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SPD im Wahlkampf - na also, es geht doch!

Sonntag, 24. Juli 2011 13:41
Uwe Meier

Da kommt doch Freude auf. Manfred Peditschek, SPD Fraktionsvorsitzneder im Rat der Stadt, äußert sich heute in der NB über die vordringlichen politischen Zukunftspläne der SPD. Der Braunschweig-Spiegel hatte am 6. Juli kritisiert, dass den Bürgern über die Ziele der SPD fast nichts bekannt sei, man müsse Zweifel haben, ob es sie überhaupt noch gebe. Nun gibt es ein umfassendes Interview, und das ist erfreulich. Leider steht es nicht im Netz und kann somit nicht verknüpft werden. Daher ein Blick auf die Homepage der SPD, die durchaus noch verbesserungswürdig ist.

Wenn die Bildung in unserer Stadt umfassend im politischen Geschehen ganz nach vorne rückt, ist das nur zu begrüßen. Vor allem auch eine 5. IGS im Stadtgebiet, und dann dort wo sie hingehört, an den Heidberg. Sehr begrüßenswert ist auch die Familien- und Kinderförderung auf allen Entwicklungsstufen der Kinder. Auch den etwas knappen Ausführung von Herrn Peditschek zur kommunalen Haushaltslage mit dem Verstecken von finanziellen Belastungen ist zuzustimmen. Diese Kritik verbunden mit den finanzpolitischen Vorhaben ist noch ausbaufähig. Aber das wird wohl in Kürze kommen. Hoffentlich!

Und die von dem marktradikalen OB Dr. Hoffmann verbannte Verbraucherberatung soll wiederkommen, wenn die SPD in Zukunft zu entscheiden hat. Das ist ein Herzensanliegen vieler Braunschweiger und das ist auch notwendig, weil der Markt zunehmend verwildert und irreführt.

Auf die Vorhaben einer zukunftsführenden kommunalen Umweltpolitik warten wir noch. Da muss die Ratsfrau Nicole Palm noch einiges tun. Energetische Schulsanierung und Stadtbahnverlängerung ist wichtig, aber das reicht nicht. Wir dürfen sicher sein, dass in Kürze etwas zur SPD-Umweltpolitik in den Braunschweiger Medien kommt. Wenn dann noch der Weg zu einer aktiven Bürgerbeteiligung führt, die die SPD mit Freunden fördern möchte, dann hat sie ein Zukunftsprogramm, auf das wir uns freuen dürfen.

Es ist wieder Wahlzeit - Mit Hundekot und Herrn Stegemann

Freitag, 22. Juli 2011 21:12
Sigrid Probst

Am Mittwoch konnte man sich bei der Lektüre der Braunschweiger Zeitung sowie der NB das Schmunzeln nicht verkneifen. Da steht unser Finanzdezernent Herr Stegemann, leicht seitlich gebeugt, übergroß neben einem Hundehaufen, bzw. neben einem Mitarbeiter der Stadt, der ein Gerät in der Hand hält. Es ist ein neues Sauggerät, das derartige Hinterlassenschaften aufsaugen soll. Für 30.000 Euro Leasing-Rate pro Jahr war man bereit, sich zwei dieser Saugrüssel zu besorgen.

Unsere Stadt muss sauber werden! Das war schon vor 5 Jahren eines der höchsten Ziele im Wahlprogramm der CDU. Da zeigt man nun Tatkraft. Für nichts ist sich der Herr Stegemann (früher war das OB Dr. Hoffmann) zu schade. Er kämpft für die Sauberkeit der Stadt, so die Botschaft, obwohl er doch gar nicht zur Wahl steht. Trotzdem, das soll sich auszahlen und hat schon einmal gewirkt.

Ehec und Finanzkrise werden von den Leserbriefschreibern nicht annähernd so bewegt beschrieben wie das Problem mit den sich daneben benehmenden Hundehaltern. Seit Wochen geistert durch unsere Zeitung dieses neben Fußball offenbar fast wichtigste Hundekot-Thema.

Den ignoranten Hundehaltern kommt man offenbar nicht auf die Spur. Dabei gibt es die Mehrheit der Hundehalter, die sehr sorgfältig den Hundekot beseitigen, denn sie wollen die Haufen ja auch nicht vor ihren eigenen Türen haben.

In Kürze werden wieder die "Wildpinkler" im Rathaus ausgegraben, denn diese Geschichte mit den Wildpinklern ist auch nur aufgeschoben. Da muss sich doch auch noch was machen lassen.

Toiletten ok! Danke, Herr Stegemann!

Freitag, 22. Juli 2011 16:13
Kristine Schmieding

Die Braunschweiger Zeitung brachte gute Nachrichten. „Schultoiletten werden in den Ferien repariert“. Und das, obwohl man ja eigentlich abwarten wollte. Mit Blick auf das PPP-Programm hatte man sich in diesem Bereich in den letzten beiden Jahren klug zurückgehalten, denn man wollte „den Tätigkeiten des privaten Partners nicht vorgreifen“, wie Finanzdezernent Stegemann ausführte. Schließlich waren die meisten Schultoiletten ja noch benutzbar, wenn auch „in einem ziemlich desolaten Zustand“ (Braunschweiger Zeitung, 21.7.11).


Nun hat der Finanzdezernent die Initiative ergriffen, und die Stadt soll unbürokratisch tätig werden: „Kleine Reparaturen wie defekte Klodeckel und Spülkästen“ „sowie eine Grundreinigung“ sollen an ausgewählten Schulen vorgenommen werden. Und das ganz aus eigenen Kräften – ohne jegliche Unterstützung privater Partner!

Nachdem nun in Braunschweig neuerdings sogar Hundehaufen weggesaugt werden, wird sich am 11. September doch hoffentlich kein Wähler als undankbar erweisen.

Plastikbäume am Bohlweg

Freitag, 22. Juli 2011 15:43
Uwe Meier

Die Bäume am Bohlweg bereiten Sorge. Die Blätter werden sei Jahren braun, Äste verkahlen – sie genügen unseren ästhetischen Ansprüchen nicht. Niemand hat Freude daran seinen Latte unter braunen Blättern zu schlürfen. Braune Blätter im Sommer erinnern eher an den Tod, sie behindern positives Lebensgefühl. Zu einer Allee sollen sich die Linden mit dem Bohlweg entwickeln. Sie sollen nicht nur das Stadtbild verschönern, sondern das Shoppen unter Bäumen zu einem Vergnügen werden lassen. Es stellt sich die Frage: Warum nutzen wir keine Plastikbäume, wenn die Natur nicht so spurt, wir wir Menschen es wollen?

alt

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Vorgehensweise der Bauverwaltung der Stadt Braunschweig

Donnerstag, 21. Juli 2011 16:40
Elfriede-Juliane Madlung

Im Jahre 2006 wurde für das Gebäude WOLFENBÜTTELER STRASSE 68a eine Baugenehmigung von der Stadt Braunschweig zur Aufstockung erteilt. Baudezernent war zu der Zeit Herr Zwafelink.

Diese Baugenehmigung ist hoch rechtswidrig, da hier eine Bauakte angelegt wurde für ein Gebäude, welches gar nicht existiert. Ebenso hat es nie eine Hausnummer 68a gegeben. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Stallung. Durch Verkauf des Hauptgebäudes an die Eigentümergemeinschaft Wolfenbütteler Str. 68 ist zusammen mit dem Gebäude, welches sich jetzt 68a nennt, ein Gebäude entstanden, und muß auch so behandelt werden.

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Der brennende Hühnerstall und wie wir mit Tieren umgehen

Dienstag, 19. Juli 2011 12:30
Uwe Meier

 

alt

Nach Informationen aus der Braunschweiger Zeitung wird die Ursache des Brandes, der die Hähnchenproduktionsanlage in Alvesse/Üfingen zerstört hat, Brandstiftung sein. Sollte es so sein, handelt es sich um ein Kapitalverbrechen und dieses muss verfolgt und geahndet werden. Darüber sollte kein Zweifel bestehen.

Zweifeln oder Verzweifeln muss man jedoch an etwas anderem, an unserem Umgang mit Lebewesen in einer angeblich zivilisierten Welt. Dazu ein Hintergrund in zwei Folgen.

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Erste Bilanz: Kunst trifft Kirche: Himmelsstürmer 2011

Sonntag, 17. Juli 2011 12:32
Edith Grumbach-Raasch

„Es ist in der Ausstellungsgeschichte von Kunst und Kirche eher seltener der Fall, dass freie Künstler von sich aus auf die Kirche zugehen und eine gelungene Ausstellungskonzeption unterbreiten und die Ausstellung dann auch tatsächlich realisiert wird.“
Dr. Andreas Mertin zur Eröffnung der Ausstellung Himmelsstürmer 2011

alt

„Fegefeuer-Löscher" Multiple von Manuela Karin Knaut im Kreuzgang Brüdernkirche

Kunst trifft Kirche: die Kooperation zwischen dem Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und den Braunschweiger Innenstadtgemeinden übertrifft schon nach den ersten vier Wochen die Erwartungen aller Beteiligten. Der Kunst-Kirchen-Parcours verzeichnet ein großes regionales aber auch überregionales Interesse. Kunst lockt die Menschen zu und in die Kirchen. Anbei die aktuelle Pressemitteilung und Fotos von unserem Fotografen Andreas Greiner Napp.

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11. September in Braunschweig – CDU, FDP und der OB zittern

Samstag, 16. Juli 2011 10:51
Andreas Matthies

Heidemarie Mundlos, Braunschweiger CDU-Vorsitzende, gibt es zu: die schwarzgelbe Verbindung in Braunschweig ist seit einiger Zeit in der Minderheit (“nb“, 15. Juni). Das ergibt sich aus einer Umfrage, die ihre Partei selbst in Auftrag gegebenen hat. Es ist also gut möglich, dass Oberbürgermeister Dr. Hoffmann durch die Kommunalwahlen am 11. September seine “schweigende Mehrheit“ verlieren wird. Da er bis 2014 gewählt ist, bliebe er uns dennoch weiter erhalten – allerdings in einer viel aufregenderen Gesamtkonstellation als bisher.

Der Hinweis von Frau Mundlos, dass auch Rotgrün keine Mehrheit habe, wird den OB wenig trösten. Denn das bedeutet ja nur, dass die Wähler der SPD und der Grünen zusammen mit denen der BIBS und der Linken inzwischen eine ziemlich eindrucksvolle Mehrheit in der Stadt bilden. Natürlich kämpft vor allem der OB verbissen gegen diesen Trend an und versucht, mit verschiedenen Mitteln das politische Desaster zu vermeiden (dazu unten mehr).

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„Balance-City“ - Braunschweig 2030 - Eine Vision

Freitag, 15. Juli 2011 10:14
Wolfgang Wiechers

Wir alle sehnen uns nach einer heilen Welt. 25 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl und jetzt nach der neuen Atomkatastrophe in Japan ist unser Vertrauen in die Zukunft nicht gerade größer geworden. Dazu kommen ständig neue Katastrophen auf der ganzen Erde, die dem Klimawandel zugeordnet werden. Und jetzt auch noch die Kriege in der arabischen Welt, die uns beunruhigen. Wir leben in einer Zeit elementaren Umbruchs.

Die Menschen müssen vieles anders machen, wenn sie ihre Welt retten wollen. Fangen wir in kleinen Schritten an. Betrachten wir erst einmal unsere eigene Stadt - unser geliebtes Braunschweig. Wie eine bessere Zukunft 2030 aussehen könnte, beschreibt folgender Artikel ...

Braunschweig 2030

BDB Vortrag und Podiumsdiskussion am 10. März 2011 in der Dornse *

 

 

Titel: "Der Mensch muss sich ändern, wenn er die Welt retten will."
Künstlerin: Ina Ockel
Foto: Ina Ockel

 


 

Schlosspark kurz vor der Zerstörung am 18. Mai 2005

alt

Hinweis: Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass ausnahmslos alle Fotos auf Braunschweig-Spiegel.de geschützt sind und nicht entnommen werden dürfen (Red.).

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Im israelischen Gefängnis – Rosen als Willkommensgruß

Donnerstag, 14. Juli 2011 15:58
Redaktion

Die Braunschweigerinnen Ute Lampe und Friederike Speitling wollten mit weiteren deutschen Friedensaktivisten nach Palästina einreisen und kamen immerhin ins Gefängnis.  Das Medienecho war weltweit groß. Auch die Braunschweiger Zeitung informierte ausführlich.  Unsere beiden Braunschweigerinnen wurden verhaftet, in ein Gefängnis gesteckt und nach 2 Tagen abgeschoben. Der  Braunschweig-Spiegel kündigte die Reise über eine Pressemitteilung des „Friedensbündnis Braunschweig“ an und hat mit der Aktivistin Ute Lampe ein Gespräch geführt.

alt

Warten in Tel Aviv auf die israelischen Reaktionen

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  1. Uranabfälle aus dem zweiten Weltkrieg in der Asse?
  2. Immer noch geheim: Antibiotika in der Geflügelmast
  3. ASSE-LAUGE: Das Kind liegt wohl schon drin
  4. „Willkommen in Palästina“ - Vertreterinnen vom Friedensbündnis Braunschweig sind dabei!
  5. Erfolg: EU-Parlament stimmt für Gentech-Anbauverbote
  6. Hallo SPD, gibt es euch in Braunschweig noch?
  7. Wir wollen unser Schwimmbad zurück!
  8. Rieseberg-Gedenkfeier - 4. Juli 2011
  9. Im Wald, am Wald und um den Wald herum
  10. Gentechnik: Verbote möglich machen!

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