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Wolfenbütteler Appell

Sonntag, 09. September 2018 08:16
Jürgen Kumlehn

Wolfenbütteler Appell - zum demokratischen Kampf gegen die AfD auch auf kommunaler Ebene.

Nur wenn bekannt ist, welchen unheilvollen Verlauf die Geschichte unter bestimmten Voraussetzungen nehmen kann, nur wenn die Auswirkungen einer menschenverachtenden Politik deutlich vor Augen stehen, ist man vor ihnen gewarnt und kann rechtzeitig einer Wiederholung vorbeugen. Gewaltherrschaft, wie sie in der Zeit von 1933 - 1945 auf deutschem Boden stattgefunden hat und in anderer Länder getragen worden ist, wird sich nicht genau identisch wiederholen. In anderer Form ist sie jedoch bei Ignoranz historischer Erfahrungen jederzeit wieder möglich.

Axel Richter, in: Das Unterkommando Vechelde des Konzentrationslagers Neuengamme, Vechelde 1985, S. 8.

 33 Jahre später sagte der Politikwissenschaftler Claus Leggewie dem Kölner Stadt-Anzeiger: Wir sind heute wie damals in einer historischen Phase, in der die unzufriedenen Nicht-Wähler aus ihrer Schmollecke herauskommen und wieder zu politischen Akteuren werden. Das entspricht genau der Situation zwischen 1928 und 1930, als die anfangs noch kleine NSDAP das riesige Reservoir der Demokratie-Fernen in der Weimarer Republik anzapfte.

Teil 1 "Durch die AfD zu Weimarer-Parallelen?"

Gemeinsam für ein gutes Klima: Bundesweite Faire Woche auch in Braunschweig

Samstag, 08. September 2018 14:05
Stephanie Horn, Stadtmarketing

Gerold Leppa, Wirtschaftsdezernent der Stadt Braunschweig und Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH: „Seit 2014 trägt Braunschweig den Titel Fairtrade-Stadt und hat sich damit verpflichtet, die lokale Verbreitung von Fairtrade-Produkten zu fördern. Deshalb freue ich mich, dass der Verein Fair in Braunschweig das Thema Fairer Handel mit Unterstützung der Stadt Braunschweig aufgreift und während der Fairen Woche attraktive Veranstaltungen und vielfältige Aktionen in die Braunschweiger Innenstadt bringt. Informieren können sich Besucherinnen und Besucher auch in der Touristinfo des Stadtmarketings, wo es neben Informationsbroschüren auch Fairtrade-Produkte wie Schokolade, Kaffee und Bekleidung gibt.“

 Weitere Informationen zur Fairen Woche 2018 in Braunschweig finden Sie in der angehängten Pressemitteilung des Vereins Fair in Braunschweig.

Tag der Stiftungen

Samstag, 08. September 2018 13:55
Insa Heinemann

Pressemeldung

Wussten Sie, dass es über 400 rechtskräftige privatrechtliche Stiftungen allein im braunschweigischen Land gibt? Mit dieser hohen Stiftungsdichte zählt Braunschweig zu den TOP 20 der deutschen Großstädte über 100.000 Einwohnern.

Wie viele unterschiedliche Stiftungen existieren, was sie und die Menschen dahinter durch ihr Engagement bewirken und welchen Beitrag sie in der Gesellschaft leisten: Das wird beim europaweiten Aktionstag am 1. Oktober 2018 deutlich. Auch das Haus der Braunschweigischen Stiftungen macht sich rund um diesen Tag in der Region besonders sichtbar!Entnehmen Sie unserer beiliegenden Pressemeldung alle Informationen rund um unsere Aktion #hdbs #zeigmal!

 Wir starten analog und vor allem digital den Postkarten-Aufruf #zeigmal und #hdbs!

Wir fordern die Menschen in den nächsten 4 Wochen auf, die Gelegenheit zu nutzen, mit uns zu kommunizieren und sich mit dem Haus der Braunschweigischen Stiftungen über die hashtags zu vernetzen!

 

Zwei Leitartikel - zwei Meinungen, eine Zeitung

Samstag, 08. September 2018 07:39
Uwe Meier

Der Braunschweig-Spiegel gibt sich immer wieder Mühe unterschiedliche Meinungen zum selben Thema zu finden. Das ist gar nicht so einfach, weil irgendwie alle aus eines Tasse trinken - so habe ich den Eindruck. Aber manchmal gibt es einen besonderen Höhepunkt, wenn nämlich zwei konträre Meinungen in einer Zeitung erscheinen. In diesem Fall in der Saarbrücker Zeitung zum Thema Wagenknecht/Lafontaine und deren Bewegung #aufstehen. Schön, dass es so etwas noch gibt.

Leitartikel vom 04 September 2018

Wagenknecht und Lafontaine sind nicht glaubhaft
 
Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine als Herz und Hirn einer neuen linken Sammlungsbewegung, als große Vereiniger der Unterjochten. Das ist, mit Verlaub, ein Lacher.
Von Werner Kolhoff

Wagenknecht kann nicht einmal mit der Links-Parteichefin Katja Kipping die Uhrzeit austauschen, ohne dass das sofort zum Streit führt. Geschweige denn mit Grünen oder Sozialdemokraten kooperieren. Und den Saarländer Lafontaine, bald 75 Jahre alt, treiben noch immer Rachegedanken gegen die SPD an. Link zum Leitartikel in der Saarbrücker Zeitung

 

Leitartikel 05. September 2018

Wagenknecht und Lafontaine haben die Wähler verstanden
 
Wenn man SPD und Grünen zuhört oder manchen Zeitungs-Kommentar zur „Aufstehen“-Bewegung liest, muss man glauben, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht wären besser in der AfD aufgehoben.
Von Daniel Kirch

Der SPD-Politiker Johannes Kahrs analysierte kürzlich: Dass AfD-Chef Alexander Gauland das Linken-Paar aufgrund von Äußerungen zur Flüchtlingspolitik gelobt habe, zeige, „aus welcher Ecke beide kommen“. Das ist infam.
 
Wagenknecht und Lafontaine haben im Gegensatz zu vielen anderen in der politischen Linken verstanden, dass große Teile ihrer Klientel eine massenhafte Zuwanderung ablehnen. Das ist kein Wunder, denn die Verteilungskonflikte um Wohnungen, Jobs und Sozialleistungen treffen diese Bevölkerungsschichten am stärksten. Dass Menschen am unteren Ende der Einkommensskala häufig autoritäre Einstellungsmuster aufweisen, ist seit den 1950ern ein Klassiker der politischen Soziologie. Link zum Leitartikel in der Saarbrücker Zeitung

Arbeitskämpfe in Chinas Autofabriken

Freitag, 07. September 2018 17:50
Andreas Klepp, BIAP

Buchvorstellung und Diskussion mit Ralf Ruckus

Mittwoch, den 19. September 2018, 19.30 Uhr
Kultur- und Veranstaltungszentrum Brunsviga, Karlstraße 35, 38106 Braunschweig

Die Sozialforscherin Zhang Lu untersuchte die Arbeitsbedingungen in der chinesischen Automobilindustrie. Unter anderem in Joint Ventures deutscher Automobilkonzerne in China interviewte sie Beschäftigte zu Arbeitsbedingungen und Konflikten mit dem Management. Die Ergebnisse dokumentierte sie in ihrem Buch „Arbeitskämpfe in Chinas Autofabriken“. 

Ralf Ruckus, Übersetzer und Herausgeber der deutschen Fassung, zeichnet den Buchinhalt nach und schildert den Kampf von LeiharbeiterInnen bei FAW-Volkswagen in China im Jahr 2017. Er zieht zudem einen Bogen zu anderen Arbeitskämpfen, zur autoritären Führung durch die Kommunistische Partei und zur expansiven Außen- und Wirtschaftspolitik Chinas. 

Das Buch „Arbeitskämpfe in Chinas Autofabriken“ von Zhang Lu ist im März 2018 im Mandelbaum-Verlag erschienen.

Zhang Lu ist Professorin für Soziologie an der Temple-Universität in Philadelphia, USA, und forscht u.a. zur politischen Ökonomie Chinas und Ostasiens. 

Ralf Ruckus schreibt u.a. für gongchao und untersucht die sozialen Konflikte in China und die veränderte Rolle des Landes im kapitalistischen Weltsystem.

Die Veranstaltung wird von der Braunschweiger Initiative für eine andere Politik (BIAP) ausgerichtet.

Und oder als Link: http://biap-braunschweig.de/arbeitskaempfe-in-chinas-autofabriken/

»Crowdfunding für Friedenskakao« auf Grundlage der "Agrarethik"

Freitag, 07. September 2018 12:15
Uwe Meier

In Braunschweig wurde im letzten Jahr die "Yes Future GmbH" gegründet. Sie hat fünf Gesellschafter, darunter vier Transformation-Designer. Ich bin der fünfte Gesellschafter.

Das Unternehmen hat das Ziel, die Ergebnisse der Umweltkonferenz von Rio de Janeiro (Agenda 21) konsequent umzusetzen. Das heißt, die ökologische, die soziale und auch die ökonomische Säule sollen belastbar so umgesetzt werden, dass das Klima geschont, die Biodiversität möglichst erhöht (mit EU-Bio Verordnung ist das nicht erreichbar), die Kultur, so sie denn belastbar nachhaltig ist, geschützt wird und, dass ein Gewinn für alle Wirtschaftspartner entsteht, wobei der Gewinn nicht nur ökonomisch sein muss.

Nachhaltigkeitsdreieck nach MEIER. Das Rio-Dreisäulenmodell der UN-Umweltkonferenz ist verändert zu einem Dreieck und ergänzt um die "Kulturelle Nachhaltigkeit", die letztendlich alles zusammenhält. Quelle: AGRARETHIK - Landwirtschaft mit Zukunft" (MEIER, Uwe, 2012, Agrimedia-Verlag Clenze)

Nachhaltige Entwicklung erfordert eine kooperative Friedenskultur über nationale und internationale Grenzen hinweg. Der Frieden nach dem 50-jährigen Bürgerkrieg in Kolumbien ist sehr brüchig. Die Regierung hat das Friedensabkommen nur unzureichend umgesetzt. Hauptsächlich ehemalige Guerilla werden seit dem Regierungswechsel zu Präsident Duque von Paramilitärs erschossen. Doch es gibt keine Alternative zum Frieden.

Ein kleines aber kräftiges Licht wird nun in Braunschweig angezündet. Das in der Hoffnung, dass es größer werden mag. ›Cacao de Paz‹ wurde von BraunschweigerInnen gegründet in der Hoffnung, dass Frieden und Nachhaltigkeit über das Produkt Schokolade mit Kakao aus der Sierra Nevada de Santa Marta, Eingang in unser Leben finden.

Das Social Start-up ›Cacao de Paz‹ möchte mit direktem ­Kakaohandel den Friedensprozess in Kolumbien unterstützen und startet dafür vom 05.09. bis 10.10.2018 auf der Plattform Startnext eine Crowdfundingkampagne.

 

In Kolumbien wütete fünfzig Jahre lang ein blutiger Bürgerkrieg mit über 200.000 Toten. Sowohl Guerilla als auch Paramilitärs finanzierten sich mit Drogenhandel und viele Kleinbauernfamilien waren gezwungen, Koka für die Kokainherstellung anzubauen. 

Um eine stabile Zukunft für sich, ihre Familien und ihre Gemeinschaft zu sichern, schließen sich nun immer mehr Kleinbauern und -bäuerinnen zu Kooperativen zusammen und pflanzen in ihren Dschungelgärten Kakao statt Koka an.

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CDU-Antrag für eine Park- und Grünanlagenordnung im Rat beschlossen

Freitag, 07. September 2018 12:02
CDU Fraktion im Rat

* Verwaltung setzt Idee aus ISEK nun um und erarbeitet Vorlage

* Haushaltsantrag zu Rangern wird folgen

[BRAUNSCHWEIG, 7. September 2018]. In der Ratssitzung am Dienstag wurde die Verwaltung auf Antrag der CDU hin beauftragt, eine Park- und Grünanlagenordnung zu erstellen und bis zum Ende dieses Jahres vorzulegen. Die CDU greift damit zum einen zahlreiche Beschwerden aus die-sem Sommer auf und setzt zum anderen ein wichtiges Thema aus der Erarbeitung des ISEK-Projektes um.

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Wer bringt den Stein ins Rollen???

Freitag, 07. September 2018 11:00
Elke Almut Dieter, Friedenszentrum

Eine Kunst - und Friedensaktion rollt durch Deutschland. In Kürten am Ostermontag gestartet rollt ein Mühlstein quer durch die BRD , sein Ziel ist Berlin. Allein fällt es oft schwer, was zu bewegen – auch diesen 128 kg schweren Mühlstein. Er muss von vielen Menschen  bewegt und betreut werden, so wie die Idee des Friedens. Einen Weg gemeinsam gehen, etwas bewegen , einen Stein ins Rollen bringen -  für den Weltfrieden.

 Im Moment bewegen Menschen diesen Stein auf Braunschweig zu. Vier Männer und Frauen vom  Friedenszentrum BS  rollen ihn  nach Lehndorf. 10 km Fußmarsch mit dem Stein und der Bückeburger Friedensfahne. Das Etappenziel ist die Kreuz- Gemeinde in Alt-Lehndorf, wenn alles klappt am Freitag ca. um 15.00 Uhr. Dort wird er eine Nacht verbringen und dann in die Magnikirche  rollen.

Wer macht mit …..?

und kommt am Samstag um 11.00 Uhr zur Kreuzgemeinde in Alt – Lehndorf, Große Straße 13? Wir brauchen ein Team, das den Stein zur Magnikirche rolllt, damit er am Montag weiter Richtung Berlin rollen kann. Weitere Informationen hier

 

Die ersten Energieausweise verlieren Gültigkeit

Freitag, 07. September 2018 10:59
Maximilian Gehr

Energieausweise sind zehn Jahre gültig. Die Ersten wurden für im Juli 2008 ausgestellt.

In diesem Jahr verfallen die ersten Energieausweise. Eigentümer, die 2008 einen Energieausweis für ihr Gebäude erstellen ließen, müssen ihn erneuern, sobald sie ihr Haus oder eine Wohnung darin wieder vermieten oder verkaufen wollen. Auch Eigentümergemeinschaften brauchen einen aktuellen Energieausweis für das gesamte Gebäude, sobald eine Wohnung einen neuen Mieter oder Käufer erwartet.

Der Energieausweis ermöglicht es, potentiellen Käufern oder Mietern, die energetische Qualität eines Gebäudes zu bewerten. Er unterscheidet die Effizienzklassen A bis G, wobei Klasse „A“ energetisch besonders gute Gebäude kennzeichnet, während Klasse „G“ einem Gebäude eine schlechte energetische Wirksamkeit bescheinigt. Die konkreten Energiekosten sagt der Energieausweis jedoch nicht vorher, da er den individuellen Einfluss der Bewohner ausklammert.

Eigenheimbesitzer, die ihr Haus weder verkaufen noch vermieten wollen, benötigen keinen Energieausweis. Alle anderen begehen eine Ordnungswidrigkeit, für die ein Bußgeld verhängt werden kann.

Tauschen Eigentümer den Heizkessel in ihrem Haus aus, modernisieren sie Fenster oder ergreifen andere Maßnahmen, um das Gebäude energieeffizienter zu gestalten, sollten sie in ihrem eigenen Interesse den Energieausweis erneuern. Nur so bildet er die verbesserten energetischen Eigenschaften des Hauses auch ab.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet Miet- oder Kaufinteressenten Hilfestellung bei der Bewertung der Angaben im Energieausweis an. Zudem berät sie Hauseigentümer bei der Frage, ob ein Energieausweis erforderlich und welcher Energieausweis in ihrem Falle geeignet ist. Informationen zu kompetenter Energieberatung und anbieterunabhängige Energiespartipps finden Sie auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter 0800 – 809 802 400.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian Gehr

 

Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V.

Regionalzentrum Braunschweig

Langer Hof 6

38100 Braunschweig

Die Mutter aller Wahlniederlagen – Fällt Schweden?

Freitag, 07. September 2018 10:43
Lost in Europe

Deutschland streitet über die Frage, ob die Migration die “Mutter aller Probleme” sei. Innenminister Seehofer (CSU) sei mal wieder ins Fettnäpfchen getreten, heißt es in Berlin. Doch aus Brüsseler Sicht stellt sich das etwas anders dar. Denn für die EU war das Jahr 2015 mit dem deutschen Alleingang in der Flüchtlingspolitik in der Tat ein problematischer Wendepunkt. Zu der Finanz- und Eurokrise kam plötzlich auch noch eine politische Krise. Sie spaltet Europa bis auf den heutigen Tag – Schengen und Dublin stehen auf der Kippe, die für Juni versprochene Reform ist immer noch nicht absehbar. Zwischen Ost und West verläuft ein tiefer Graben, der auch Deutschland spaltet. Weiterlesen

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  10. Grünes Licht für kostengünstige Schülerfahrkarten

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