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"Campus Forschungsflughafen"

Mittwoch, 21. Januar 2009 01:00
Frank Gundel (Leserbrief)

Nicht gedruckter Leserbrief zum Artikel "Braunschweiger Erfolgsmodell", Bericht vom Neujahrsempfang in BZ vom 17.01.2009.

Im Gegensatz zur Aussage in dem Artikel hat Ministerpräsident C. Wulff nicht über „die Verlängerung der Startbahn des Forschungsflughafens“ sondern über den Ausbau des „Campus Forschungsflughafen“ als wichtiges Projekt gesprochen. Der Campus umfasst alle Forschungs-, Entwicklungs- und Schulungsaktivitäten in räumlicher Nähe des Flughafens. Diese Aktivitäten haben größtenteils nichts mit konkretem Fliegen in Braunschweig zu tun. Eine Verlängerung der Startbahn wird dafür schon gar nicht benötigt. Konsequenterweise kommt diese Startbahnverlängerung im Sprachschatz der ‚höheren Politik’ in letzter Zeit auch nicht mehr vor. Es wird immer nur vom „Ausbau des Forschungsflughafens“ geredet, wobei es um Forschungsprojekte, neue Gewerbegebiete und ganz aktuell um die Ansiedlung von Hochschulinstituten geht. Die Verlängerung der Startbahn ist ein altes, auch von diesen Entwicklungen am Campus überholtes Prestigeprojekt, welches nicht mehr in unsere Zeit passt.

Eigentlich sollten diese Erkenntnisse allgemein und damit auch der BZ bekannt sein.

Frank Gundel
BI für den Erhalt des Querumer Forstes und gegen die Startbahnverlängerung
___________________________________________________________

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Die Riddagshäuser Pappeln heute - und in der NS-Zeit

Mittwoch, 21. Januar 2009 01:00
Kristine Schmieding

 

alt

Dieser winterliche Blick auf die Riddagshäuser Pappeln erfreut viele Braunschweiger bei ihren Spaziergängen. Nach einem maßvollen Rückschnitt durch den Fachbereich Stadtgrün und nach einem „Zugtest“ im letzten Herbst werden sie uns hoffentlich noch lange erhalten bleiben. In den 30er Jahren haben Braunschweiger Bürger hier schon einmal um den Erhalt ihrer Bäume gekämpft – damals leider vergeblich. 1935/36 wurde die heutige Ebertallee durch den Prinzenpark hindurch nach Riddagshausen gebaut. Sie sollte Hermann Göring eine repräsentative Zufahrt zu seinem Reichsjägerhof ermöglichen und wurde dementsprechend „Hermann-Göring-Allee“ genannt.

 

alt

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"Unser-Braunschweig" gratuliert dem "Wolfenbütteler Schaufenster" zum 400. Geburtstag

Sonntag, 18. Januar 2009 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Eigentlich eine tolle, wirklich eine vorbildliche Veranstaltung. Eine Zeitung reflektiert ihre Entstehungsgeschichte und die kulturgeschichtliche Bedeutung ihres Mediums. Ein Jahrestag ist dafür immer guter Anlass.

In Braunschweig nimmt so eine aufklärerische Veranstaltung gleich leicht gespenstische Züge an, denn die Braunschweiger Zeitung, die erst nach dem 2. Weltkrieg gegründet wurde, setzt sich in einem mysterischen Akt der Incarnation mit der ältesten deutschsprachigen Wochenzeitung, dem Aviso, identisch. Der Aviso ist ihre Geschichte, sie lädt zu ihrer Geburtstagsfeier in den Braunschweiger Dom ein und massenhaft lässt sie sich zu ihrem Geburtstag gratulieren.

In bekannter ikonographischer Tradition sanktifiziert Chefredakteur Paul-Josef Raue sich selbst, indem er das mirum der Verwandlung von Geist in Materie, Materie in Geist und Aviso in Braunschweiger Zeitung seinen Jüngern Bodo, Martin und Ferdinand offenbart, die im mysterium tremendum vor dem Tabernakel des Aviso erschauern (entzückt werfen sie ihm daraufhin viele, viele ganzseitige Anzeigen in den Klingelbeutel).

(Collage)

alt

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Wer oder was ist "Aviso"?

Sonntag, 18. Januar 2009 01:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

 

Berichterstattung in der Braunschweiger Zeitung zum Aviso-Tag im Dom und in der "Schloss-Lounge" am 16.01.2009

Vor einiger Zeit wussten auch die informierten MitbürgerInnen nicht was das zu bedeuten hat. Seit gestern wissen es die Zeitungsleser/Innen ganz genau, denn seitenweise werden sie mit Artikeln und Bildern überflutet. 400 Jahre Aviso im Braunschweiger Dom. 1000 Gäste waren geladen.

Herr Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe, somit auch Chef der Braunschweiger Zeitung war schon erstaunt, wie locker auch diese Event-Kultur im weltberühmten Sakralbau stattfinden kann. In seiner Rede führte er einige Punkte auf, bei denen Anwesende der Pressezunft hier in unserer Stadt heiß und kalt werden musste. Vier aufgezeichnete „Sünden“, kann man als Leser immer wieder erkennen.

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Asse II im Jahr 2009 - Lichterkette am 26. Februar

Sonntag, 18. Januar 2009 01:00
Udo Dettmann

Durch den Betreiberwechsel auf der Asse hat sich einiges geändert, die Gefahr des Atommülls jedoch nicht.

 

alt

Auch wenn die Staatsanwaltschaft in Braunschweig ihre Vorermittlungen eingestellt hat, da aus ihrer Sicht keine Anhaltspunkte für Straftaten vorliegen, kann das eher am Dunkel der Grube als am Umgang mit dem Atommüll liegen. Die angeführte Genehmigung zum Verklappen der stark kontaminierten Salzlauge ist am 3. März 2008, 3 Monate nach deren letzen Verklappung erteilt worden (2005 bis Januar 2008). Von Rückwirkend ist darin nicht die Rede. Und die erteilende Stelle, das Landesbergamt, hatte keine Genehmigungskompetenz für den Umgang mit Atommüll. Dieses zeigt das Bauernopfer – das Disziplinarverfahren im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG). Wir können unsere Steuererklärung auch nicht bei der Krankenkasse einreichen und dort bearbeiten lassen. Die Begründung der Staatsanwaltschaft, dass Umweltverwaltungsrecht einen höheren Stellenwert besitzt als Umweltstrafrecht und somit aufgrund der Genehmigung des LBEG vom 3.3.08 kein strafbares Handeln mehr vorliegen kann – auch nicht von der Genehmigungsstelle – ist nicht nachvollziehbar.

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Erziehung in türkischen Migrantenfamilien

Sonntag, 18. Januar 2009 01:00
Ingeborg Gerlach

Erziehungsstile und Erziehungsziele - und wie man damit umgehen soll (Flyer)
Vortrag von Dr. Ahmet Toprak
am 20. Januar, 19:30, im
Speicher der Volkshochschule, Haus Alte Waage

Oberbürgermeister G. Hoffmann - eine dicke Fehlentscheidung?

Freitag, 16. Januar 2009 01:00
Kerstin Lindner (Leserbrief)

Brief zum Artikel der Braunschweiger Zeitung vom 14.01.09: Mehr als 3000 Eltern stehen hinter der Gesamtschule
An der IGS-Elternbefragung beteiligten sich 70 % der Eltern von Grundschülern. 57% von ihnen favorisierten die IGS, wobei auf Grund der fehlenden Meinungsäußerung der verbliebenen 30 % keine weiterführenden Entscheidungen zustande kamen, denn "Dieses Ergebnis ist aus Sicht von Schuldezernent Wolfgang Lacny nicht repräsentativ und demzufolge nicht verwertbar", schreibt die Braunschweiger Zeitung.

An der Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig 2006 nahmen nur 48 % der Wahlberechtigten Teil. 58% dieser Bürger haben für Hoffmann votiert. Da die für Hoffmann abgegebenen Stimmen im Vergleich zu den Gesamtschulvoten einen deutlich geringeren Teil der Braunschweiger Bürger repräsentieren, war es nach Lacznys Logik wohl eine schwere Fehlentscheidung, ihm mit diesem "nicht repräsentativen und demzufolge nicht verwertbaren" Ergebnis zum Braunschweiger Oberbürgermeister zu ernennen.

Freude bei Eltern, Schülern und Lehrern in den Grundschulen

Mittwoch, 14. Januar 2009 01:00
Uwe Meier

Elternbefragung zur 4. IGS: Hoher Bedarf für Gesamtschulen nachgewiesen.

alt
Die Messlatte liegt hoch. So hoch, dass die CDU/FDP-Landesregierung auf ein Scheitern für neu geplante Integrierte Gesamtschulen hofft. Diese Hoffnung hat sich in Braunschweig und in vielen anderen Kommunen Niedersachsens zerschlagen. Die Eltern wissen um das Versagen des von CDU/FDP favorisierten dreigliedrigen Schulsystems. Für Braunschweig steht nach der Elternbefragung fest: Die für Niedersachsen festgelegte Mindestzahl von 534 möglichen Anmeldungen pro Jahrgang für alle vier aktuellen Grundschuljahrgänge wurde deutlich erreicht! „Das Ergebnis der Befragung dokumentiert eindeutig den Bedarf einer weiteren IGS. Im Norden und Nordosten der Stadt gibt es ebenso wie im Süden und Westen Braunschweigs eine zum Teil hohe Nachfrage nach IGS-Plätzen“, so die Stadt (siehe Presseerklärung mit den angefügten Grafiken).

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"Blick in Kaisers Weihnachtszimmer - Militärisches Spielzeug für die Prinzen"

Mittwoch, 07. Januar 2009 01:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

Leserbrief zum Artikel von Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel, neue Braunschweiger v. 24.12.2008. *

Auf dem Bild wird uns eine Weihnachtsidylle der Kaiserfamilie gezeigt. Die spätere Herzogin von Braunschweig, Prinzessin Victoria Luise hält eine Soldatenfigur in den Händen, sie wäre so gern ein Junge gewesen. Die Prinzen wurden mit militärischem Spielzeug beschenkt.

Matrosenkleidung war schick. Es wurde eine Marine- Begeisterung unter die Menschen gebracht. Der Kaiser stimmte sein Volk auf seine irrsinnige Hochrüstung der Kriegsmarine ein. Seine kaiserliche Flotte wurde zum größenwahnsinnigen Flopp.

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Flughafen Braunschweig: Land Niedersachsen steigt aus

Sonntag, 04. Januar 2009 01:00
Ralf Beyer

Die Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH steht hinsichtlich der Zusammensetzung ihrer Gesellschafter vor einer einschneidenden Veränderung: Das Land Niedersachsen steigt als Gesellschafter beim Flughafen Braunschweig-Wolfsburg aus.

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  1. "Welcher Missbrauch mit dieser Sehnsucht betrieben wird"
  2. Mahnwache für ein sofortiges Ende der militärischen Gewalt gegen die Bevölkerung
  3. Neuer Militarismus als Herzstück Braunschweiger Identität?
  4. Fröhliches Weihnachtsfest
  5. Biegels Einsatz
  6. Thron und Thronfolge: "Ja, ich habe Post bekommen"
  7. Stadt im Ausverkauf - wieder ein Großauftrag für KPMG?
  8. So ernst nimmt die Stadt ihre Bürger
  9. Nach dem Ortstermin in der Sonderhaftanstalt:
  10. "Nothilfe für den Kunstverein" (3.12.2008)

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