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7 + 1 Fragen an: Jonny S

Sonntag, 05. Februar 2012 15:40
Lord Schadt

Foto Helge Brzoska

 

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mein Name ist Jonathan Beddig und als Künstler trete ich als Jonny S in Erscheinung.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Auftritte mache ich oft zusammen mit dem Soulsänger Kay André, welcher mich gesanglich und als BackupMC unterstützt. Ich bin zuweilen aber nicht nur mit Backingtracks, sondern mit ganzer Band bestehend aus neun Musikern unterwegs. Auftritte von mir sind energiegeladen und ich kann wohl behaupten, dass ich selbst aus der beschissensten Anlage noch was raushole.

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Buchbesprechung: „Solidarische Bildung“

Freitag, 03. Februar 2012 17:17
Uwe Meier

Buchbesprechung: „Solidarische Bildung“ – Erstes Buch des "Institut Solidarische Moderne" (ISM) erschienen

Bildung scheint in unserer neoliberalen Zeit keinen Wert mehr an sich zu besitzen. Rasch abrufbares Wissen jedoch durchaus, sofern es dem Mehrwert dient. Schon im Vorschulalter bleibt den Kindern keine Zeit mehr die Welt für sich zu entdecken und das Entdeckte mit anderen zu teilen. Das Kind könnte später benachteiligt sein, wenn es teilen lernt und möglichst schon mit englischen oder gar chinesischen Grundlagen die Schulwelt betritt. Schnell wird die Schulzeit, vollgestopft mit marktorientiert zielgerichteten Anforderungen durchlaufen oder durchlitten, um möglichst frühzeitig dem Markt zur Verfügung zu stehen. Schließlich stehen wir im Wettbewerb - im Kindergarten und der Schule, mit Kollegen oder Kolleginnen, in der EU und in der Welt und letztendlich um den Platz im Altenheim.

Foto: Dieter Schütz/ pixelio.de

Solidarität ist fast zu einem Schimpfwort verkommen. Akzeptiert wird sie noch, wenn sie zum persönlichen Vorteil gereicht. Jeder und jede kämpft für sich. Für die Firma erforderliche Teamarbeit wird Solidarität in Kursen soweit möglich erlernt und nicht gelebt. Solidarität stört im marktradikalen Kampf um vermeintliche persönliche Vorteile. Dass dabei Menschlichkeit auf der Strecke bleibt ist erwünscht, denn die hat keinen monetären Wert – und nur dieser zählt.

69 AutorInnen aus den unterschiedlichsten Institutionen und Organisationen haben sich nun aufgemacht, um das Buch „Solidarische Bildung“ zu schreiben. Es geht also um Solidarität und Bildung, die beiden inhaltsvollen Begriffe, die keinen Wert mehr zu haben scheinen.

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Der Fritz Bauer Freundeskreis informiert

Donnerstag, 02. Februar 2012 20:05
Udo Dittmann


Liebe Interessenten des Fritz Bauer Freundeskreises,

Hinweise auf verschiedene Veranstaltungen:


Zum "Freundeskreis"

Das nächste Treffen des Fritz Bauer Freundeskreises wird außer der Reihe schon am Montag, den 20. Februar 2012 um 17 Uhr im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Fallersleber Tor-Wall 23, 38100 Braunschweig stattfinden

Inhalt: Herr Biegel wird über den Stand der Vorbereitungen für die Fritz Bauer Tagung (über den Remer-Prozess) berichten

Das nächste "reguläre" Treffen wird am Montag, den 26. März 2012 wieder um 17 Uhr im DGB-Haus, Braunschweig stattfinden.


Die Veranstaltungen im Überblick:

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Ausstellung „Metamorphosen“

Donnerstag, 02. Februar 2012 19:20
Anne Mueller von der Haegen

Ein neuer Abend der Reihe „Instand Record Collection“

Am Mittwoch, 8. Februar, um 19.00 Uhr findet im Allgemeinen Konsumverein ein neuer Abend in der Reihe „Instand Record Collection“ statt:

Die kurze Ausstellung „Metamorphosen“ mit Arbeiten von Tobias Dostal, Meisterschüler der HBK Braunschweig, wird eröffnet.

Tobias Dostal ist Zeichner, Filmkünstler, Zauberer Er baut gerade einen Raum auf. Installationen mit seinen gezeichneten Filmen verwandeln die vorhandene Struktur. Die Magie der Filme, der Installationen und deren Zusammenspiel im Raum wird durch die Zauberarbeit des Künstlers in besonderer Weise verstärkt.

Geöffnet ist die Ausstellung Do. 16.00 bis 20.00 Uhr, Fr.-So. 14.00 bis 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei, die Spendendose steht bereit.

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Verfassungsbeschwerde gegen das Niedersächsische Versammlungsgesetz

Donnerstag, 02. Februar 2012 10:05
Peter Dickel

Verfassungsbeschwerde gegen das Niedersächsische Versammlungsgesetz eingereicht

Vorstellung der Initiative „Versammlungsfreiheit für Niedersachsen“

Mit Wirkung zum 1. Februar 2011 hat die niedersächsische CDU-FDPLandesregierung ein neues, niedersachsenweit geltendes Versammlungsgesetz erlassen (NVersG). Nach Meinung vieler Betroffener und Sachkundiger ist dieses Gesetz in Teilen verfassungswidrig. Eine Initiative aus verschiedenen Organsiationen und Einzelpersonen hat die Anwaltskanzlei Hentschel & Lau aus Göttingen mit der Erarbeitung einer Verfassungsbeschwerde gegen das Niedersächsische Versammlungsgesetz beauftragt. Diese Beschwerde ist am 31. Januar 2012 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingegangen. Hier die vollständige Presseinformation.

Internetportal "Versammlungsfreiheit für Niedersachsen"

 

Justitia an der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Aufgestellt von Fritz Bauer.

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"Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau"

Donnerstag, 02. Februar 2012 00:48
Redaktion

Badische Zeitung-GASTBEITRAG vom 31.01.2012:

"Der Ökonom Heiner Flassbeck meint, dass die deutsche Position in der Wirtschaftskrise in die Irre führt.

Man kann sich gut vorstellen, wie es zu Beginn der Eurokrise in deutschen Amtsstuben zuging. Als sich die Zinsen für einige südeuropäische Länder verselbständigten und Griechenland in die Schlagzeilen geriet, haben die Kanzlerin und der damalige Finanzminister Peer Steinbrück ihre Beamten sicher aufgefordert, eine vorläufige Lageanalyse zu erstellen und erste Schlussfolgerungen aufzuschreiben.

Wie immer in solchen Fällen machten die Beamten das, indem sie auf die nächstliegende Hypothese sprangen und auf die daraus sich ergebenden Schlussfolgerungen. Beamte versuchen nämlich nicht, verschiedene Thesen zum Entstehen einer solchen Lage durchzutesten, auf Plausibilität zu prüfen oder gar durch Vergleiche mit ähnlich gelagerten Fällen zu erklären. Beamte, die auf rasches Funktionieren gedrillt sind, haben oftmals nicht die intellektuellen Voraussetzungen, niemals die Zeit und schon gar nicht haben sie die ideologische Offenheit, auch andere als die am nächsten an ihren eigenen und den ministeriellen Vorurteilen liegenden Thesen zu überprüfen. […]"

» der ganze Beitrag von Heiner Flassbeck

Fritz Bauer-Platz vor der Staatsanwaltschaft?

Mittwoch, 01. Februar 2012 23:31
Udo Dittmann

Nachfolgend finden sie einen Brief des Vorsitzenden des "Fritz Bauer Freundeskreis" Udo Dittmann an die Stadt Braunschweig, um auf die vielfältigen Aktivitäten in unserer Stadt zur Ehrung von Fritz Bauer hinzuweisen. Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass nach einem Gespräch mit dem damaligen Probst Hofer, auch er sich bereit erklärte die Ehrung durch eine Umbenennung eines Platzes oder einer Straße zu unterstützen.

Siehe auch Veranstaltung "Fritz Bauer - „Westdeutschlands Nazijäger Nr.1“ im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Braunschweig.(Red.)

 

 

 

 

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Rede von Marcel Reich-Ranicki zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Dienstag, 31. Januar 2012 21:03
Redaktion

Marcel Reich-Ranicki sprach zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im deutschen Bundestag.

Am 27. Januar 2012 jährte sich die Befreiung des "Konzentrationslagers" Auschwitz durch die Rote Armee zum 67. Mal.

Der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz wurde 1996 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum internationalen Holocaust-Gedenktag. Der 27. Januar ist kein Feiertag im üblichen Sinn. Er ist ein "DenkTag"!

» Rede von Marcel Reich-Ranicki

Markus - Das erste Evangelium der Weltliteratur

Dienstag, 31. Januar 2012 20:52
Dieter Rammler

Das Interesse am Gespräch über Glaube und Religion scheint zuzunehmen. Intellektuell redlich, kritisch aufgeschlossen, mit Respekt vor der Überlieferung suchen Menschen neue Zugänge. Das Veranstaltungsformat Akademie am Vormittag versucht, in allgemein verständlicher Form theologische, kirchen- und kulturgeschichtliche Themen anzubieten. In einer Mischung aus Seminar, Vortrag und Gespräch. Exkursionen und Studienreisen können gelegentlich das Angebot bereichern.

Das Thema: Der biblische Autor Markus verfasst zum ersten Mal eine Art Biographie über Jesus von Nazareth. Das Markusevangelium wurde Grundlage und Vorbild für drei weitere Evangelien. Markus hat damit Weltliteratur geschaffen. Die fünfteilige Seminarreihe führt in die Entstehung urchristlicher Literatur ein, vermittelt Einblicke in die urchristliche Umwelt und zeigt frühe theologische Konzepte auf. Abschließend wird ein Besuch im Bibelmuseum der Universität Münster angeboten.

Der erste Termin findet am 07.02.2012 10:00 Uhr bis 11:45 Uhr im Theologisches Zentrum / Predigerseminar Braunschweig, Alter Zeughof 1, 38100 Braunschweig statt.

Referent: Pf. i.R. Hans-Ulrich Adrian / Dir. Dieter Rammler (Leitung)


Als weitere Termine sind vorgesehen: 21.02./06.03./20.03./17.04.

Weitere Informationen, Hintergrundtexte und Kontakte für die Veranstaltungen finden Sie hier

TAZ-Interview: "Ein gemeinsames Gefängnis ist keine Vision"

Dienstag, 31. Januar 2012 18:16
Redaktion

"VISION Sparen allein reicht nicht aus, hält der Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) entgegen. Er plädiert für Eurobonds, einen größeren Rettungsschirm und öffentliche Investitionen in Wachstum. Dann könnte Europa die aktuelle Krise meistern.

INTERVIEW HANNES KOCH

taz: Kanzlerin Merkel hat in ihrer Davoser Eröffnungsrede gesagt, dass sie die gemeinsame europäische Währung gern bewahren wolle. Mehr deutsches Geld mag sie dafür vorläufig aber nicht erübrigen. Kann diese Strategie funktionieren?

Joseph Stiglitz: Ihre Kanzlerin muss erkennen, dass Deutschland in jedem Fall zahlt - egal ob der Euro gerettet wird oder nicht. Welcher der beiden Wege teurer ist, kann heute niemand abschätzen. Möglicherweise ist zusätzliche Hilfe für verschuldete Staaten im Endeffekt die billigere Lösung. Als Merkel in ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum das Wort "Solidarität" benutzte, freute ich mich zunächst. In Familien bedeutet "Solidarität" ja beispielsweise, dass man mit demjenigen schimpft, der vom Rauchen Lungenkrebs bekommen hat, ihm dann aber trotzdem die bestmögliche Therapie bezahlt. Im Verlauf der Rede mussten wir allerdings lernen, dass Solidarität in Merkels Sinn heißt: Die Verwandten besuchen den Kranken nicht im Hospital und leisten auch keine finanzielle Hilfe. […]"

 » Vollständiges Interview

Weitere kritische Stimmen unter den www.nachdenkseiten.de

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