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Ausstellungseröffnung: Nagel, "Raucher".

Sonntag, 15. April 2012 18:00
Redaktion


Nach Ausstellungen in Köln, Hamburg, Weissenhäuser Strand, Berlin, Bielefeld, Wiesbaden, Kassel und Bremen zeigt Nagel die Drucke seiner Linolschnittserie „Raucher“ nun in Braunschweig. Die immer weiter wachsende Serie umfasst inzwischen knapp 30 Portraits von Menschen aus Nagels persönlichem Umfeld, aber auch ihn inspirierende Personen wie Lydia Lunch, Albert Camus, Gil Scott-Heron oder William S. Burroughs – alle im zutiefst existenzialistischen Moment des Zigaretterauchens.

Die Arbeiten erzählen auf dringliche Weise von Euphorie und Erschöpfung, von Hedonismus, Genuss und Sucht.

Limitiert auf jeweils wenige Exemplare (je 7 bis 12 Exemplare) sind die handgefertigten Drucke teilweise bereits fast ausverkauft.


Vernissage am 20. April im MusikKunstCafé RIPTIDE
Beginn: 20:00 Uhr – Eintritt frei

(Finissage mit Lesung von Nagel am 18. Mai)


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Sound on screen: "Sex & Drugs & Rock & Roll"

Sonntag, 15. April 2012 17:00
Redaktion

SOUND ON SCREEN - Braunschweigs einzigartige Musikfilmreihe geht munter weiter –  dieses Mal:

 

Do, 19.04. SEX & DRUGS & ROCK & ROLL: THE LIFE OF IAN DURY

(Regie: Mat Whitecross/ GB 2010, 115 Min., OmdtU)

Vorhang auf für Ian Dury – exentrischer Entertainer, Punkrocker, selbsternannter „Spasticus Autisticus“ und mit seinen respektlosen Texten und wilden Auftritten einer der schillerndsten Musiker der späten 70er Jahre. Sein bewegtes Leben als furioses Spielfilmdebüt mit einem genialen Andy „Gollum“ Serkis in der Hauptrolle.

Großartig! (In-Edit Musikfilmfestival Berlin) Must-see! (The Times)

 

Anschließend...

...geht es laut & schmutzig weiter! RONNY MONO rocken das Haus und lassen es krachen...Punkrock Entertainment pur – Yeah, Baby!

Live und in Farbe an diesem Abend nur im Riptide.

 

Beginn: 19.00 Uhr im Universum Kino

 

Eintritt:  8 €  ermäßigt: 7 €

 

 

 

 

Eingleisigkeit der Weddeler Schleife ist nicht das Problem

Sonntag, 15. April 2012 15:15
Roland Sellien

Mit dem nachfolgenden ersten Beitrag weist der bekannte Verkehrsexperte Roland Sellien nach, dass der Ausbau der "Weddeler Schleife" zwar wünschenswert, aber nicht unbedingt erforderlich ist, um den Fahrgästen ein besseres Angebot zwischen Braunschweig und Wolfsburg zu bieten. Er widerspricht damit dem ZGB-Verbandsdirektor Hennig Brandes, der die Verantwortung zunächst auf den Bund schiebt. (Red.)

Der Eisenbahnpersonenverkehr im Großraum Braunschweig

Eine Trilogie mit vier Teilen

 Eine Region wird vernetzt (1/3): 7:50 Minuten: Die Eingleisigkeit der Weddeler Schleife ist nicht das Problem.

Der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) fordert in einer Pressemitteilung vom 21.12.2011, dass der Bund die Priorität auf den zweigleisigen Ausbau der Weddeler Schleife legen muss, da sonst nicht mehr als der heutige Stundentakt zwischen Wolfsburg und Braunschweig gefahren werden kann, so der ZGB-Verbandsdirektor Hennig Brandes. Der ZGB will auch einen 30-Minuten-Takt anbieten, da so auch die langen Übergangszeiten von und nach Wolfsburg in Braunschweig verringert werden.

Ist der ZGB wirklich so „hilflos“ und ohne zweigleisigem Ausbau „aufgeschmissen“, wie die Pressemitteilung es erscheinen lässt?

 

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Frühjahrskonferenz Treppenwitz und Atommüll

Sonntag, 15. April 2012 14:09
Felix Ruwe

FRüHJAHRSKONFERENZ DER ANTI-AKW-BEWEGUNG, 13. -15. APRIL 2012 IN AHAUS: TREPPENWITZ UND ATOMMüLL

Ein Treppenwitz der Geschichte ist nach Auffassung der Frühjahrskonferenz der Anti-AKW-Bewegung, die sich an diesem Wochenende in Ahaus getroffen hat, die jüngste Idee, die Atomenergie an den Tropf der EU-Subventionen zu hängen. Nach Fukushima sind in Japan fast alle der 54 Atomreaktoren abgeschaltet worden, in Deutschland 8 von 17. "Wenn wir keine weiteren Tschernobyls und Fukushimas wollen, dann müssen alle AKWs stillgelegt werden. In Deutschland und weltweit und am besten sofort. Und daran arbeiten wir weiter", erklärt Felix Ruwe von der BI Ahaus.

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7 + 1 Fragen an: Sara Reil

Samstag, 14. April 2012 17:24
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Während einer Performance kam mir mal der Satz „I am a mechanic … cobbling the gab between reality and fiction“ - ich glaube die beste Beschreibung für das, was ich bin, wenn ich Künstlerin bin.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Verschiedenste Medien begeistern mich in der Umsetzung meiner Arbeiten. So entstehen zum Beispiel spannende Synergien zwischen Zeichnung, Druck und Fotografie oder interessante Geräuschcollagen/Klangbilder mit performativer Begleitung.

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Zwei neue Bücher: Axel Klingenberg und Till Burgwächter

Samstag, 14. April 2012 11:37
Matthias Bosenick

Axel Klingenberg – Keine Zukunft für immer – Verlag Andreas Reiffer 2012

Till Burgwächter – Väter, Völker und Vandalen – Verlag Andreas Reiffer 2012

 

Im handlichen Taschenformat bringt Andreas Reiffer je ein neues Buch von zwei Braunschweiger Autoren mit Titelbildern von Patrick Schmitz unters Volk. Till Burgwächter und Axel Klingenberg bilden zwei Drittel des Metal-Lesetrios „Read 'em All“, aber nur eines der Bücher befasst sich mit Musik, nämlich Klingenbergs „Keine Zukunft für immer – Das Punk-Lexikon“. „Lexikon“ trifft es gottlob nicht so ganz – das einzige, was an dem Büchlein wirklich an ein Lexikon erinnert, ist die nach Buchstaben sortierte Anordnung der Themen. Um Vollständigkeit ist Klingenberg gar nicht bemüht – wer etwa seine Lieblingsband sucht, die er 1978 bei einem Trip nach Südlondon liebenlernte, wird vermutlich enttäuscht. Klingenbergs Anliegen ist es vielmehr, seine eigene Erfahrung mit Punk in eine Form zu bringen. Löblich dabei ist, dass Klingenberg nicht verherrlicht und beschönt, wenn er in Erinnerungen und Betrachtungen schwelgt. Dabei schreibt er, wie er liest: Mit zurückhaltender Ironie und einem nur schwer versteckten Grinsen. Klingenbergs Witz ist beiläufig, aber treffgenau. Wenn der Familienvater über die spießige Anti-Spießer-Haltung, Spuck-Attacken, Hausbesetzer oder Kommerz spottet, greift er überzeugte „Punker“, wie er sie nennt, zwar an, nimmt ihnen aber mit der Tatsache den Wind aus den Segeln, dass er viele seiner Lexikoneinträge selbst erlebt hat, also weiß, wovon er spricht. Diverse Bandhistorien runden das Paket ab. So ist „Keine Zukunft für immer“ naturgemäß unvollständig, vom Themenspektrum aber umfassend und in Summe informativ und unterhaltsam, also empfehlenswertes Lesevergnügen.

 

 

Till Burgwächters „Väter, Völker und Vandalen – Ein Parforce-Ritt durch die Geschichte der beliebtesten Volksstämme“ ist dies auch, verfolgt aber einen völlig anderen Ansatz. Der Unterschied liegt nicht allein darin, dass Burgwächter seine Einträge nicht alphabetisch sortiert hat. Vordergründig sucht sich Burgwächter Volksstämme der Weltgeschichte heraus, erzählt deren Geschichte anhand von Wikipediaeinträgen mit seinen eigenen, gewohnt schnoddrigen Worten nach und lästert, was das Zeug hält. Ihm gelingt es dabei sogar, nachvollziehbare Zusammenhänge herzustellen und damit zu informieren. Auf den zweiten Blick ist sein Buch zudem mitnichten so politisch unkorrekt und latent rassistisch, wie es beim groben Blättern den Anschein haben mag: Burgwächter stellt nämlich alljene Machthaber bloß, die mit ihrem Machtbestreben andere unterdrücken, töten und schädigen. Damit stellt er einen deutlichen Bezug zu heute her, oder vielmehr: Er überlässt es dem Leser, Parallelen zu etwa Politikern, Wirtschaftsbossen oder sonstigen Egozentrikern herzustellen. Burgwächters bisweilen flapsige Wortwahl passt da nur zu gut. In beiden Fällen kann man sich prächtig vorstellen, wie die Texte klingen, wenn ihre Autoren sie vorlesen, und dass man dann als Zuhörer jede Menge Spaß hat.

http://www.verlag-reiffer.de/

http://www.krautnick.de/

Die Bücher der Herzogin Victoria Luise und ihr Verleger Leonhard Schlüter

Samstag, 14. April 2012 11:23
Ernst-August Roloff und Uwe Meier

„Victoria Luise – Des Kaisers letzter Fan“ so lautete die Überschrift auf Seite 1 der Wochenendbeilage in der Braunschweiger Zeitung vom 17.März 2012 (leider nicht verlinkbar). Dem geschätzten Redakteur Martin Jaspers ist in diesem Beitrag ein distanzierter und kritischer Blick auf die Kaisertochter gelungen, die in Braunschweig im nächsten Jahr durch die Initiative der Familie Borek und des Oberbürgermeisters wieder zu Ehren kommen soll.

Herr Jaspers recherchierte also in der öffentlichen Bücherei und ackerte "Victoria Luises umfangreichstes Erinnerungswerk“ („Im Strom der Zeit“) durch.

So weit so gut. Oder nicht gut? Frau Ingeborg Borek, Ehefrau des Herrn Richard Borek und einflussreicher Förderer seines monarchischen Gedankengutes in unserer Stadt, hat eine andere Sicht der Dinge, die sie in Ihrem Buch: „Meine Erinnerungen an die Tochter des Kaisers“, Braunschweig 1999, darlegte. Es ist ein Buch von großem Seltenheitswert, denn es wurde nur für einen sehr kleinen Kreis geschrieben und ist daher so gut wie unbekannt geblieben. Lesen Sie hier einen kurzen Ausschnitt des Buches von Frau Borek als Abschrift von Prof. Ernst-August Roloff. (um)

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“Leben außer Kontrolle - Genfood und Designerbabies“

Freitag, 13. April 2012 13:37
Hans Helmut Oestmann, Slow Food

Am Montag, dem 16. April um 19 Uhr werden wir den Film „Leben außer Kontrolle“ zeigen. Wie immer in bekannter und guter Kooperation mit dem Filmtheater Universum, Neue Str. 8 in 38100 Braunschweig.

 “LEBEN AUSSER KONTROLLE - GENFOOD UND DESIGNERBABIES“

Ein Film von Bertram Verhaag und Gabriele Kröber

 „...erzählt alles was Sie schon immer über Gentechnik wissen wollten...von Gen-Pflanzen, -Tieren und -Menschen...in Indien, USA, Canada, Norwegen, Island, Kolumbien...und von vielen mutigen Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen.

Kurzinhalt:

Mitte der 80iger Jahre findet die Wissenschaft mit der Gentechnologie den Schlüssel, sich die Erde und vor allem ihre Geschöpfe endgültig untertan zu machen. Plötzlich schien alles möglich! 20 Jahre später begeben wir uns auf eine Weltreise um die fortschreitende Genmanipulation bei Pflanzen, Tieren und Menschen zu erkunden. Wie schon bei der sogenannten friedlichen Nutzung der Atomenergie verspricht die Industrie das Paradies auf Erden: Keinen Hunger mehr, keine Pestizide, noch höhere Erträge...

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Termine: Impro, Konzerte, Partys und mehr

Donnerstag, 12. April 2012 23:02
Matthias Bosenick

13. April, KaufBar: Singer- & Songwriter-Abend
13. April, B58: Konzert Wisecräcker und Splandid
14. April, LOT-Theater: Impro-Match mit Jetzt & Hier und Improkokken
14. April, Nexus: Party und Konzert „Keine Eintracht mit Nazis“
15. April, Nexus: Konzert Gary & The Golden Choir
19. April, Nexus: Konzert: Cobra Skulls + Dead Koys (Melodic Hardcore)

20. April, Nexus: Konzert: Les Trucs + fnessnej + Sky:Lark! + Wedding
20. April, Zum Schweinebärmann Bar: Indie-Rock mit dem Doktor
21. April, Nexus: Konzert: Black Shape of Nexus + Beehoover
26. April, Nexus: Infoveranstaltung: Antifa Info Abend "Kritik des Antiimperialismus"
27. April, Nexus: Konzert: The Blue Screen of Death + Zeit Fucking Stern
28. April, Nexus: Party: Boogaloo Bounce

30. April, Wittingen: Mosh in den Mai
02. Mai, Nexus: Konzert: Diving For Sunken Treasure (Gypsy und Folk)

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Sind die Rettungsschirme wirklich notwendig?

Donnerstag, 12. April 2012 22:44
Bernd Krauß

Herr Bernd Krauß nimmt im B-S nicht zum ersten Mal Stellung zum Wirtschaftsgeschehen, insbesondere zur Finanzkrise. Sein letzter Beitrag: "Zahlenwirrwarr beim ESM und EFSF". Hier nun ein weiterer Beitrag, der dankenswerterweise auch verständlich ist. (Red.)

Sind die Rettungsschirme wirklich notwendig, um die europäische Wirtschaft zu sichern?

Ich meine nein. Die Europäische Zentralbank (EZB) ist für den Euro zuständig. Sie hat den europäischen Banken in diesem Jahr 1000 Milliarden € neues Geld zu einem 1 Prozent Zinsen verliehen. Ohne großes Prozedere, ohne irgendwelche Parlamente, halt unabhängig (von wem?). Verleiht nun eine Bank nur eine Milliarde davon an Spanien zu 5% aus, so hat sie für das Weiterverleihen 40 Millionen € in einem Jahr verdient. So leicht kann man sein Geld anderswo nicht verdienen.

Die Alternative ist, dass dieses Geld für 1% an die Staaten ausgeliehen wird. Damit sinkt die Zinsbelastung enorm und die gefährdeten südeuropäischen Staaten haben eine reale Möglichkeit einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, ohne durch dramatische Sparmaßnahmen ihre Wirtschaft abzuwürgen und damit übrigens auch in der Folge die deutsche. Das ganze Gerede um die Eurokrise wäre damit weitgehend zu ende, denn die Staaten müssten nicht mehr bei den Banken um Geld betteln, dass diese zum Teil selbst von der EZB, der Bank der Eurozone geliehen haben. Dann kann auch ganz in Ruhe geprüft werden, wie mit den alten Schulden umgegangen wird, ohne sie auf alle Steuerzahler der Eurozone zu verteilen.

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  1. 7 + 1 Fragen an: Müller und die Platemeiercombo
  2. „Kontinuität – Staatsanwälte, Richter, Urteile usw. – viele machen einfach weiter…“.
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