 Braunschweig) der Technischen Universität Braunschweig statt.

Der Vortag beschäftigt sich mit dem Rohstoffverbrauch des Menschen und inwiefern man den resultierenden Mangel mit Technologien auffangen kann. Die Vor- und Nachteile von fossilen Brennstoffen stehen im Vordergrund. Dabei sollen auch neuartige Technologien sowie der Klimawandel beleuchtet werden.

Der Umweltwissenschaftler Christoph Senz hat seinen Schwerpunkt im Thema erneuerbare Energien und ist Vorsitzender des Postfossil Instituts in Hamburg.

Dieser Vortrag ist die zweite Veranstaltung der Reihe „Bockwurst mit Senf“, des AStA der TU, welche über verschiedene politische Themenkomplexe informiert. Diese soll Interesse an der Auseinandersetzung mit politischen Themen bei Studierenden und anderenMitmenschen wecken. Zuvor stand der Bereich „Bafög“ im Fokus.

Falschaussage der Verwaltung zum Kletterpark

Pressemitteilung

Falschaussagen verhindern einen Ratsbeschluss über Kletterpark

Der Hochseilkletterpark im Timmerlaher Busch wurde im letzten Sommer ohne Beteiligung politischer Gremien von der Verwaltung genehmigt.  Zur Ratssitzung am 30.09.2014 hatte die Linksfraktion daraufhin beantragt, dass der Rat über den geplanten Hochseilklettergarten im Timmerlaher Busch entscheiden solle, da dieses Vorhaben einen erheblichen Eingriff in ein Landschaftsschutzgebiet darstellt und es zudem ein großes öffentliches Interesse gibt. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Insbesondere die Fraktionen von SPD und Grünen begründeten Ihre Ablehnung mit der Auskunft der Verwaltung, dass eine Beschlussfassung des Rates nicht möglich sei, weil dann der zeitliche Rahmen der Belegung eines KMU-Zuschusses nicht eingehalten werden könne.

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Sorge vor weiterer Radikalisierung von BRAGIDA

 

Das Bündnis gegen Rechts warnt vor einer sich abzeichnenden Radikalisierung im Orga-Team von BRAGIDA und befürchtet eine erneutes Auftreten aggressiver Neonazis und gewalttätiger rechter Hooligans

David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts:

"Wir betrachten die derzeitigen Entwicklungen im Orga-Team von BRAGIDA mit großer Sorge. Ähnlich wie bereits in Dresden zeigt sich nun auch in Braunschweig, dass die etwas gemäßigter auftretenden Personen rausgedrängt werden oder gehen. Den Ton geben nun deutlich radikalere Personen an, die z.B. den 'Hooligans gegen Salafisten' und andren extrem rechten Gruppierungen nahe stehen. Wir befürchten, dass sich dadurch auch wieder die militanten Neonazis angezogen fühlen, die bereits beim ersten 'Montagspaziergang' von BRAGIDA für eine äußerst aggressive Stimmung gesorgt haben."

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Film im Universum: Wer rettet wen?

Wer rettet wen? Von den "Machern" von "water makes money": Leslie Franke und Herdolor Lorenz


Und noch ein 3. Mal: Kein Platz für Rassismus!

Und noch ein 3. Mal: Kein Platz für Rassismus! Lautstark gegen BRAGIDA!

Montag * 2. Februar * 18 Uhr * Schlossplatz
Kundgebung des Bündnis gegen Rechts:

Kein Platz für Rassismus, Nationalismus und Hetze gegen Flüchtlinge!

Vorläufiges Programm:
(aufgrund der kurzfristigen Planung sind noch Änderungen möglich)

Moderation:

Axel Uhde, Geschäftsführer von Radio Okerwelle

Reden:

Begrüßung im Namen des Bündnis gegen Rechts durch
Michael Kleber, DGB Region Südostniedersachsen

Gabriele Heinen-Kljajić, Ministerin für Wissenschaft und Kultur

Marc Jäger, AStA der TU Braunschweig

Türkan Deniz-Roggenbuc, Abrahams Kinder e.V. – Verein für interreligiösen und interkulturellen Dialog

Schlusswort von David Janzen, Bündnis gegen Rechts

Kulturbeiträge von:

LOT Theater Drecksclub (angefragt)
Meike Köster – Gitarre/Gesang
und mehr ....

Ende des Bühnen-Programm gegen 19:00 Uhr.

Danach wieder bunter und lautstarker Protest gegen BRAGIDA !!! Bringt Transparente und Protestschilder mit, sowie Dinge die Krach machen!

Am letzten Montag haben sich im Anschluß an die Kundgebung des Bündnis gegen Rechts mehrere hundert Menschen spontan unter den Klängen der Sambatrommler von attac auf der geplanten Route von BRAGIDA versammelt. Auch auf der Ausweichroute zum John-F.-Kennedy-Platz standen über hundert Menschen , so dass die BRAGIDA-Anhänger_innen nach wenigen hundert Metern wieder umkehren mußten. Vollständiger Aufruf

Kuba und die USA - Ende der Eiszeit? - Vortrag vom Kubaner Maikel Veloz Calderin

Maikel Veloz Calderin (Kuba) und Anke Schneider (Cuba Si). Foto Helmut Käss

Ein spannender Abend war es in der Brunsviga. Versuchte doch Senor Calderin aus Kube, auf Einladung von "Cu Si", zu erklären, ob es nun zum Ende der 55- jährigen Eiszeit kommt zwischen Havanna und Washington. Er ging in seinem guten Deutsch ausführlich darauf ein und hob hervor, dass die Wirtschaft Kubas abgekehrt ist von der Monokultur Zuckerrohr hin zu mehr Vielfalt. Pharmazeutische Artikel wären inzwischen ein starker Exportartikel. Die Wirtschaft werde verändert, insbesondere in Richtung Kooperativen. Diese wichtigen Details waren ebenso Thema wie die allgemeine politische Situation. So sah er die Kubaner in einer gefestigten Demokratie mit einem Einparteien-Parlament, dem 30 % Parteilose angehören.

Auch im Ländervergleich könne sich Kuba gern vergleichen. Sehe man sich manche kapitalistische lateinamerikanischen Staaten im Vergleich an, dann schneide Kuba in vielen Bereichen hervorragend ab. Drogen und Drogendelikte oder gar Massenmorde wie in Mexiko gäbe es auf Kuba nicht. Es lohnt sich diesen Vortrag anzuhören und zu dokumentieren, daher verlinkt ihn der Braunschweig-Spiegel. Vortrag

"Ukraine über alles!"

Der Braunschweig-Spiegel ist bestrebt auch andere Meinungen als die in den gängigen Medien verbreiteten, zu Wort kommen zu lassen. In diesem Sinne wird auf das folgende Buch hingewiesen, das den Ukrainekonflikt in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt:
"Ukraine im Visier": Ein Expansionsprojekt des Westens
 
Jörg Kronauer
"Ukraine über alles!"

216 Seiten
ISBN 978-3-930786-75-6

19,80 €

“Mitteilung aus dem Landtag – Dr. Pantazis berichtet”

Liebe Leserinnen und Leser,

zu Beginn der Parlamentswoche im Januar 2015 hat Ministerpräsident Stephan Weil eine Regierungserklärung „Für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft in Niedersachsen“ abgeben, auf deren Inhalt ich hier gern näher eingehen möchte:

Die Auseinandersetzung um eine tolerante und weltoffene Gesellschaft prägt die gesellschaftliche Debatte in unserem Land. Die sogenannten Pegida-Demonstrationen beschäftigen uns seit Wochen. Ich glaube, zuerst hat man diese gar nicht richtig wahrgenommen. Dann war man über den Zulauf und die Dynamik irritiert. Vielleicht auch erschreckt. Und auch deshalb hat es wahrscheinlich bis Anfang dieses Jahres gedauert, um eine Antwort der Zivilgesellschaft zu geben.

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