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Improtheater mit 4gewinnt in der Brunsviga

Mittwoch, 21. November 2012 10:30
Nina Tatter

Am Dienstag, 27. November, um 20:00 Uhr ist die Improtheatergruppe 4gewinnt im Kultur- und Kommunikationszentrum Brunsviga in Braunschweig zu Gast. 4gewinnt bietet Improvisationstheater, also Theater, bei dem alle Szenen nach Vorgaben des Publikums entstehen. Für den Auftritt in der Brunsviga hat das Quartett eine Mischung aus Kurz- und Langformen des Genres zusammengestellt.

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Ratssitzung vom 20.11.2012

Dienstag, 20. November 2012 18:38
Redaktion

Heute findet wieder eine Ratssitzung statt. Zahlreiche interessante und für viele Bürger der Stadt wichtige Themen standen wieder auf der Tagesordnung: Mehrere interessante TO-Punkte, so Schwimmen in Braunschweig, Diskriminierung der "kleinen Fraktionen" durch CDU und SPD, Straßenreinigung, Abfallentsorgungsgebühren stehen zur Diskussion.

Es lohnt sich mal wieder auf die direkt mitgeschriebenen Protokolle der BIBS und der Piraten zu sehen. Das Livestreaming wurde auf Initiative der Piraten in der Geschäftsordnung des Rates verankert und ist inzwischen Standard. Diese Protokolle und der Livesteam sind ein guter und demokratischer Dienst am Bürger.

Macht der Schattenbanken

Dienstag, 20. November 2012 18:15
Uwe Meier

Es ist schon seltsam mit der Finanzpolitik. Seit Jahren wird vor der Macht der Schattenbanken gewarnt. Seit Jahren sollen Maßnahmen ergriffen werden, weil die unser Finanzsystem kollabieren lassen können, so wie sie es schon einmal getan haben. Dass dabei auch unsere Demokratien massiv Schaden nehmen, ist eine Binsenweisheit. Aber auch das nimmt man in der Bundes- und Europapolitik in Kauf. Es hat den Anschein, dass die Banken so mächtig sind, dass sich kein Politiker an sie herantraut. Kurz: Die Banken haben längst die Macht übernommen. Damit die Machtlosigkeit der Politik nicht so auffällt, sind die Wahlrituale unverzichtbar.

Siehe auch: "Schattenbanken setzen 67 Billionen Dollar um"


Podiumsdiskussion Bürgerbeteiligung 07.12.2012

Dienstag, 20. November 2012 17:47
Birgit Mangels-Voegt

Bürgerbeteiligung ist mehr als eine vorübergehende Modeerscheinung. Direkte Formen der Mitgestaltung von politischen Prozessen werden sowohl von der Politik als auch von der Gesellschaft gewünscht. Bürgerinnen und Bürger wollen sich in ihrem unmittelbaren Umfeld einsetzen und die Möglichkeit wahrnehmen, frühzeitig im Planungsprozess ihre Sichtweisen und ihr Wissen einzubringen. Politik erkennt zunehmend, dass politische Projekte ohne Mitwirkung der Bürger und Bürgerinnen an Grenzen der Umsetzung und Zustimmung stoßen. Mehr im Flyer.

Podiumsteilnehmer/innen

Dr. Holger Buschmann: Landesvorsitzender des Naturschutzbundes (NABU) Niedersachsen

Prof. Dr. Bettina Oppermann: Leibniz Universität Hannover, Fachgebiet Freiraumpolitik und Planungskommunikation

Prof. Dr. Jutta Stender-Vorwachs: Geschäftsführerin des Instituts für Bürgerbeteiligung (ifbb) in Hannover; Leibniz Universität Hannover, Juristische Fakultät

Moderation: Dr. Birgit Mangels-Voegt, Institut für Sozialwissenschaften an der TU Braunschweig


Ratssitzung heute: Dringlichkeitsanfrage der Grünen "Nachzahlungen an Feuerwehrleute"

Dienstag, 20. November 2012 12:24
Barbara Schulze (Fraktionsgeschäftsführerin)

Auf Anregung unserer Ratsfrau Susanne Schmedt hat unsere Fraktion B90/Die Grünen zur heutigen Ratssitzung eine Dringlichkeitsanfrage zum Thema "Nachzahlungen an Feuerwehrleute" eingereicht. Diese Dringlichkeitsanfrage hat folgenden Wortlaut:

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Unterschriften für das Gliesmaroder Bad

Dienstag, 20. November 2012 10:40
Frau Kuhn

„Als begeisterte Schwimmerin gehe ich gerne in das Gliesmaroder Bad. Darum ist es mir sehr wichtig, dass das Bad erhalten bleibt. Es ist ein Familienbad, auch Schüler gehen gerne dort hin. Das Gliesmaroder Bad hat alles, was man sich wünscht: Rutsche, Whirlpool, Planschbecken, Schwimmbecken und separates Sprungbecken.

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Bericht: Was ist aus der arabischen Revolution geworden?

Montag, 19. November 2012 17:39
Andre Meisner, Friedenszentrum

Am Donnerstag begrüßten wir in unserer VHS-Reihe - Wege zu einer Kultur des Friedens - Orhan Sat als Referenten (Siehe Ankündigung), der zuletzt vor zwei Jahren über die Türkei informierte. Sein Thema diesmal war „Arabellion zwischen dem arabischen Frühling und dem panislamischen Winter – Demokratie ohne Demokraten“.

Zunächst wurde noch einmal geschildert, wie es zu den Revolutionen kam. Die Bevölkerungen weisen einen hohen Anteil an Personen zwischen 20 und 30 Jahren auf, dieser liegt bei 42% - 57%. Eine hohe Rate von Arbeitslosigkeit um die 30% und Perspektivlosigkeit veranlasste die jungen Menschen dazu ihr Schicksal selbst in die Hände zu nehmen.

Video-Dokumentation der Veranstaltung

Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=KE-U4utD6gU&feature=plcp

Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=Zi1KqOcGT4w&feature=relmfu

Teil 3:http://www.youtube.com/watch?v=joLsVQmqoPA&feature=relmfu

Teil 4:http://www.youtube.com/watch?v=gvx-qyzQH4E&feature=relmfu

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Volkstrauertag: Fremdschämen für diesen OB Dr. Hoffmann

Sonntag, 18. November 2012 12:25
Redaktion

Die verpasste Erinnerung. Wozu brauchen wir den Volkstrauertag?

Ein Essay von Meinrad Walter

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Andrew Murphy: Erhöhen Erneuerbare Energien den Strompreis?

Samstag, 17. November 2012 18:02
Barbara Kern und Ulrich Jochimsen, Stuttgarter Wasserforum

Andrew Murphy bezeichnet die Energiewendende als „herrschenden Krieg der deutschen Energie- Monopolisten, die wegen des eigenen Existenzkrampfs alles Innovative und nachhaltig Sinnvolle nieder drücken wollen.“ Politisch würden die Stromsteuer und Effekte auf Strompreise als Wahlkampfthemen genutzt. Energie ist ein Grundrecht. Strom werde aber „nur“ als Gerechtigkeitsthema diskutiert, auf eine Art, wie es typisch von Sozialdemokraten und Grünen üblich ist. Andrew Murphy ist Wirtschaftswissenschaftler (Universität Bonn) Investor und Experte für „grüne Geldanlagen“ in Erneuerbare Energie-Technologien.

 

Graphik: http://www.eu-ros.de/

 

Interview mit Andrew Murphy

Einführung in das Interview

 

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Beschneidet OB Hoffmann Fraktionsrechte und erteilt er Maulkörbe für die Schulen?

Samstag, 17. November 2012 16:32
Uwe Meier

Bekanntlich ist der Schwimmunterricht seit den Schließungsentscheidungen für Schwimmbäder ein Politikum. Um über die Situation für den Schwimmunterricht in den Schulen unterrichtet zu sein, handelte eine Ratsfraktion sachorientiert und befragte die Schulen. Das ist ein vernünftiges und damit lobenswertes Vorgehen.

Doch nicht so bei OB Dr. Hoffmann, der den zuständigen Referatsleiter Ulrich Markurth einen Brief schreiben lässt, um auf seine Zuständigkeit in Schulangelegenheiten hinzuweisen. Kurz: Hoffmann will, dass jeglicher Briefwechsel zwischen Fraktionen und Schulen über seinen Schreibtisch läuft. Denn er sieht sich als oberster Dienstherr der Schulen und verweist auf das Schulgesetz (s.u.), das er entsprechend interpretiert. Das wahre Motiv dürfte sein, dass der OB die politische Kontrolle über den Diskussionsprozess in Sachen Schwimmunterricht behalten will.

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  1. Vortragsreihe "Energiewende - Elektromobilität"
  2. Was Strom wirklich kostet
  3. Die Lüge vom teuren Ökostrom
  4. BfS: Öffentliche Info-Veranstaltung zur Asse
  5. Wenn die Landpartie zur Horrorshow wird...
  6. 18 Bewerbungen für die drei Braunschweiger Direktmandate eingegangen
  7. Vortrag: Die Macht der Bilder
  8. 7 + 1 Fragen an: Proxillian
  9. "Integrationspolitik hat höchste Priorität"
  10. TAZ-Kritik zum Filmfest in Braunschweig

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