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„Wir sind der personifizierte Ausstieg“ ...

Donnerstag, 26. Januar 2012 17:55
Stefan Vockrodt

„Wir sind der personifizierte Ausstieg“. Das sagte Andreas Eckert, Chef der Firma Eckert & Ziegler Nuclitec auf dem Expertenhearing zur geplanten Erweiterung des Werksgeländes der Firma auf die Frage, warum er auf jeder Tagung der Atomlobby um Aufträge werbe. Er fügte hinzu, seine Firma sei als medizintechnischer Betrieb keine Atomindustrie. Den ganzen Abend über blieb er aber eine schlüssige Erklärung dafür schuldig, warum sein Betrieb in Braunschweig eine neue Halle brauche, in der vor allem große Container gestapelt werden sollen, wenn EZN doch vor allem Nuklear-Pharmazie am Standort Thune betreibt.

Dichter Andrang herrschte vor der Saal Mikrophonen während des Expertenhearings zu Eckert&Ziegler.
Foto © S. Vockrodt

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Vorbereitungstreffen "Lichterkette 2012"

Mittwoch, 25. Januar 2012 23:50
Hansi Volkmann

Gestern traf sich erstmals ein größerer Kreis, um die Lichterkette 2012 am Sonntag 11. März um 19:00 Uhr vorzubereiten. Aus der ganzen Region waren Interessierte nach Braunschweig gekommen, u.a. viele MitarbeiterInnen aus BI's aus dem Landkreis WF/Asse. Die persönliche Betroffenheit spiegelte sich auch in vielen Diskussionsbeiträgen und Veranstaltungsvorschlägen im Vorfeld der Lichterkette wieder. Es wird bis zum 11. März einiges in der Region los sein und alle waren sich einig, dass die TeilnehmerInnenzahl von der Lichterkette 2009 übertroffen wird.

Das wird auch nötig sein, da die Kette um einiges länger sein wird: ausgehend von Eckert und Ziegler in Braunschweigs Norden in Thune durch das Stadtgebiet bis zum Rathaus - dort ist eine Kundgebung geplant. Am Rathaus teilt sich die Strecke und wird östlich über Mascherode - Salzdahlum - Apelnstedt zum Asse II Schacht und dann durch Wolfenbüttel bis zum Schacht Konrad laufen, die Westroute geht durch Bs-Rüningen - Salzgitter -Thiede ebenfalls zum Schacht Konrad. Am 11. März von 19:00 bis 19:20 Uhr soll die Kette komplett geschlossen sein. Alle weiteren Infos findet ihr auf www.lichterkette2012.de

Wie auch in 2009 können "Infopunkte" auf der Strecke von einzelnen Gruppen besetzt werden. Hier soll es Fackeln geben, eventuell Heißgetränke, Informationsmaterial, usw. Bitte überlegt, welche Gruppen/Vereine/ Stammtische/Kirchengruppen/Schulklassen/Kindergärten usw. Infopunkte anmelden wollen. Die Anmeldung kann direkt auf der web-seite erfolgen, ebenso wie alle Bestellungen von Infomaterial und Fackeln (Kosten 2 € pro Fackel, damit wird die Organisation finanziert).

Gewaltfrei gegen die Mauer in Bil’in

Mittwoch, 25. Januar 2012 13:25
Moritz Böttcher

"Wege zu einer Kultur des Friedens" Gewaltfrei gegen die Mauer in Bil'in

Bericht zum Vortrag von Hamdi Abu Rahma

 

Im Rahmen der Vortragsreihe "Wege zu einer Kultur des Friedens" sprach am 19.Januar der Palästinenser Hamdi Abu Rahma über die Situation in seinem Heimatort Bil'in. Siehe Ankündigung im  Braunschweig-Spiegel durch Ingborg Gerlach.

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NDR-Filmbericht: Empörung in Thune über Eckert & Ziegler

Dienstag, 24. Januar 2012 14:55
Redaktion

Wie erwartet, läuft bei der Kommunikation in Sachen Atommüll, bearbeitet durch die Firma Eckert & Ziegler in Thune und behördlich begleitet durch die Stadt Braunschweig alles falsch, was falsch laufen kann. Beide dilettieren in der Öffentlichkeitsarbeit wie man es heute  nicht mehr für möglich halten sollte. Dieses Kommunikationsversagen wächst sich zu einem weiteren Skandal aus, nachdem der erste mit den hohen Grenzwerten am Fabrikzaun anscheinend immer noch vertuscht oder runtergespielt werden soll.

Kinder mit gelben Luftballons vor dem Werkstor als Kindersoldaten zu benennen, wie es lau  NDR Herr Eckert getan hat, weist darauf hin, dass er seine Verantwortung nicht ernst nimmt.

Die Bürger sind zu recht aufgebracht und wehren sich zunehmend. Die Zustände in Thune bei E & Z und bei der ratlosen Stadt Braunschweig, die der NDR-Film zeigt, sind skandalös und menschenverachtend.

Stellungnahme der Bürgerinitiative BISS

braunschweig-online

Offener Brief der GRÜNEN Fraktion an Oberbürgermeister Hoffmann

Dienstag, 24. Januar 2012 14:26
Holger Herlitschke

Betreff: Sondersitzung des Rates am 25.01.2012

Bezug: Umsetzung der Stadtbaurätin Frau Sommer an die NIWO (Red.) (sieh auch Pressemitteilung Grüne)

Sehr geehrter Herr Dr. Hoffmann,

vor dem Hintergrund unseres Schriftwechsels zum Thema "Neustrukturierung (Entlastung) der Bauverwaltung - Strategische Beteiligungssteuerung" haben wir bei unserer Fraktionssitzung am gestrigen Montag (23.01.2012) intensiv über die beiden Beschlussvorlagen zur Sondersitzung des Rates am Mittwoch (25.01.2012) diskutiert. Dabei haben wir festgestellt, dass wir derzeit keine Basis dafür sehen, zu den beiden Tagesordnungspunkten "Beurlaubung einer Beamtin" und "Öffentliche Ausschreibung der Stelle der Stadträtin oder des Stadtrates für das Bau- und Umweltschutzdezernat" eine qualifizierte Entscheidung zu treffen. Der Antwort von Herrn Kügler (Fachbereichsleiter 01 Zentrale Steuerung) vom 23.01.2012 (siehe Anlage 1) auf unser Schreiben vom 20.01.2012 zum oben genannten Thema (siehe Anlage 2) ist zu entnehmen, dass es seitens der Verwaltung jenseits der allgemeinen Absicht, den Fachbereich 65 (Gebäudemanagement) durch eine Übertragung von Aufgaben auf die Nibelungen-Wohnbau GmbH (NiWo) zu entlasten, bislang keinerlei substanzielle Überlegungen geschweige denn ein Konzept für diese bedeutsame Strukturveränderung bei der Realisierung städtischer Hochbauprojekte gibt.

Unseres Erachtens ist die geplante Neustrukturierung (Entlastung) der Bauverwaltung daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht entscheidungsreif. Aus diesem Grund möchten wir an Sie appellieren, die Beschlussfassung zu den beiden genannten Tagesordnungspunkten zu vertagen und dem Rat vor einer Entscheidung in der Sache zunächst ein plausibles Konzept für die geplante Strukturveränderung vorzulegen. Angesichts dessen wäre die anberaumte Rats-Sondersitzung am Mittwoch (25.01.2012) unseres Erachtens eigentlich entbehrlich. Wir fordern jedoch ganz bewusst nicht die Absage dieser Sondersitzung, weil wir den Ratsfraktionen und -mitgliedern die Gelegenheit geben wollen, zumindest ansatzweise über die Sinnhaftigkeit Ihres Lösungsvorschlags für die Problematik der Überforderung der Bauverwaltung zu debattieren.

Für eine schnelle Antwort auf unseren Verfahrensvorschlag (Vertagung der Beschlussfassung bis zum Vorliegen eines Konzepts für die Strukturveränderung im Hochbaubereich) wären wir Ihnen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Herlitschke

(Fraktionsvorsitzender)

 

7 + 1 Fragen an: Astrid Brandt

Dienstag, 24. Januar 2012 07:17
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Diplom Designerin und Kunstmalerin Astrid Brandt aus Braunschweig. Ich betreibe die Kommunikationsagentur KUKKI-artfactory, das Atelier Brandt und die Community: my-comtreff.de

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Da ich unter unserer heutigen Gesellschaftsstruktur innerlich leide, muss ich der Umwelt ein Zeichen setzen und innovative Schritte einleiten. Der Betrachter kann so meine guten oder schlechten Visionen der zukünftigen Gesellschaft erahnen.

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"Wir haben es satt" Demobericht aus Berlin

Sonntag, 22. Januar 2012 19:00
Uwe Meier

Tausende von Zugreisende wurden zur Demo von einem Orchester mit Chor im Hauptbahnhof Berlin empfangen.

Das Bündnis „Meine Landwirtschaft“ rief, und 23.000 Demonstranten kam – aus dem ganzen Bundesgebiet. Unter dem Motto: „Wir haben es satt! Bauernhöfe statt Agrarindustrie“ wurde am 21. Januar in Berlin vom Washington Platz vor dem Hauptbahnhof bis in das Regierungsviertel bei Sturm und Schneeregen deutlich gemacht, dass viele Menschen diese Agrarpolitik nicht wollen, diese Agrarpolitik nicht umwelt- und sozialgerecht ist und diese Agrarpolitik für den Hunger in der Welt mit verantwortlich ist. Vielmehr wollen  die Menschen eine faire, nachhaltige und an allen Menschen orientierte Landwirtschaft.

Die Demonstranten der  Braunschweiger Region kamen mit einem Bus - organisiert durch SlowFood und durchgeführt von "Unterwegs". Die Bürgerinitiativen, die gegen die Hähnchen-Mastanlagen in ihren Dörfern protestieren, waren natürlich dabei. Die Stimmung im Bus war ausgezeichnet, war doch der Milchbauer "Bauer Banse" mit seiner Familie auch im Bus. Er bot Milch und eine neue Quarkvariante kostenlos an und berichtete über seinen Milchhof sowie über seine regionale Vermarktung (auch in Braunschweig). Beladen wurde der Bus zudem mit 100 belegten Brötchen mit freundlicher Empfehlung der Slow Food unterstützenden Altstadtbäckerei Richter in Wolfenbüttel.

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Veranstaltungen: Theater, Konzerte, Poetry Slam und mehr

Sonntag, 22. Januar 2012 18:03
Matthias Bosenick

24. Januar, Nexus: Infoveranstaltung „Wenn Schutzsuchende zu Verfolgten werden...“
26.+27. Januar, Theaterhaus Kunstmühle: Theater im Glashaus: „Das Haus im Wald“
26. Januar, B58: Open Stage
26. Januar, Nexus: Infoveranstaltung: Antiziganismus
28. Januar, B58: Benefizkonzert “Helfen im Quartal”
28. Januar, Nexus: Party: Pleasure Park

02. Februar, Nexus: Konzert: Batteries Not Included
03. Februar, Nexus: Konzert: Ludger + Kippen + Koeter
04. Februar, B58: Electro Forces
07. Februar, Nexus: Infoveranstaltung: Vortrag über den Spitzelskandal im letzten Jahr in
Heidelberg
09. Februar, Nexus: Konzert: Smile And Burn + I Found Myself In Austin, Texas
09.+10. Februar, Theaterhaus Kunstmühle: Theater im Glashaus: „Das Haus im Wald“
10. Februar, Nexus: Konzert: Alarmsignal + Puris Ani + Reset//Mankind

11. Februar, Theaterhaus Kunstmühle: Doppelkonzert mit kriegstanz und glantz: Half Human/Half German
11. Februar, Nexus: Konzert: Hexis + This Gift Is A Curse + Dead Hand
12. Februar, KaufBar, Salon d’Amour
13. Februar, Nexus: Lesung: Torsun & Kulla "Raven wegen Deutschland"
16. Februar, Nexus: Konzert: The Bucket Boyz
17. Februar, LOT-Theater: Poetry Slam
17. Februar, B58: Konzert mit Vanna u.a.
17. Februar, Nexus: Konzert: Mawkish Din + Zibabu

21. Februar, Theaterhaus Kunstmühle: Dennis Deter: Frucht und Schrecken Showing
23. Februar, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa-Info-Abend: Film und Shoa
23. Februar, B58: Open Stage
24. Februar, Nexus: Konzert: Deathrite + Lentic Waters + Resurrectionists + Hungry Lungs
25. Februar, Nexus: Party: Technoparty: Krisentrauma

09.+10. März, Theaterhaus Kunstmühle: Theater im Glashaus: „Das Haus im Wald“

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Experten-Hearing zu Eckert & Ziegler am 25.1.

Sonntag, 22. Januar 2012 16:11
Michael Kaps

In Braunschweig soll möglicherweise der Atommüll aus dem Rückbau derbundesdeutschen Atomkraftwerke gelagert und verpackt werden. Auch den Asse-Atommüll will die Firma Eckert & Ziegler konditionieren.

Unter dem Titel "Risiken bei der Verarbeitung von umweltgefährdenden Stoffen, insbesondere strahlender Abfallstoffe in der Nähe von Wohngebieten" findet am Mittwoch, den 25.01.2012 ab 18:30 Uhr in der Stadthalle ein öffentliches Hearing statt. Es dabei um die mögliche Errichtung einer Konditionierungsanlage für schwach- und mittelradioaktive Abfälle aus dem Rückbau der Atomkraftwerke. Der Standort liegt in unmittelbarer Nähe zu zwei Schulen und der Wohnbebauung in Braunschweig-Thune. Die Ergebnisse dieser Veranstaltung sollen den Mitgliedern des Braunschweiger Stadtrates bei der Entscheidung helfen, ob sie solch eine Anlage der Firma Eckert & Ziegler zulassen wollen.

Robin Wood und die Bürgerinitiative StrahlenSchutz (BISS) halten die Vorbereitung durch die Stadt bzw. das Gewerbeaufsichtsamt für alles andere als neutral. Sie bitten darum, das Hearing zahlreich zu besuchen und von der Möglichkeit gebrauch zu machen, Fragen an die anwesenden Experten zu stellen.

Mehr Informationen zum Thema unter http://www.braunschweig-biss.de

 


s. auch » Beitrag "Atomstrahlung im Wohngebiet?" im NDR-Fernsehen am 23.1.2012 (hinzugefügt von Admin)

Plädoyer für eine verlässliche, verbindliche und beherzte Energieeffizienz-Politik

Samstag, 21. Januar 2012 20:35
Bernd Brouns, Fraktion Die Linke

Offener Brief an die Bundesregierung und die Mitglieder des Umwelt- und des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages / 19.1.2012

http://images.zeit.de/wirtschaft/2012-01/Offener-Brief-Effizienz.pdf

 Die Lücke zwischen ehrgeizigen Energie-Einsparzielen und politischer Wirklichkeit muss geschlossen werden.

Klima- und Ressourcenschutz sind, das zeigen übereinstimmend globale und nationale Energieszenarien, ohne eine deutlich forcierte Energieeffizienzpolitik und ohne eine erheblich wirksamere Energieeinsparung nicht erreichbar. Daher sind die Energieeffizienzziele der deutschen Bundesregierung in ihrem Energiekonzept sachgerecht und ambitioniert formuliert worden.

Doch zwischen diesen Zielen und der tatsächlichen Politik klafft eine Lücke, die größer zu werden droht. Dies zeigt aktuell die Diskussion über den Entwurf einer neuen europäischen Effizienzrichtlinie. Die Entwicklung der energiewirtschaftlichen Indikatoren bestätigt: es hat bisher keine Effizienzrevolution gegeben. Dabei zeigen zahlreiche Studien die ökologischen, aber genauso die volks- und betriebswirtschaftlichen Vorteile von Energieeffizienz und Energieeinsparung auf. Nationale und regionale Wirtschaftskreisläufe werden angekurbelt, Bauhandwerk, Architekten, Planer, die Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Elektrohandwerk, Heizungsbauer, aber auch der deutsche mittelständische Elektroanlagen- und Maschinenbau sowie die chemische Industrie werden durch eine beherzte Effizienzprogrammatik gestärkt: Regionale und nationale Wertschöpfung statt globaler Energieabhängigkeit und Kapitalabfluss.


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