Fahrradklimatest: Sensationelle Beteiligung in Braunschweig
- Sonntag, 02. Dezember 2012 20:00
- Sven Wöhler. ADFC Kreisverband Braunschweig e.V.
Pressemitteilung ADFC Braunschweig, 01.12.2012: Fahrradklimatest: Sensationelle Beteiligung in Braunschweig
Fast 1.200 Braunschweigerinnen und Braunschweig haben sich am bundesweiten Fahrradklimatest, der großen Online-Befragung des ADFC Bundesverbandes beteiligt. Damit hat Braunschweig selbst große deutsche Fahrradstädte wie Münster oder Freiburg weit hinter sich gelassen. Allein in Braunschweig haben sich mehr Menschen beteiligt als z.B. in der gesamten Region Hannover.
NDR-Dokumentation "45 Min - Der Asse-Skandal"
- Sonntag, 02. Dezember 2012 19:03
- Hans-Helmut Oestmann
Am Montag, dem 3.12.2012 läuft im NDR Fernsehen eine Dokumentation zum Asse-Skandal. Einzelne Themenabschnitte sind hier im Folgenden aufgelistet (inkl. Vorschau-Videos). 22:00 bis 22:45 Uhr [VPS 22:00]
"Wir wurden belogen, betrogen, hintergangen, von Politikern, Wissenschaftlern und der Presse!" Vor vierzig Jahren begann man, 126.000 Fässer mit Atommüll achtlos in ein marodes Salzbergwerk zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel zu werfen - und bis heute leiden die Anwohner an den Folgen.
http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1278021.html
Erneute Auszeichnung für den VfB Rot-Weiß Braunschweig
- Freitag, 30. November 2012 23:31
- VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig Der Vorstand
Berliner Bündnis zeichnet Braunschweiger Sportverein aus
Erneut große Freude beim VfB Rot-Weiß: Das Berliner „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ hat in seiner Beiratssitzung vom 26. 11. 2012 das Patenschaftsmodell des VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig als vorbildlich eingestuft und hat es im Rahmen des Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2012“ mit einem Preis in Höhe von Euro 4.000 ausgezeichnet.
Der VfB Rot-Weiß bietet mit dem Patenschaftsmodells Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien seit 12 Jahren die Möglichkeit, kostenlos im Verein Sport zu treiben um so die Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Die ausgezeichneten Preisträger werden im Frühjahr 2013 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung in Berlin gewürdigt werden.
Viertes Treffen der „Initiative neues FBZ“
- Freitag, 30. November 2012 14:32
- Initiative FBZ
Bei ihrem vierten Treffen bekräftigte die „Initiative neues FBZ“ ihre Vorstellungen von einem neuen Braunschweiger Kulturzentrum und erarbeitete erste Ideen für eine Trägerschaft. Außerdem diskutierte die Initiative die Anhörung der Kulturschaffenden vor dem Kulturausschuss am 9. November.
Die Initiative begrüßt die Einladung des Kulturausschusses, sich von Kulturtreibenden berichten zu lassen, welche Bedürfnisse es in der Stadt gibt. Über das Ergebnis der Kulturausschusssitzung war die Initiative insgesamt jedoch sehr verwundert. Die Initiative hatte den Eindruck, dass das, was dabei als Ergebnis herauskam, dem Kulturausschuss und dem Kulturinstitut nicht längst bekannt war. Für die Zukunft wünscht sich die Initiative mehr Austausch zwischen der kommunalen und der freien Kultur. Als Folge davon sieht die Initiative eine gelungene kommunale Kultur-Förderung nicht nur finanziell, sondern auch in der Vernetzung, etwa durch Werbung. Daraus leitet die Initiative Aufgaben für sich ab: Sie will nicht die Arbeit der Stadt übernehmen, sondern der Stadt bei Bedarf zuarbeiten. Sie will der Stadt bekanntmachen, dass es weitere kulturelle Initiativen in Braunschweig gibt, und diese benennen.
Braunschweiger Präventionspreis 2012: VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V.
- Freitag, 30. November 2012 13:32
- Vorstand Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V.
VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V. wird für sein Projekt „Lebenschancen durch Sport“ ausgezeichnet.

Foto: von links Ulrich Markurth, Sozialdezernent der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld, 1. Vorsitzender des VfB Rot-Weiß und Torsten Sümnich
Der Braunschweiger Präventionsrat zeichnet mit dem Präventionspreis 2012 eine Initiative aus, die dazu beiträgt, nachteiligen Entwicklungen in einem Stadtteil vorbeugend entgegenzutreten. Preisträger ist der VfB Rot-Weiß 04 Braunschweig e.V. mit dem Projekt „Lebenschancen durch Sport“.
Hinter der Idee, mit dem Braunschweiger Präventionspreis in diesem Jahr das Engagement in einem Stadtteil auszuzeichnen, stehen zwei Leitgedanken: Zum einen unterscheiden sich die Problemlagen und zur Verfügung stehende Ressourcen in Braunschweigs Stadtteilen stark voneinander. Zum anderen haben die Lösungsansätze, die von den vor Ort handelnden Menschen entwickelt werden, eine größere Aussicht, den Kern des Problems zu treffen und nachhaltig positive Effekte zu erzielen.
7 + 1 Fragen an: Daniela Michalski
- Freitag, 30. November 2012 06:50
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Hallo, ich bin Daniela.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Jessica sagt, es lohnt sich, meine Fotos anzusehen, weil die Bilder toll sind.
Oliver sagt es lohnt sich, weil die Foto ideenreich und abwechslungsreich sind und sehr kreativ. Auch auf meiner Webseite.
Stephan sagt nicht, dass es sich lohnt. Nur: "Das Foto allein lohnt sich nie, es muss der passende Betrachter sein"
Eigeneinschätzung:
Ich bemühe mich immer, unterschiedliche Serien zu erstellen und neue Motive zu finden. Dadurch, dass ich den Beruf erlerne und mich auch vor dem Ausbildungsantritt schon intensiv mit Fotografie und der dahinter stehenden Technik beschäftigt habe, versuche ich durch unterschiedliche, teils unbekannte, interessante Blickwinkel und technische Raffinesse, meinen Bildern etwas besonderes zu verleihen.
Zensur gehört zum Geschäftsmodell
- Donnerstag, 29. November 2012 20:38
- Redaktion
Foto: Gerd Altmann / pixelio.de
Sie kommen freundschaftlich daher, verführen zur sog. Kommunikation mit Freunden und Freundinnen, die man kaum kennt. Sie besimmen zunehmend unseren Alltag undsie bekommen Einsicht in unser Privatleben. - Die sozialen Netze - . Sie geben sich nach außen demokratisch, wollen jedech beherrschen und Geld verdienen, viel Geld. Für noch mehr Macht. Dass mit dieser Finanzmacht, verbunden mit der Medienmacht in einem Monopolisten Demokratien ins wanken kommen, ist heute, nach 5-jähriger Bankenkrise und in Folge Staatskrisen Allgemeinwissen.
Zu Medienmacht lesen Sie hier Jens Berger von den Nachdenkseiten.
Tipp: Veganer Weihnachtsmarkt am 1.12.
- Donnerstag, 29. November 2012 01:41
- Tier Time & B.E.R.N.D.
Mit lautem Trari und und leisem Trara wurde gestern der Braunschweiger Weihnachtsmarkt eröffnet, einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dennoch hat der Weihnachtsmarkt ein Problem: Er überrascht nicht. Man kennt die Stände, die Gerüche, die Produkte. Oder kurz gesagt: Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt ist langweilig und hat kein Alleinstellungsmerkmal. Dass es auch ganz anders geht, zeigt der Tier-Time-Verein, der am 1. Dezember einen veganen Weihnachtsmarkt auf am Ritterbrunnen-Platz veranstaltet.
Die Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken (B.E.R.N.D.) findet die Idee eines veganen Weihnachtsmarktes toll und hat zwei Empfehlungen für das Braunschweiger Stadtmarketing:
a) Macht den Braunschweiger Weihnachtsmarkt vegan! Damit wäre er der größte vegane Weihnachtsmarkt der Welt. Die Medien berichten darüber, die Tiere und das Klima freuen sich und die Braunschweiger werden sich über die vegane Vielfalt weit jenseits von Pferdebratwurst, Steak und Ein-Meter-Bratwurst freuen!
b) Der Weihnachtsmarkt wird dann in "Veihnachtsmarkt" umbenannt. Ja, dieser Vorschlag klingt verrückt und ist auch bei B.E.R.N.D. umstritten, allerdings finden wir die Idee sympathisch. Sie zeigt, dass fortschrittlich gedacht wird und dass der alte Weihnachtsmarkt auch in Zukunft noch neue Impulse liefern kann.
Hier die Infos zum 2. veganen Weihnachtsmarkt:
7 + 1 Fragen an: Jeanie Henke & Jonas Kolb
- Donnerstag, 29. November 2012 01:00
- Lord Schadt
1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!
Jeanie: Ich denke die Bezeichnung 'introvertierte Träumerin' wird mir am ehesten gerecht.
Jonas: Ich drücke mir mal das Zertifikat 'verbaler Brandstifter' auf, das müsste es grob beschreiben.
2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Euch zu besuchen?
Jeanie: Meine still anmutenden Texte laden eher zum stummen Lesen in abgeschiedener Atmosphäre ein, wo das Tempo nicht fremdbestimmt ist und die obsessiven Themen meiner Stücke somit greifbarer werden. Ich bin überzeugt, bei Lesungen ginge ein Teil der Magie verloren. Abgesehen davon bin ich aufgrund einer gewissen sozialen Scheu nicht unbedingt prädestiniert für öffentliche Veranstaltungen und möchte Jonas an dieser Stelle herzlich danken, dass er in diesem Punkt so viel Verständnis für mich aufbringt.
Jonas: Es lohnt sich immer deshalb, weil die Lesungen sehr weit weg von Klischee sind und sie weder diese "Wasserglas-und-Leselampen"-Atmosphäre noch die Peinlichkeit eines Poetry-Slams mit sich bringen. Jede Lesung läuft unter einem anderen Konzept, bekommt Visualisierung und erlebt Weltpremieren, da wird nicht einfach ein Programm abgespielt, da bekommt man was geboten, das sage ich dir! Außerdem kann man unser umfangreiches Verlagsportfolio am Büchertisch erstehen und signieren lassen, das ist doch was. Im Prinzip mache ich Lesungen aber auch nur aus finanziellen Gründen und wegen der Groupies.
Stellungnahme der BISS e. V. im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung
- Mittwoch, 28. November 2012 21:56
- Peter Meyer (BISS)
In dieser PDF-Datei finden sie die Stellungnahme der Bürgerinitiative Strahlenschutz e.V (BISS) im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung nach § 3 (1) BauGB im Bebauungsplan-Verfahren TH 22, „Gieselweg/ Harxbütteler Straße“.
