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Mitmachen - Mitsingen - Mitsummen

Mittwoch, 22. Mai 2013 08:57
Bürgerstiftung Braunschweig

Liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerstiftung Braunschweig,

morgen geht es um 17.15 Uhr los:

Bürgersingen - Bürger singen.

Wir treffen uns zum gemeinsamen Singen auf dem Magnikirchplatz (bei Regen in der Magnikirche).

 Bis zum 11. September ist das dann ein fester Termin an jedem Mittwoch.

 Wir haben ein Textbuch vorbereitet - das können Sie für 2 Euro ausleihen oder kaufen - und schon geht es los.

Von "Im Frühtau zu Berge" bis "Für mich solls rote Rosen regnen", von "Fuchs du hast die Gans gestohlen" bis "99 Lufballons" - für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Jeder Termin wird von einem Braunschweiger Chor begleitet und so kann man gemeinsam singen, summen oder auch einfach nur zuhören.

Kommen Sie und machen Sie mit - mit Freunden, Bekannten, Verwandten, Kindern, Eltern ...

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre

 

Bürgerstiftung Braunschweig

Braune Wolken über Eintracht?

Mittwoch, 22. Mai 2013 08:56
Uwe Meier

Die Aufstiegs-Party ist gerade erst zu Ende, und nun das: In der Nacht zum Pfingstmontag schwere Ausschreitungen in der Innenstadt. Eine Sonderkommission  ("Neue Straße") ist eingerichtet. Erklären kann sich diesen Gewaltausbruch bisher niemand. Sicher, aber unbestätigt, scheint zu sein, dass die rechten Braunschweiger Hooligans beteiligt sind. Dass die Hools und mit ihnen die rechte Szene in Braunschweig aktiv sind, ist bekannt (siehe auch B-S). Holger Apfel, NPD-Fraktionsvorsitzender in Sachsen und Bundesvorsitzender der NPD soll bei den Eintracht-Spielen regelmäßig anwesend sein. So auch bei der Aufstiegsparty, schreibt heute die TAZ: Rechte Hooligans feiern Eintracht-Aufstieg.

Die Berichte zu dem Thema in der Braunschweiger Zeitung finden Sie hier: 

Eintracht kündigt „drastische Strafen“ an

Eintracht verurteilt Krawalle – Polizei richtet Soko ein

Randalierer verletzten 20 Polizisten

Pressemitteilung Polizei: PM

 


Kommentare

0 #3 Martina Hoppe 2013-05-23 16:20
ich bin ganz sicher keine Sympatisantin der rechten Szene, aber solange eine Partei legal ist und ein Funktionär seit mehr als 20 Jahren Dauerkartenbesi tzer ist und mit seinem kleinen Sohn das Stadion besucht und sich nichts zuschulden komme.lässt, finde ich es überzogen, nun ein Stadionverbot auszusprechen, "nur" weil sich irgendwelche "Rechten" in der Stadt benehmen, wie die Vollidioten. Solange Eintracht nicht in der Bundesliga spielten, war das Geld gut genug und plötzlich wird etwas mehr auf den guten Ruf geachtet??? Sehr fragwürdig das Ganze, zumal Herr Apfel nachweislich bei den Ausschreitungen gar nicht in BS war...



0 #2 BS_Alex 2013-05-22 19:16
"Sicher, aber unbestätigt, scheint zu sein, dass die rechten Braunschweiger Hooligans beteiligt sind."

wieso ist das sicher, wenn es die Polizei nicht bestätigt?
Und die TAZ hat auch mal wieder bewiesen, dass sie in Sachen journalistische r Sorgfaltspflich t keinen Deut besser ist als die BILD.
@Reinhard Siekmann: Eintracht ist der Veranstalter von was? Von einem Saufgelage einiger gewalbereiter Idioten? Wohl kaum. Und die große Aufstiegsfeier wurde im Übrigen vom Stadtmarketing veranstaltet



0 #1 Reinhard Siekmann 2013-05-22 13:38
Was soll dieses seidenweiche Geeiere der Offiziellen? Erst wird ein Riesenhype veranstaltet durch die Medien (NDR, BZ, nb...) die da wohl kräftg dran verdienen, dann läuft das Ganze, wie zu erwarten, aus dem Ruder und alle sind erstaunt...
Und was die die Kosten für Schäden ,Fête, Polizei, Lokalbesitzer etc. angeht: Laßt doch endlich den Versursacher zahlen: EINTRACHT als Veranstalter!!!
 
 

 

NEW YORKER und der Wegweiser durch den Label-Dschungel

Dienstag, 21. Mai 2013 22:22
Uwe Meier

Zahlreiche Siegel und Standards sind mit dem zunehmenden Trend des ethischen Konsums ins Leben gerufen worden - aber was verbirgt sich hinter den bunten Logos und wohlklingenden Standards? Eine Broschüre gibt einen Überblick darüber, wofür die gängigen Siegel, Standards und Initiativen eigentlich stehen. So erhalten Sie beim nächsten Einkauf einen besseren Einblick in die wirkliche Bedeutung der zahlreichen Anhängsel am Kleidungsstück. Gleichzeitig lernen Sie relevante Kategorien und Kriterien kennen und können dadurch andere (und zukünftige ) Labels ebenso kritisch einschätzen und hinterfragen.

Bisher haben 31 Unternehmen zugesagt, das Abkommen für Gebäudesicherheit und Brandschutz zu unterzeichnen. Mehr als 1.000 Fabriken in Bangladesch sind damit Teil des Verbesserungsprogramms. Die Umsetzung soll sofort beginnen. Der Braunschweig-Spiegel wird beobachten was daraus wird, zumal dieses Abkommen nur der Anfang sein kann und sein muss ("Siehe Ohnmächtige Näherinnen machen Werbung für Existenzlöhne"), denn wenig überraschend zeigt sich nun, dass die besagten bilateralen Verträge über die Einhaltung der Menschenrechte zwischen den internationalen Bekleidungsunternehmen und den Textilfabriken nichts wert sondern eher Teil des Problems sind.

Positiv sind zunächst die Zusagen ein transparentes, rechtlich bindendes Abkommen zu unterzeichnen. Die Frist für die Zusagen ist am 16.5.2013 um 24:00 Uhr abgelaufen. Für Nachzügler wird ein Türchen offen gehalten. Ob das Braunschweiger Bekleidungshaus New Yorker dieses Türchen nutzen wird? Noch gibt es nicht mal eine Zusage von NY zur Unterschrift. Andere Unternehmen, nämlich die oben besagten 31, waren in der Lage schneller zu entscheiden. NYer prüft noch, wie das Unternehmen verlautbart. Wir werden sehen wie lange!

Initiativen der Linksfraktion zur nächsten Ratssitzung am 30. Mai

Dienstag, 21. Mai 2013 19:29
Die Linke

Ratsinitiativen der Linksfraktion: Bürgerhaushalt, Sozialatlas und Energiearmut

DIE LINKE. hatte bereits im letzten Jahr die Einführung eines Bürgerhaushaltes beantragt. Was folgte war die Überweisung des Themas in den Fachausschuss, eine Vortragsveranstaltung mit den Verwaltungsvertretern anderer Städte und verschiedene interfraktionelle Gespräche. Die Ergebnisse sind nun in einen Antrag der Linksfraktion zur Einführung eines Bürgerhaushaltes eingeflossen, der in der Ratssitzung am 30. Mai behandelt wird.

Seit Jahren gibt es das Produkt "Sozialatlas" im städtischen Haushalt. Es ist allerdings mit keinerlei Maßnahmen hinterlegt. Dies will DIE LINKE. ändern. Antrag

Mit einer Anfrage wird die Sperrung von Strom- und Gasversorgung bei BS Energy thematisiert. DIE LINKE. hält eine Unterbrechung der Energieversorgung insbesondere in Haushalten mit Kleinkindern, Kranken und Behinderten für nicht akzeptabel.


NSU seit 2000 als terroristisches Trio bekannt

Dienstag, 21. Mai 2013 18:45
Uwe Meier

"Man konnte sich bis vor wenigen Tagen nicht vorstellen, dass es tatsächlich terroristische Organisationen geben könnte oder Zellen geben könnte, die mordend durchs Land laufen."

Dieses sagte der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in den Tagesthemen vom 16. November 2011 als das NSU-Trio im November 2011 aufflog. Diese politische Stellungnahme der Ahnungs- und Phantasielosigkeit ist nun auch noch ad absurdum geführt worden, denn in Sachsen und in Thüringen war die Gruppe bereits vor dem ersten Mord als Terrorgruppe bekannt. "Report Mainz" sendet heute Abend dazu im Ersten. Sehen Sie auch dazu "Stoersenden TV".

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»100 Dinge - 100 Bilder - 1 Zuhause«

Dienstag, 21. Mai 2013 17:07
Nadine Reichardt, einRaum5-7

PM:  Ausstellung »100 Dinge - 100 Bilder - 1 Zuhause« von Aymeric Burlureaux


Vernissage: Freitag, 25. Mai ab 19.00 Uhr

Was können unsere Kleinigkeiten über uns sagen?

Welche Geschichten erzählen die einzelnen Dinge?

Nach 2 Jahren und verschiedenen Durchsuchungen der Zuhause von Freunden und Familie kommen alle Bilder zusammen.

Wie gut kennst Du Deine Freunde?

Kannst Du sie mit einem Bild verknüpfen?

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Professor Stölzl, Doktor Hoffmann und das Pippi-Langstrumpf-Prinzip

Montag, 20. Mai 2013 21:57
Andreas Matthies

„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!“ Was bei Pippi Langstrumpf noch Ausdruck von gesundem, kindlichem Selbstbewusstsein war, ist bei Männern wie Stölzl und Hoffmann, die ja doch die 60 deutlich überschritten haben, eher ein Anlass zur Sorge. Unverdrossen verkünden beide ein Bild von der Welt im Jahre 1913, wie sie es gern hätten; Tatsachen, die dem widersprechen, werden übergangen oder direkt geleugnet.

1913 - ein Jahr der Offenheit?

Stölzl behauptet (als Kurator der Stadt Braunschweig) nach wie vor, dass man 1913 „keineswegs allgemein von Krieg ausging“. Lediglich „die, die Aufrüstungsstatistiken lesen konnten“, und dann noch „ein paar Künstler mit düsteren Visionen“ seien „vielleicht“(!) von einem bevorstehenden Krieg ausgegangen, aber „allgemein herrschte Fortschrittsoptimismus“ (BZ vom 16. Mai).

Schauen wir uns also noch einmal die Realitäten an – zunächst die auf Reichsebene, dann die im Herzogtum Braunschweig.

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33.900 Fans feierten Eintrachts Bundesliga-Rückkehr

Montag, 20. Mai 2013 20:41
Redaktion und Stadtmarketing

Mannschaft und Fans jubelten gemeinsam. (Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller Fotografie)

Braunschweig - 28 Jahre nach der Rückkehr von Eintracht Braunschweig in die Fußball-Bundesliga haben rund 30.000 Fans mit ihren Aufstiegs-Helden eine riesige Party gefeiert. Nach einem zweistündigen Autokorso vom Stadion in die Innenstadt erreichte die Mannschaft unter frenetischem Jubel um 14.10 Uhr den Schlossplatz.

"Was wir hier erleben, toppt alles. Das ist ein unglaublicher Tag", sagte Trainer und "Feierbiest" Torsten Lieberknecht (39), "ich wusste, dass die Stadt unglaublich ist. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so wahnsinnig ist. Einmal Löwe, immer Löwe." Und ein sichtlich bewegter Deniz Dogan (33) meinte: "Unbeschreiblich. Das übertrifft alle Erwartungen - Gänsehaut pur."

Die Fans verwandelten den Schlossplatz in ein blau-gelbes Fahnenmeer und skandierten immer wieder: "Nie mehr 2. Liga" und "Wir wollen Euch tanzen sehen". In all dem Trubel vergaß Lieberknecht nicht, seinem verletzten Torjäger Domi Kumbela (29) zu danken. Der Torschützenkönig (19 Treffer) der 2. Liga liegt nach einer Operation (Sehnenabrisses im Oberschenkel) noch im Krankenhaus und konnte auf dem Schlossplatz nicht dabei sein. "Kumbela ohohoh", sangen Lieberknecht und die Fans.

Vor der offiziellen Aufstiegs-Party war es nach dem abschließenden Saisonspiel gegen den FSV Frankfurt (2:2) am Sonntagabend zu Ausschreitungen in der Innenstadt gekommen. Rowdys des Klubs hatten in der Innenstadt randaliert und unter anderem Tische und Stühle von Restaurants zerschlagen. Die Polizei ging mit einigen Dutzend Beamten gegen die Chaoten vor und riegelte Teile der Innenstadt vorübergehend ab.

 

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s c h w a r m i n t e l l i g e n z | und | b o t e n s t o f f e - Ausstellung im Konsumverein

Montag, 20. Mai 2013 13:53
Michael Kaps

Noch bis zum 16. Juni ist im Konsumverein eine ungewöhnliche Ausstellung zu sehen, die Malerei mit Videoprojektion und Klängen kreuzt. Ungewöhnlich daran ist vor allem, dass Gemälde und Projektion nicht nebeneinander stehen sondern Malerei und Videoprojektion in einer Installation kombiniert sind und dass Bilder und Projektion von verschiedenen Künstern stammen.

Die Bilder der Ausstellung und ein Objekt (ein chinesischer Zwillings-Kinderwagen mit bunten Plastikbällen gefüllt) stammen von Wolfgang in der Wiesche. Er ist Stipendiat der Pollock-Krasner Foundation, New York, lebt und arbeitet in Aachen. Die Projektionen sind das Werk des Braunschweiger Künstlers Nikolaus Gojowczyk-Groon, der in den 80er Jahren gemeinsam mit Wolfgang in der Wiesche an der HBK Kunst studierte. Seither finden sich beide immer mal wieder für ein gemeinsames Projekt zusammen.

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NEW YORKER muss das Schutzabkommen unterzeichnen – sofort!

Sonntag, 19. Mai 2013 21:20
Andreas Matthies

Jetzt ist es heraus: auch New Yorker lässt in Bangladesh produzieren, wie die BZ in ihrer Ausgabe vom 18.05. meldet. Noch in dem am 17.05. vom Braunschweig-Spiegel veröffentlichten Schreiben war New Yorker dieser Frage ausgewichen.

Nun wird die zweite Frage an New Yorker natürlich umso dringlicher: Unterzeichnet das Unternehmen nun auch das Abkommen zum Schutz der Beschäftigten? An die 30 Textilketten haben dies – unter dem Druck der Geschehnisse in Bangladesh – inzwischen getan. New Yorker lässt mitteilen, dass man einen Beitritt zu dem Abkommen prüfe. Dann aber: „Einer späteren Unterzeichnung stehen wir positiv gegenüber.“ (BZ, 18. Mai) Was denn nun? Entweder prüft das Unternehmen die Frage, dann wäre die Frage der Unterzeichnung völlig offen, oder es will unterzeichnen – dann hat es offenbar doch schon geprüft, und zwar mit positivem Ergebnis. Außerdem: Die anderen Textilketten haben sich auch innerhalb weniger Tage entschieden, schließlich handelt es sich ja auch nicht um völlig neue Fragen – im Gegenteil.

New Yorker erweckt also ein weiteres Mal den Eindruck, herumzulavieren, auf Zeit zu spielen und vielleicht sogar auf Konkurrenzvorteile zu schielen. Denn natürlich kostet der Beitritt zu dem Abkommen auch Geld.

Die Glaubwürdigkeit des Unternehmens hat schon bisher merklich gelitten. Wenn es nun nicht zügig dem Abkommen beitritt, wird sich das Leck schnell vergrößern. Braunschweig – Spiegel sollte in Zukunft regelmäßig bei New Yorker anfragen, ob unterzeichnet worden ist. Die mögliche Spekulation, dass die Angelegenheit bald in Vergessenheit geraten werde, wird also nicht aufgehen.

 

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