Großzügige Spende für Rot-Weiß
- Freitag, 23. März 2012 23:15
- Bernhard Schnelle

Pressewart des VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig. Der VfB Rot-Weiß bedankt sich bei der Stiftung Kleiderversorgung für eine großzügige Spende.
19.03.2012: Erneut hat die Stiftung Kleiderversorgung Braunschweig e.V. den VfB Rot-Weiß mit einer großzügigen Spende unterstützt. Die im Aufbau befindliche B-Junioren-Fußballmannschaft des Vereins wurde vom Stiftungsvorstand mit kompletter Sportbekleidung ausgestattet. Spieler, Betreuer und Vorstand des VfB bedanken sich hierfür ganz herzlich.
Trainer Detlef Mauksch und Jugendleiter Karl-Heinz Brennecke freuen sich über die Ausrüstungsspende der Stiftung Kleiderversorgung.
7 + 1 Fragen an: Greydenz
- Donnerstag, 22. März 2012 15:26
- Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Wir sind eine experimentelle Rockgruppe.
2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Um den speziellen Sound live mit einer Band zu hören und die guten Gitarren zu genießen.
Ratssitzung am 20. März 2012
- Dienstag, 20. März 2012 18:25
- Uwe Meier
Es ist ein guter Dienst an den Bürgern unserer Stadt, dass die Mitarbeiter der Fraktionsgeschäftsstelle der BIBS und die der Piratenpartei während der Ratssitzung ein Protokoll mitschreiben. Dadurch kann der Verlauf der Ratssitzung mitgelesen werden. Zusätzlich ist Video Livestream geschaltet, sodass die Sitzung live mitverfolgt werden kann. Unter anderem standen folgende Themen auf der Tagesordnung. Das Thema Fracking in Braunschweig und die Hochzeitsfeier der Prinzessin standen im Mittelpunkt.
Pflegeheim für Migranten - Anfrage der CDU (Ds. 1655/12)
U3-Ausbau in Braunschweig - Anfrage der SPD (Ds. 1658/12)
Wie weiter mit dem Stadtbahnausbau?- Anfrage der Grünen (Ds. 1661/12)
Planfeststellung der RESA (runway end safety area) des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg - Anfrage der BIBS-Fraktion (Ds. 1660/12)
Weitere Konzentrierung von Wohnungslosen? - Anfrage der Linken (Ds. 1653/12)
Ratsinformationssystem - Anfrage der CDU (Ds. 1656/12)
Stellenabbau im Jobcenter - Anfrage der SPD (Ds. 1652/12)
Ehrenamtskarte - Anfrage der CDU (Ds. 1657/12)
Prävention von Wohnungslosigkeit in Braunschweig - Anfrage der SPD (Ds. 1654/12)
Aktueller Vorfall in der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen im Rahmen einer Abschiebung - Dringlichkeitsanfrage der BIBS-Fraktion (Ds. 1670/12)
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Fracking in Braunschweig
Resolution gegen Fracking - interfraktioneller Antrag von BIBS-Fraktion, Piraten, Grünen und Linken (Ds. 2088/12)
Hearing zum Thema Fracking - interfraktioneller Antrag von Grünen, BIBS-Fraktion, Linken und Piraten (Ds. 2089/12)
Berufung der Vertreterinnen bzw. Vertreter der Gruppe der Schülerinnen und Schüler im Schulausschuss (Ds. 15094/12)
Zusammensetzung des Jugendhilfeausschuss (Ds. 15100/12)
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Geschichte statt Geschichten Antrag der Fraktion Die Linke, Nr. 2097/ (2083/12) 1913-2013 Geschichte statt Geschichten
Die neue "publik" ist erschienen
- Dienstag, 20. März 2012 12:25
- Bernd Siegel
„Publik“ ist eine private, politische und kritische Mail-Information, mit dem Schwerpunkt Bildung. Die Interessen der Kinder werden in den Mittelpunkt gestellt. Der Verteiler umfasst über 6000 Meinungsmultiplikatoren vor allem in Niedersachsen und Oldenburg und erreicht durch Weiterleitung zwischen 7 und 10.000 Adressaten. Rückmeldungen sind erwünscht. ( <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) Der Verfasser ist u. a. Erziehungswissenschaftler, Produzent und Moderator der TV-Sendereihe: „Zukunft Bildung“, ehrenamtlicher Jugendrichter am Landgericht und war u. a. im Landeselternratsvorstand.
Quellverweise: Wenn nicht anders angegeben ist: Blaue Schrift = eigene Worte. Schwarzer Text = Zitate, die durch Textsuche im Internet gefunden werden können. Andere Farben = Hervorhebungen vom Verfasser. Bilder aus dem Internet.
25 JAHRE Friedenszentrum: IST FRIEDEN OUT?
- Montag, 19. März 2012 00:30
- Frieder Schöbel
Selker (l) mit Fechtel (r) und mit Freiligrath und Heine

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir kurz auf die Geschichte des Friedenszentrums zurückblicken. Ich werde aber auch einige der aktuellen Arbeiten und Ziele der Friedensbewegung vorstellen.
Das FZ wurde vor 25 Jahren am 20. März im St.-Pauli-Gemeindesaal noch während des Kalten Kriegs gegründet. Ein Ende des Ost-West-Konflikts war damals nicht abzusehen, obwohl es erste vorsichtige Kontakte zwischen den Blöcken gab. Die Mauern in den Köpfen abzubauen gehörte zu den erklärten Zielen unserer GründerInnen. Deshalb beteiligten wir uns 1988 auf Einladung des rot-grünen Rats mit anderen Braunschweiger Friedensgruppen am 1. Friedens-Symposion Magdeburg – Braunschweig und konnten dort unsere Arbeit vorstellen. So wirkten wir mit für die spätere Städtepartnerschaft.
Kriegsdienstverweigerung, Rüstungsproduktion, Friedens-Demos, Entlarvung von Krieg, Militarismus und herkömmlichem Gewaltdenken, Friedensforschung, Friedensliteratur, Friedenserziehung, Theorie und Praxis der Gewaltfreiheit, kurz: Friedensaktivitäten hatten in den 80er Jahren so stark zugenommen, dass es kaum möglich war, als einzelner Bürger oder Bürgerin auf allen Gebieten auf dem Laufenden zu bleiben.
Es drohte zusätzlich - wie das bei vielen Bewegungen der Fall ist – nach dem Abzug der Mittelstreckenraketen in West und Ost ein Abflauen der staatlichen und der BürgerInnen-Bemühungen um Frieden. Wegen der Abrüstungsverträge und der zunehmenden Entspannung meinten viele, der Frieden sei ja nun gesichert. Selbst Helmut Kohl sprach von „Frieden schaffen mit weniger Waffen“.
Grüne Stellungnahme zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- & Realschule Heidberg
- Freitag, 16. März 2012 18:06
- Cornelia Rohse-Paul
Stellungnahme der schulpolitischen Sprecherin Cornelia Rohse-Paul zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg:
"Innerhalb unserer Fraktion gibt es keine Überlegungen, das Thema der Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg an anderen Standorten im Stadtgebiet erneut aufzugreifen. Anders als vom Stadtelternrat behauptet, waren dem Rat zum Zeitpunkt der Beschlussfassung sehr wohl alle relevanten Informationen bekannt. Dass die jetzt zu schließenden Schulen gute Arbeit leisten, haben wir nie bezweifelt. Vor der Entscheidung über die Einrichtung der 5. IGS im Schulzentrum Heidberg haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es verantwortbar ist, die dort angesiedelte Haupt- und Realschule zu schließen. Auch das Argument des Stadtelternrates, dass die Schließung der Haupt- und Realschule im Heidberg stadtweit zu Kapazitätsproblemen an diesen Schulformen führt und die Wahlmöglichkeit der Eltern einschränkt, ist uns seit längerem bekannt. Wir haben uns bereits vor Wochen mit den entsprechenden Zahlen beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Berechnungen unzutreffend und die damit verbundenen Forderungen somit ohne Grundlage sind. Im Übrigen hat uns auch die zuständige Fachverwaltung keinerlei Zahlen zur Verfügung gestellt, die die Rechnung des Stadtelternrates stützen. Wir gehen daher davon aus, dass es nicht zu der befürchteten Unterversorgung mit Haupt- und Realschulplätzen kommen wird.
Prof. Roth zu „Mutbürger und Bürgerinitiativen ": Es war eine Ermutigung!
- Freitag, 16. März 2012 17:55
- Ingeborg Gerlach
Das Friedenszentrum e.V. Braunschweig feiert derzeit sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum und hatte aus diesem Anlass Professor Roland Roth (Hochschule Magdeburg/ DESI-Institut, Berlin) zu einem Vortrag „Mutbürger. Bürgerinitiativen in der parlamentarischen Demokratie“ eingeladen. Es war brechend voll im Speicher der Alten Waage an diesem 15. März 2012 bei dieser 105. Veranstaltung in der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“.
Roth hatte in seinem im vergangenen Jahr erschienenen Buch über „Bürgermacht“ (Edition Körber-Stiftung), die These gewagt, dass wir uns in einer „vorrevolutionären“ Situation befinden. Er unterstützte sie mit statistischen Belegen, aus denen die Unzufriedenheit eines Großteils der Bevölkerung hervorging. Früher seien es nur, die Jungen gewesen, die der etablierten Politik nicht mehr die Fähigkeit zusprächen, die gegenwärtigen Probleme zu lösen, Heute sei es eine Mehrheit der gesamten Bevölkerung. Und in zunehmendem Maße teile auch die politische Klasse diese katastrophale Einschätzung. Gleichzeitig verlangten 81% der Bevölkerung nach mehr Mitsprache. „Nicht für und nichts ohne uns“, laute die Parole.
Ferienbörse im Internet ist online
- Freitag, 16. März 2012 17:42
- Bruno Niehoff
Der Jugendring bietet auch 2012 mit der Ferienbörse im Internet wieder seinen Service für Kinder, Jugendliche und Eltern an. Wir würden uns freuen, wenn Sie auf der Seite "braunschweig spiegel" auf die Ferienbörse aufmerksam machen würden. Die Ferienbörse bietet einen für Braunschweig einmaligen Überblick über die Ferienangebote.
Ferienbörse im Internet: Alle Angebote im Überblick und mit ausführlichen Infos
Das Abholzen im Bürgerpark geht weiter
- Donnerstag, 15. März 2012 22:06
- Sigrid Probst
Die großen gefällten Stämme liegen auf dem ehemaligen Parkplatz des zerschlagenen FBZ. Bei einem Rundgang um den neuen Bauplatz an dieser Stelle fällt auf, dass die Fällung eines schönen alten Baumes direkt am alten Wasserwerk für den geplanten Hotelbau bestimmt nicht notwendig war. Ebenso wie wenig die Fällung der schönen alten Baumriesen genau gegenüber am Okergraben. Leider kann man eben nicht erkennen, wie viele solcher Bäume umgehauen wurden, es liegen nur noch einige der Stämme dort.
Seit gut 10 Jahren, mit dem Bau der Volkswagenhalle, sind erhebliche Eingriffe in die schöne, hier beginnende Bürgerpark-Landschaft vorgenommen worden. Der Bürgerpark, so nahe zur Innenstadt, war ein Eintrittstor in die alte gewachsene Natur. Der Blick auf den Teich, die Oker, die schöne filigrane Brücke, alles wird nun bald durch einen weiteren Koloss dominiert. Auf den Abbildungen sieht dieser Hotelbau wie eine Festung aus. Der alte, sehr schöne Wasserturm ragt nun völlig deplatziert, sinnlos und verloren im Hintergrund auf.
Kluge Köpfe für die Region Braunschweig
- Donnerstag, 15. März 2012 21:53
- Maike Kempf
Regionale Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen stellten am 14. März 2012 vor Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ihre Initiative Kluge Köpfe für die Region Braunschweig in der Aula des 'Haus der Wissenschaft' vor.

Unternehmen, Institutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen wappnen sich gemeinsam im Gesprächskreis Wissenschaft-Wirtschaft für den fortschreitenden Fach- und Führungskräftebedarf. Mit diesem Netzwerk wollen sie die Zukunftsfähigkeit der Region Braunschweig sichern, um sie attraktiver für junge Talente zu gestalten. Am 14. März 2012 haben sie ihre aktuelle Initiative Kluge Köpfe für die Region Braunschweig präsentiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden 120 Personalverantwortliche aus Unternehmen und Institutionen der Region zur Attraktivität und zum Potenzial der Region für junge Fach- und Führungskräfte befragt. Darüber hinaus beteiligten sich 140 Schüler, Auszubildende, Studenten und Berufseinsteiger ab 17 Jahren an zwei Event-Workshops.

BIBS-Protokoll