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Erste Bürgerzeitung Braunschweigs erfolgreich gestartet

Dienstag, 07. April 2009 15:29
Peter Rosenbaum (Leserbrief)

Am Freitag nachmittag war es soweit: in einer Auflage von 80.000 Stück startete die erste Ausgabe von "Unser Braunschweig". Die erste Zeitung Braunschweigs, die ganz ohne Werbung auskommt, von Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt erarbeitet wurde und nun auch noch von ihnen verteilt wird.

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Der Oberbürgermeister hüstelte verschnupft und es entstand ...

Dienstag, 07. April 2009 08:25
Karl Fr. Eckhardt

"... der absolute Schwachsinn."

Aber, aber, Herr Rosensehrt ... ähh ... Herr Sehrtbaum, mit solch strengen, klaren Worten beschreibt man doch nicht die strategisch wie gewöhnlich bis ins Detail durchdachte Planung eines: Ihres Oberbürgermeisters.

In früheren Jahren war der Stadtputztag gut vor der Brut- und Setzzeit auf Mitte März terminiert. Bis 2006. Da aber litt "der Stadtputztag schon das zweite Mal unter Wetterkapriolen" , was dem Oberbürgermeister zu ungemütlich wurde und "am Ende-März-Termin zweifeln" ließ. Flugs schritt er zur Tat und "ließ ein Meinungsbild erstellen" unter seinen Getreuen. (Ob er im Rahmen eines Privatisierungsprojektes dafür fremden Sachverstand einschaltete, etwa die Firma KPMG, ist uns nicht bekannt.)

Die Folge: 2007 wurde der Putztag auf Mitte April verlegt. Dann ist es aber wohl auch noch zu wetterwendisch für empfindsamere Körper, so dass nun, 2009, der Termin auf Ende April verlegt wurde, zwar mitten in die Brut- und Setzzeit - was kümmern uns die Naturschutzgesetze - wenn aber der liebliche Mai den April schon mit wohliger Wärme überstrahlt, so dass die graue Amtstracht statt mit dem unförmigen Strickpullover oder dem tristen Regenzeug mit den strahlend bunten Bermudas getauscht werden kann und der Palmenduft des Sonnenöls den satten Dampf der Bratwurstgrills überlagert ...

Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (III)

Freitag, 03. April 2009 09:31
Andreas Matthies

"Welle der Gewalt" und "hässliche Fratze"

Am Freitag, dem 9. Februar 2007, gibt es nach einem Eintracht-Spiel Ärger in einer Straßenbahn. Unter anderem geht eine Scheibe zu Bruch. Die Braunschweiger Zeitung nimmt sich der Sache an. Immerhin hat die Redaktion nun ein ganzes Wochenende Zeit, um genau zu recherchieren, was passiert ist. Am Montag, 12. Februar, wird in gleich drei Artikeln ein dramatisches Bild gezeichnet: "Eintracht droht Welle der Gewalt" springt es dem Leser auf Seite eins ins Auge, "Straßenbahn wochenlang außer Betrieb" heißt es im Lokalteil und "Hässliche Fratze" kommentiert Redakteur Meyer auf Seite vier.

Was war am Freitag nach Darstellung der BZ passiert?

Es habe schlimme "Randale nach der Niederlage gegen Köln" gegeben, die Fans hätten eine Straßenbahn demoliert.

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Kein Prinz aus Hannover als Herzog von Braunschweig!

Mittwoch, 01. April 2009 05:17
Schloss-Allianz

Braunschweiger und Braunschweigerinnen!

Seit der Wiedererrichtung des Schlosses werden immer wieder Prinz Ernst August und Prinz Heinrich als Mitglieder jener Familie genannt, die einen angeblich legitimen Anspruch auf den Braunschweiger Herzogsthron besäße - wenn es den unseligen Umsturz im Jahr 1918 nur nicht gegeben hätte.

Wir, die Mitglieder der Schloss-Allianz, sind damit nicht länger einverstanden!

  • Schlimm genug ist schon, dass mit Ernst August eine Person unser Herzog wäre, der europaweit als "Prügel-und-Pinkel-Prinz" berüchtigt ist. So einer ist für unser sauberes Braunschweig sowieso schon unzumutbar.
  • Schlimmer noch für jeden aufrechten Braunschweiger ist, dass Ernst August zur Hannoverschen Welfenlinie gehört. Nur weil die Braunschweiger Welfen ausgestorben waren und die Hannoverschen Welfen in ihrem Stammland 1866 abgesetzt worden waren (warum wohl?), kam diese Linie - um nicht ewig als landlose Habenichtse dazustehen - 1913 in Braunschweig auf den Thron.
  • Unverzeihlich ist nun, dass diese „feine“ Familie nach dem Umsturz von 1918 das Herzogtum Braunschweig verriet, dem sie doch die Treue geschworen hatte. Oder verstanden sie sich danach etwa als entmachtete Herzöge von Braunschweig? Nein! Das war Ihnen wohl zu popelig! Sie wollten - wenn schon abgesetzt - dann doch lieber wieder abgesetzte Könige von Hannover sein. Und so schimpften sie sich nun wieder Prinzen von Hannover und meinten, Braunschweig nicht mehr nötig zu haben.

Wir Braunschweiger haben verstanden! Wir haben die Hannoveraner auch nicht nötig!

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Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (II)

Dienstag, 31. März 2009 13:26
Andreas Matthies
Aus "einem Schritt" mach "keinen Schritt"

Am 7. September 2006 veröffentlicht die Stadt eine Pressemitteilung zum Thema "kommunale Sparkasse". Schon in der Überschrift heißt es "Stadt verhandelt mit Nord/LB". Grundlegende Linie dieser Darstellung: die Nord/LB sei zwar der Stadt in Verhandlungen schon entgegen gekommen, aber das reiche noch nicht. Daher werde man, so Dr. Hoffmann, "sehr kurzfristig in einem erneuten Spitzengespräch versuchen .., dieses Problem zu lösen…".

Die Braunschweiger Zeitung verfälscht diese Stellungnahme in ihrem Artikel vom 8. September völlig. Ihre Überschrift lautet: "Kommunale Sparkasse: Gespräche gescheitert". Und dann legt Redakteur Ernst-Johann Zauner so richtig los.

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Widerstand gegen "Turbo-Abi" an Gesamtschulen wächst

Montag, 30. März 2009 08:44
Uwe Meier

Der Widerstand gegen das sog. Turbo-Abi an Niedersächsischen Gesamtschulen wächst, so auch in Braunschweig. Braunschweiger Eltern haben mit ihren Kindern an den drei Integrierten Gesamtschulen bisher gute Erfahrungen gemacht. Und nun nach 12-Jahren Abi in den Gesamtschulen? Rücksichtslos treiben CDU-Wulff und die FDP die Gesamtschulen in das pädagogische Chaos. Das ist so gewollt, es ist offenbar bildungspolitische Strategie. Denn die hoch erfolgreichen Gesamtschulen sind der CDU seit 40 Jahren ein Dorn im Auge und sollen endlich verschwinden.

G 8 wird von der Wulff-Regierung begründet mit den internationalen Anforderungen und Vorgaben. Neu ist, dass sich die Wulff-Regierung an internationalen Beispielen orientiert. Wiederholt wird daran erinnert: Intergierte Gesamtschulen sind das Standardschulsystem aller Nationen auf dieser Welt. Deutschland und einige Bundesländer in Österreich sind die einzigen Ausnahmen - weltweit. Bildungsexperten der UNO und international die meisten namhaften Schulexperten kritisieren das deutsche Schulsystem als ungerecht und uneffizient.

Also, Herr Wulff, wenn Sie schon internationale Schulstandards heranziehen, dann beenden Sie ihre Zerstörungsstrategie und fördern IGSen, einschließlich spezieller Ausbildungsgänge für IGS-Lehrer. Das wäre internationaler Standard!

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(oben ein Ausriss aus einer Anzeige von Gesamtschulbefürwortern in der Braunschweiger Zeitung)

- Video aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung
- Video aus dem Niedersachsenmazazin (aufgezeichnet in You Tube)

Die Braunschweiger Zeitung und die Liebe zur Wahrheit (I)

Montag, 30. März 2009 05:34
Andreas Matthies

Vorbemerkung
Wir wissen: Monopole sind schädlich. Monopole können missbraucht werden. Ein wirtschaftliches Monopol schadet der Marktwirtschaft,  ein politisches Monopol - etwa das einer Partei  -  schadet der Demokratie, ein Pressemonopol schadet der Freiheit der Information und der Meinungsbildung.

Die Braunschweiger Zeitung ist ein Quasi-Monopol: auf die lokale Ebene bezogen hat sie seit langer Zeit keine wirkliche Konkurrenz, wenn man einmal von einigen kleinen Medien mit geringem Verbreitungsgrad absieht. Aber werden Monopole denn immer gleich missbraucht?  Können sie nicht auch "gezähmt" und kontrolliert werden? Wäre zum Beispiel die Liebe zur Wahrheit die oberste Richtschnur des Verlegers wie der Redaktion eines solchen Mediums, so wäre doch denkbar, dass die Gefahren des Missbrauchs in engen Grenzen gehalten würden. Wie also steht es um diese Liebe zur Wahrheit? Das soll in einer kleinen Serie an einigen Beispielen untersucht werden.

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Herbert Kastner zum Bildungskonzept der Kultusministerin

Samstag, 28. März 2009 16:58
Uwe Meier

Die Integrierten Gesamtschulen Niedersachsens sind in großer Gefahr. Nachdem die Wulff-Regierung Neugründungen von IGSen per Gesetz 2002 verboten hatte, musste sie aufgrund der landesweiten Proteste vor der Landtagswahl versprechen, das Verbot zurückzunehmen. Das tat die Wulf-Regierung auch. Das neue Gesetz lässt die Gründung von Gesamtschulen, wie auch in Braunschweig die 4. IGS, wieder zu, jedoch unter höchst schwierigen Bedingungen. Die vorgeschriebenen Elternumfragen, die vor einer möglichen Gründung durchgeführt werden müssen, belegen, dass eine große Mehrheit der Eltern IGSen für ihre Kinder haben möchten. In Braunschweig ist die Mehrheit so hoch, dass eine 5. IGS inzwischen gefordert wird.

Doch die Wulff-Regierung und mit ihr die CDU und FDP, lässt nicht locker. Sie wollen die Attraktivität der Gesamtschulen inzwischen zerstören, indem sie die besondere Pädagogik dieser Schulform zerstören. Damit erhofft sich MP Wulff, dass diese Schulform bei den Eltern unbeliebter wird. Das ist aus ihrer Sicht wahltaktisch klüger als ein Verbot.

Siehe dazu auch den folgenden Beitrag des Schulexperten einer früheren Landesregierung.

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"Der Bürger, der Verträge nie gesehen hat, bürgt."

Donnerstag, 26. März 2009 22:27
Andreas Matthies

Skandal! Da erdreistet sich ein einfacher Bürger, einen geheimen Cross-Border-Leasing-Vertrag mit all seinen Details auf seiner website zu veröffentlichen. Die Kommune bzw. deren Wasserwerke verklagen den Bürger. Und was passiert?

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In einen Bericht gehört keine Meinung

Montag, 23. März 2009 12:23
Matthias Bosenick

Gleich mindestens zweimal erlaubte sich die Braunschweiger Zeitung am Samstag, in Berichten eine eigene Meinung unterzubringen. Natürlich ist das nicht verboten, aber es ist auch nicht seriös, wenngleich es im Einzelfalle sogar angebracht sein kann. Die Beispiele:

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  1. "Rückbau" würde bereits erfolgte Sanierungs-Dachbegrünung vernichten
  2. Rathaus-Teilabriß und alles auch noch ohne Ausschreibung?
  3. Wulff-Kampfansage gegen Gesamtschulen
  4. "Bumsdorfer Gerüchteküche" - Ein Interview mit Axel Klingenberg
  5. Lichterkette
  6. Die hängenden Gärten vom Boulevard Bohlweg - ein Wunder von Braunschweig?
  7. Gemeinnützigkeit?
  8. Die Kunst, Überschriften zu setzen
  9. Quelle des Geldsegens: ein "Wunder"
  10. Zu den Plänen der Stadt, ein "Schlossmuseum" einzurichten und zu finanzieren

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