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Der Baum vor meinem Fenster - Leserbrief

Montag, 11. März 2013 21:46
Bettina Kolodziej

Jahrelang stand er vor meinem Fenster in der Berliner Straße. Ein wunderschöner, üppiger Baum mit einer leuchtend grünen Blätterkrone, Sichtschutz vor dem Autoverkehr, Luftreiniger und Treffpunkt von Schulkindern. Für mich war es selbstverständlich, dass er da war.

Umso unfassbarer, als ich am Mittwoch, den 20.2., abends eine Absperrung um ihn bemerkte mit dem Hinweisschild „Baumarbeiten“. Am Donnerstag hatte ich frei wegen eines Arzttermins. Morgens hörte ich durch die Fenster ein lautes Sägegeräusch und sah einen Mann, der in einem Kran saß und den Baum Ast für Ast zerlegte. Zunächst dachte ich, dass nur die Äste, die zu nah an das Elektrogeschäft Horn ragten, abgesägt wurden, aber dann ging es immer weiter. Ich wurde so traurig, dass ich es nicht mehr mitansehen konnte.

Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu dem Sägetrupp vor meinem Fenster. Ich fragte, wer sie sind und wer sie beauftragt hat. Ich bekam zu hören, dass sie von der Lebenshilfe sind, und wenn ich etwas über den Auftraggeber erfahren will, soll ich doch bitte den Mann im Kran fragen, der am Sägen war. Ich ließ mich nicht beirren, und da ich etwas ahnte, ging ich in das Elektrogeschäft Horn und stellte diese Frage dem Verkäufer. Dort bekam ich zu hören, dass sein Chef die Abholzung des Baumes in Auftrag gegeben hat. Die Gründe: Das Wurzelwerk des Baumes kam durch den Asphaltboden, so dass er mehrere Male ausgebessert werden musste, der Baum hinterließ grüne Spuren auf der Hausfassade und er „pinkelte“ im Sommer auf die Autodächer.

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Silver Club „NewComer Independent KulturNacht" am 6. April

Sonntag, 10. März 2013 21:25
Matthias Bosenick

Silver Club „NewComer Independent KulturNacht“, Jugendkirche Braunschweig, Herzogin-Elisabeth-Straße 80a, am Prinzenpark, 38104 Braunschweig, Samstag, 06. April 2013, Einlass: 20.00 Uhr (Interview ab 20.30 Uhr), Eintritt frei

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Veolia macht reinen Tisch – auch in Braunschweig?

Sonntag, 10. März 2013 20:02
Andreas Matthies

Könnte sich Veolia "auch aus Deutschland weitgehend zurückziehen"? Kenner des Unternehmens glauben das laut FAZ vom 1. März [Artikel Veolia macht reinen Tisch]. Zwar bestreite der Vorstandsvorsitzende Antoine Frérot dies; es gebe aber auf jeden Fall im Konzern "gewichtige Stimmen für einen Rückzug". Das könne zu verschiedenen Abspaltungen führen, "etwa bei den lukrativen Verträgen für Energietechnik in Braunschweig"!
Der Konzern habe sich zwar seit dem Tiefstand seiner Aktie im vergangenen November etwas erholt, mit 6,5 Milliarden Euro Börsenwert liege er aber bei weniger als einem Sechstel des Wertes von Ende 2007. Die Nettoverschuldung des Konzerns sei mit über 11 Milliarden Euro fast doppelt so hoch.
Neben dem öffentlichen Transport der Gesellschaft Veolia Transdev hat Veolia bereits das Wasser-geschäft in Großbritannien wie das Geschäft mit festen Abfallstoffen in den USA abgestoßen. Bis Ende 2013 will man sich aus immerhin rund 40 Märkten zurückziehen.

 


Kommentare

0 #1 Löwe 2013-03-11 18:50
Alles Unfug. "lukrativen Verträgen für Energietechnik in Braunschweig" - damit ist Dalkia gemeint.
Schlecht recherchiert würde ich sagen.
 
 

Achtes Treffen der „Initiative neues FBZ“

Sonntag, 10. März 2013 18:18
Matthias Bosenick

Die Auftaktveranstaltung „Moderiertes Treffen 'Neues Veranstaltungszentrum'“ des Kulturinstituts war Hauptthema beim achten Treffen der „Initiative neues FBZ“. Aufgabe für die Teilnehmer der moderierten Runde ist es, bis zu deren nächsten Zusammenkunft am 20. März einen Fragebogen auszufüllen. Die Initiative diskutierte Inhalte und die weitere Vorgehensweise.

An dem moderierten Treffen der Stadtverwaltung hatten 20 Vertreter von Initiativen, Vereinen, Unternehmen und sonstigen kulturbezogenen Gruppen aus Braunschweig teilgenommen. Eine Vorstellungsrunde hatte den Schwerpunkt des ersten Treffens gebildet. Die Runde hatte vereinbart, als Vorbereitung zum nächsten Treffen einen Fragebogen auszufüllen. Der Vertreter der „Initiative neues FBZ“ besprach diesen mit „Analysebogen“ überschriebenen Fragebogen mit den Initiativen-Mitgliedern.

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Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig darf nicht totgespart werden!

Freitag, 08. März 2013 20:55
ASTA der HBK Braunschweig

Am 20.02.2013 hat das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, damals noch CDU geführt, unsere Hochschule, die Hochschule für BildendeKünste Braunschweig (HBK), zu weiteren Sparmaßnahmen aufgefordert. Diese jüngst gestellten Anordnungen beeinhalten Einschneidungen, die im höchsten Maße an den fundamentalen Strukturen unserer Hochschule kratzen. Wir als Studierende sehen die Gefahr, dass dies den Kern der HBK empfindlich verletzten wird. Sollten die geforderten Einsparungen in ihrem Umfang und im statuierten Zeitrahmen zur Umsetzung kommen, sind die Mitarbeiter, die Lehre, und somit die HBK als Institution gefährdet.

Direkte Konsequenzen des Sparplans sind:

  • keine Wiederbesetzung für alle ausgeschriebenen bzw. auslaufenden Stellen für Beamte und Beschäftigte
  • keine Gast- oder Vertretungsprofessuren
  • keine Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen
  • pauschal keine Erteilung neuer Lehraufträge


Solche Einschränkungen orientieren sich kompromisslos an pekuniären Bilanzen, ohne ein Auge für die eigentlich zu schützenden Werte zu haben: den Bildungsbetrieb um Wissenschaft und Künste.

Werte, denen sich Verantwortliche im Ministerium nach eigener Erklärung verpflichtet fühlen.

Die Online-Petition gegen die Kürzungen an der HbK findet man hier:

ONLINE PETITION BEI AVAAZ.ORG

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„Die Hormone spielen verrückt!“

Dienstag, 05. März 2013 12:36
Christian Düwel

Einladung zur Präsentation


Erste Liebe, Stress mit den Eltern, Party machen, Grenzen austesten – diese Themen stehen im Mittelpunkt einer Theater-Projektwoche an der IGS Volkmarode. Zum krönenden Abschluss präsentieren die beteiligten Schülerinnen und Schüler am Freitag, den 8. März 2013, in zwei Vorführungen um 17.00 und um 18.00 Uhr ihre Projekte in einer szenischen Collage.
In Kooperation mit dem Staatstheater Braunschweig und der Bürgerstiftung Braunschweig haben die 150 Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs in den Tagen zuvor zur Inszenierung des Jugendtheaterstücks „Frühlings Erwachen“ gearbeitet. Dank der Unterstützung durch die Kooperationspartner konnten alle Kinder an Theater-Workshops teilnehmen und die Aufführung des Theaterstücks erleben.
Zur großen Abschlusspräsentation am Freitag laden die Schülerinnen und Schüler alle Eltern, Freunde der Schule sowie interessierte Gäste herzlich in die Mensa der IGS Volkmarode ein.
Wir laden auch Sie herzlich zur Abschlusspräsentation ein und würden uns sehr freuen, wenn Sie über die Veranstaltung berichten würden. Ansprechpartnerin ist Frau Jacqueline Koch (Tel. 0531/120450-22; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), die Jahrgangsleiterin unseres 7. Jahrgangs, oder der Unterzeichnende.

Atomkraftgegner im Braunschweiger Land beteiligen sich an 380 km langer Demo

Dienstag, 05. März 2013 11:26
Silke Westphal AG Schacht KONRAD e.V.

Am kommenden Samstag findet anläßlich des 2. Jahrestags von Fukushima an einer Sperrzone im Abstand von 40km rund um das Atomkraftwerk Grohnde eine Aktions- und Menschenkette statt, an der sich auch viele Gruppen und Einzelpersonen aus dem Braunschweiger Land beteiligen.

Nach wochenlangen Planungen und Absprachen setzen sie unter dem Motto „Stell dir vor, die Katastrophe findet vor deiner Haustüre statt... “jetzt das in Szene, was in Fukushima vor zwei Jahren bittere Realität wurde und hoffentlich im Weserbergland niemals passiert:

In Lamspringe werden die Gruppe „Kanaldörfer gegen Schacht KONRAD“ und der BUND Salzgitter am Ortsausgang Richtung Graste (Parkplatz der Lebenshilfe) eine Sammelstelle einrichten. Von hier werden die „Kontaminierte“ mit Treckern und Anhängern abgeholt und zur Auffangstation gebracht. Auf der Wiese direkt neben dem Kreisverkehr werden die „Strahlenopfer dekontaminiert“ und erhalten Tee und Kuchen.

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AG Integration unterstützt die Aktions- und Menschenkette um das AKW Grohnde

Dienstag, 05. März 2013 11:09
Andreas Kamphenkel


Am 09.03.2013 beteiligt sich die grüne AG Integration an der Aktions-und Menschenkette in Hannover mit mehrsprachigen Postern:

Englisch

Türkisch

Französisch

10:00 Uhr Treffen in der Halle des Hauptbahnhofs Braunschweig

10:20 -11:05 Uhr Gemeinsames Picknick im Regionalexpress

11:10 Uhr Vom Hauptbahnhof Hannover zum Aegidientorplatz

12:05 - 12:50 Uhr Aktions- und Menschenkette auf dem Aegidientorplatz

13:55 - 14:41 Uhr Erste Rückfahrtmöglichkeit mit dem Regionalexpress nach Braunschweig






„Ego. Das Spiel des Lebens“, Buch von Frank Schirrmacher

Montag, 04. März 2013 17:05
Redaktion

Gerade erschienen ist das Buch, und schon in der massiven Kritik der Neoliberalen und ihrer Presse. Eine spannende Auseinandersetzung, die im August 2011  mit dem FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in der FAZ begonnen hat. Der Braunschweig-Spiegel hat Frank Schirrmacher seinerzeit begleitet und fünf seiner Artikel verlinkt (s. unter "weiterlesen"). Lesen Sie auf den "Nachdenkseiten": "Jetzt erlebt der konservative Demokrat Frank Schirrmacher die Aggressivität gezielter Manipulationen und Kampagnen".

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PM Lebensmittelskandale am laufenden Band

Montag, 04. März 2013 16:45
Gabriele Peters Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Verbraucherzentrale fordert Konsequenzen                             Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 04.03.2013. Der eine Lebensmittelskandal ist noch nicht aufgearbeitet, da folgt schon der nächste. Seit Tagen geht es Schlag auf Schlag. Erst der europaweite Etikettenschwindel mit Pferdefleisch statt Rindfleisch in verschiedenen Fertigprodukten, dann der Eierschwindel. Hier sollen Eierproduzenten die Ställe deutlich überbelegt haben. Die Eier wurden trotzdem als Freilandeier oder Bio-Eier gekennzeichnet und vermarktet, obwohl sie nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprachen. Und aktuell das verseuchte Futtermittel mit dem Krebsgift Aflatoxin, das nach der Verfütterung in tierische Lebensmittel wie Milch und möglicherweise Innereien übergehen kann.

Systematischer Betrug bei Lebensmitteln darf nicht zur Gewohnheit werden. „Die anhaltenden Skandale zeigen, dass die Eigenkontrollen der Betriebe eklatant versagen. Die Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung ist offenbar nicht schlagkräftig genug, um das zu verhindern“, sagt Olaf Weinel, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Darüber hinaus haben Kunden ein Recht, schnell zu erfahren, was sie von wem untergeschoben bekommen. Deshalb müssen Behörden und Unternehmen zügig informieren.

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert:

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  1. Gemeinsame Pressemitteilung von FDP, Piratenpartei und Die Linke
  2. Vor 70 Jahren: Deportation der Braunschweiger Sinti
  3. 10. März - Flagge zeigen für Tibet
  4. „Die schrecklichen Zwillinge“ - Helmut Käss über Hiroshima und Fukushima
  5. 7 + 1 Fragen an: Marcus Abraham
  6. Besorgte Bürgerinnen und Bürger zur Lex Asse
  7. Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann Direktkandidat der Piraten für den Bundestag
  8. Wasser ist ein Menschenrecht! - Vortrag am 6. März
  9. Tiefste deutsche Schublade: Nach dem Griechen- das Italienbashing
  10. Fracking-Gesetz: Tarnen und Täuschen

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